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Giant TCX Advanced Pro 2 im Test: Gravelst du noch oder crosst du schon?

Giant TCX Advanced Pro 2 im Test: Gravelst du noch oder crosst du schon?

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Das Giant TCX Advanced im Test: Warum Gravel nehmen, wenn man auch TCX haben kann? Das war die Frage, die nach unserem Test des Einstiegsmodells in die Riege der Giant Carbon Cyclocross-Wettkampfgeräte aufkam. Die kurze und die lange Antwort findet ihr hier.

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Giant TCX Advanced Pro 2 im Test: Gravelst du noch oder crosst du schon?
 

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Re: Giant TCX Advanced Pro 2 im Test: Gravelst du noch oder crosst du schon?
Da hast Du natürlich recht. Mein Kommentar resultiert aus einer gewissen Enttäuschung. Optisch, preislich und gewichtsmäßig sagt mir das Rad sehr zu, nur eben passt die Übersetzung für meinen Einsatzzweck nicht.
Jo. Das Rad passt nicht für Deinen Einsatzzweck. Aber was erwartest Du von einem Crosser von der Stange? Konfektion ist halt Mainstream, nicht Nische. Und für einen Crosser sind Übersetzungen unter 1:1 Nische. Selbst für Gravel. Da ist die 40:42 Variante schon sehr weit ausgelegt.
 
Um das Geld ist es eine sehr gute Basis.

Daß ich mit meinem Über-Gewicht eine Freigabe für diesen Boliden hätte , finde ich sensationell.
Allerdings wäre mit der Rahmen zu klein.

Da kann man je nach Wunsch andere Laufräder dranmachen , leichtere Kurbel , andere Übersetzung oder gleich auf 2-fach Kurbel umbauen.

Fragt sich nur , ob das Ding überhaupt lieferbar ist.
Leider ist nichts mehr lieferbar. Mein Giant Händler hat nachgefragt und diese Auskunft bekommen. Zumindest für das PRO 0 gilt diese Aussage.
 
Mal aus der Praxis: Ich hab nen Crosser mit 40er Blatt und ne 36er Kassette für "Touren".

Größere Kassette ist Käse für schnelles, kurzes Radeln, da findet man zu selten die richtige TF. Die 11-36 ist schon ein Kompromiss. Aber, ich kann, wenn ich fit bin, damit auch 250km/2500hm machen. Wenn ich unfit bin, platzen mir damit im bergischen bei 40km/300hm schon die Schenkel.
 
Immer noch - oder eher: wieder - ein tolles Rad!
Hatte damals das Giant TCX Advanced Pro, als "Gravel" noch nicht so (oder eigentlich noch gar nicht) im Gespräch war. Aber schon damals hatte ich es als mein "Go Anywhere" Rad konfiguriert.

Ein schicker, super fahrender und bequemer Rahmen mit einem leichten Laufradsatz und einer Shimano Ultegra 2x11 Schaltgruppe, selbstverständlich kompakt vorn. Damit kam ich überall super voran - egal ob im Wald, auf der Straße oder später bei "Gravel" Fondos.

Merklich mehr "Bus" als mein Canyon Ultimate (klar, Lenkwinkel 71° beim TCX in Größe S vs. 72,25 beim Ultimate) war das nur der Eindruck auf den ersten 100 Metern Straße nach dem Wechsel vom Ultimate. Und danach und vor allem im Gelände keine Spur mehr davon, sondern überall Zuversicht und Spaß.

Hatte es auch eigentlich nur verkauft, weil mich die 15 mm Steckachse vorn und der Schnellspanner hinten so genervt hatten. So kann man halt keine Laufräder durchtauschen. Das ist natürlich bei der aktuellen Variante behoben. Also: 1x weg und 2x her und schon ist dass die ideale Spaßmaschine und Gravel-Rakete. :)
 
Mal aus der Praxis: Ich hab nen Crosser mit 40er Blatt und ne 36er Kassette für "Touren".

