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Gibt´s noch Hersteller von gemufften Stahlrennern?

AW: Gibt´s noch Hersteller von gemufften Stahlrennern?

Und eine traurige Nachricht. Am 22. Dezember hat Ernest Csuka uns im Alter von 81 Jahren verlassen. Einer der letzten ganz Grossen des klassischen Radbaus. Cycles Alex Singer, Paris. Ob da jetzt jemand weiter macht steht in den Sternen...
 
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rohloff naben gehören ins trekkingrad, ihr wisst schon, diese dinger die alle gleich aussehen und überall rumfahren. es gibt ja viele rohloff-fans die auf das ding schwören. ich mag sie nicht so.:aetsch:
 
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In genau dieser Richtung bin ich jetzt unterwegs: http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=1434673&postcount=18 :) Dieser NOS Razesa-Rahmen stammt aus den frühen 1990ern und wird "zeitgenössisch" aufgebaut,

Habe mir den Thread eben angesehen, der Rahmen trifft genau meinen Geschmack, die Chromdetails und die andersherum angebrachten Cantisockel...top!
Bin schon gespannt, wie er fertig aussehen wird. Da ich, als ich so ein Rad wollte, keinen so tollen Rahmen fand, musste ich improvisieren. (falls Interesse, Ergebnis ist bei den Fotos)
 
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Habe mir den Thread eben angesehen, der Rahmen trifft genau meinen Geschmack, die Chromdetails und die andersherum angebrachten Cantisockel...top!
Danke für die Blumen ... ;) Ich finde auch, dass das die schönste und brauchbarste Form eines Reiserad-Rahmens ist - absolut klassisch, aber durch die Cantisockel und den Cromor-Rohrsatz doch "leistungsfähiger" als z.B. die ähnlich schönen Koga-Rahmen der 1970er und (frühen) 1980er Jahre.

Bin schon gespannt, wie er fertig aussehen wird.
Ich stell' das Rad dann mal hier vor, wenn es so weit ist - im Moment warte ich auf die Rigida Chrina-Felgen, um die Räder aufspeichen zu können, sonst ist eigentlich schon fast alles beieinander.

Da ich, als ich so ein Rad wollte, keinen so tollen Rahmen fand, musste ich improvisieren. (falls Interesse, Ergebnis ist bei den Fotos)
Das ist gut gelungen - mit einigem Aufwand allerdings. Und mir würden da der bzw. die Gepäckträger fehlen ... :cool:

Dass ich zu diesem "übrig gebliebenen" Razesa-Rahmen gekommen bin, war übrigens ein glücklicher Zufall - ich war schon länger auf der Suche nach einem solchen Rahmen in dieser Größe, hatte aber bisher nur ein m. M. überteuertes Angebot gefunden (auf Hinweis eines freundlichen Forumskollegen). Auf der zweiten "Münchner-Ausfahrt", die über das andere Forum organisiert wurde, ergab sich während einer Plauderei beim Radeln, dass ein weiterer netter Forumskollege da einen kleinen Fahrradladen kennt, dessen Chef noch genau solche Rahmen seit 15 Jahren auf dem Dachboden hängen hat ... Der Preis für den Rahmen war erstaunlich niedrig, dazu gab es einen sehr kompetenten und freundlichen Service - alles bestens. :)
 
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Der Rahmen gefällt mir auch super. Ich bin gespannt auf Bilder vom fertigen Rad.
Was die Sache mit Randonneuse und Rohloff anbelangt - ich komme immer mehr zum Schluss, das sein zu lassen. Es ist auch irgendwie ein plumpes Ding, diese Schaltung. Am Koga störts nicht, da ist alles plump dran. Aber ich will ja was völlig anderes als diese Art Rad.
 
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Was die Sache mit Randonneuse und Rohloff anbelangt - ich komme immer mehr zum Schluss, das sein zu lassen. Es ist auch irgendwie ein plumpes Ding, diese Schaltung. Am Koga störts nicht, da ist alles plump dran.
Es scheint tatsächlich kaum "unplumpe" Räder mit Rohloff zu geben - meist sind das ziemliche "Straßenpanzer", und durch ihr heute übliches abfallendes Oberrohr sehen sie halt von vornherein doof aus (von den dickrohrigen Alurahmen mit geschwollenen Lenkköpfen mal ganz zu schweigen).
Aaaaber ... an sich ist so eine Rohloff-Nabe schon ein außergewöhnlich gelungenes Stück Technik, unglaublich robust und langlebig, und für die