Größere Kassette ist Käse für schnelles, kurzes Radeln, da findet man zu selten die richtige TF. Die 11-36 ist schon ein Kompromiss. Aber, ich kann, wenn ich fit bin, damit auch 250km/2500hm machen. Wenn ich unfit bin, platzen mir damit im bergischen bei 40km/300hm schon die Schenkel.

Ich habe die 11-36er direkt durch eine 11-28er ersetzt. Ich habe ein sehr starkes Verlangen nach passender Trittfrequenz und die bekomme ich mit 2er-Abstufungen einfach zu selten hin.

Die 11-28er hat zusammen mit dem 40er Blatt in meinem Verdichtete-Waldwege-Sweetspot bei 25-30 km/h 1er-Abstufungen (mit 38er wäre es meine Traumübersetzung für den Wald, habe aber gerade kein passendes hier). Freilich ist das nur im Flachland sinnvoll, davon haben wir hier in Brandenburg aber genug.
 
Ich hab an meinem Bike original auch die Apex mit 40ér Blatt und 36ér Kassette. Komme aus Sachsen-Anhalt und bin damit nur im Harz die Brockenstraße von Schierke hoch zum Brocken mit Gepäck an die Grenzen gekommen. War körperlich sehr fertig und es war eine 280km Tour und dann ging nur noch schieben. Hab daraufhin auf die 42ér Kassette gewechselt und es ist sozusagen mein Rettungsanker. Soweit meine unbedeutende Erfahrung mit der einfach Kurbel....
 
40:11-28 muss man definitiv treten können. Selbst der "Sweetspot" von 25-30km/h auf nicht-Asphallt ist in der Ebene schon ganz schön anstrengend, je nach Untergrund.

Ich finde das Giant eigentlich sehr schön, mir ist es aber zu kurz. Da ist zu viel Last auf dem VR.
Für schnelles Fahren auf "hardpack" super, aber bei allen technischen Passagen schlicht scheisse.
 
Ich bin gestern bei meinem Giant Händler gewesen und konnte eine größere Runde mit dem Revolte Advanced PRO fahren:

https://www.giant-bicycles.com/de/revolt-advanced-pro-2021
Hätte ich es mal nicht getan, jetzt werde ich meinen Stevens Crosser verkaufen und mir dieses Bike zulegen. Es fährt sich so leicht und sicher im Gelände. Wo ich mit dem Crosser immer am Arbeiten war fliegt das Giant drüberweg. Es ist auch sehr leicht, selbst gewogen mit allem drum und dran hat die Waage 8,3kg angezeigt.
 
Hallo Leute,

bin seit ca. 10 Monaten Besitzer eines Giant TCX Advanced Pro 2 und sehr zufrieden,

Es gibt jedoch eine Sache...der Kabeleinlass vorne an der Gabel (Bremszug) und vorne am Rahmen (Schaltzug) sind ohne ,,Gumminoppen" welche die Einlässe abdichten (siehe Fotoshttps://fotos.rennrad-news.de/p/520911).

Dies würde ich gerne ändern. Hat jemand auch dieses Problem und schon Abhilfe gefunden welche genau hinein passt?

Bei den Bildern im Test von Rennrad-News sind die Einlässe abgedichtet. Der Händler bei dem ich bestellt habe sagte es würde so von GIANT ausgeliefert. Da aber Feuchtigkeit ohne Probleme eindringen kann habe ich kein gutes Gefühl.

Vielen Dank im voraus für jegliche Infos oder Hilfe!

Sebastian
 

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Hallo Leute,

bin seit ca. 10 Monaten Besitzer eines Giant TCX Advanced Pro 2 und sehr zufrieden,

Es gibt jedoch eine Sache...der Kabeleinlass vorne an der Gabel (Bremszug) und vorne am Rahmen (Schaltzug) sind ohne ,,Gumminoppen" welche die Einlässe abdichten (siehe Fotoshttps://fotos.rennrad-news.de/p/520911).

Dies würde ich gerne ändern. Hat jemand auch dieses Problem und schon Abhilfe gefunden welche genau hinein passt?

Bei den Bildern im Test von Rennrad-News sind die Einlässe abgedichtet. Der Händler bei dem ich bestellt habe sagte es würde so von GIANT ausgeliefert. Da aber Feuchtigkeit ohne Probleme eindringen kann habe ich kein gutes Gefühl.

Vielen Dank im voraus für jegliche Infos oder Hilfe!

Sebastian
Moin, gabs denn zu deinem Rad einen Beutel mit Kleinkram? Bei meinem TCR haben die Nupsis auch erst gefehlt, die musste ich selber dranbauen. Aber die waren eben in dem kleinen Beutel, in dem auch die tollen Reflektoren und die Klingel waren :)
 
Werde wohl mal direkt im GIANT Store anrufen und nachfragen ob diese Noppen zu bestellen sind. Online sind die nicht zu finden. Klar bei diversen Bikestores online gibts sowas aber aus der Vielfalt die richtigen zu finden welche genau passen könnte vlt. abenteurlich werden...


Danke für die Rückmeldungen auf jedenfall :)
 
Ebend! Die gehört aber ans Sitzrohr geklebt!

Ich würde gerne mal wissen, wie so ein Giant-Fahrrad beim Händler ankommt und welche Anweisungen der Händler für die "Endmontage" erhält. Ich dachte, dass das Fahrrad grob montiert ist. Aber welchen Sinn ergibt es, z. B. den Umwerfer schon mal anzubauen, die Platte aber ab Werk nicht zu montieren? Dann müsste der Händler ja alles noch mal abbauen; dann können sie gleich die Gruppe und den Rahmen separat ausliefern.

Ich finde diese Frage ziemlich wichtig, weil ich bei Pfusch gerne wüsste, ob der Händler Schuld hat oder der Hersteller bzw. ob der Hersteller einfach ein beschissenes Qualitätsmanagement hat.

Es gibt bei Facebook einen Faden zum Giant Defy und da hat letztens jemand rumgefragt, bei wem alles diese Platte nciht montiert ist. Bei fast allen. Die Abstützschraube drückt also direkt in den Lack und danach ins Carbon. Das ist Pfusch und einem > 2000 Euro Rad nicht angemessen. Grrrr!!!
 
Ebend! Die gehört aber ans Sitzrohr geklebt!

Ich würde gerne mal wissen, wie so ein Giant-Fahrrad beim Händler ankommt und welche Anweisungen der Händler für die "Endmontage" erhält. Ich dachte, dass das Fahrrad grob montiert ist. Aber welchen Sinn ergibt es, z. B. den Umwerfer schon mal anzubauen, die Platte aber ab Werk nicht zu montieren? Dann müsste der Händler ja alles noch mal abbauen; dann können sie gleich die Gruppe und den Rahmen separat ausliefern.

Ich finde diese Frage ziemlich wichtig, weil ich bei Pfusch gerne wüsste, ob der Händler Schuld hat oder der Hersteller bzw. ob der Hersteller einfach ein beschissenes Qualitätsmanagement hat.

Es gibt bei Facebook einen Faden zum Giant Defy und da hat letztens jemand rumgefragt, bei wem alles diese Platte nciht montiert ist. Bei fast allen. Die Abstützschraube drückt also direkt in den Lack und danach ins Carbon. Das ist Pfusch und einem > 2000 Euro Rad nicht angemessen. Grrrr!!!
ich weiss jetzt nicht wie es genau zolltechnisch aussieht aber ein vormontiertes Rad wird wohl anders verzollt als ein nennen wir es Bausatz, daher denke ich, dass die in einzelteilen kommen ... also zumindest aus Taiwan werden die beim Importeur sicher zerlegt ankommen
 
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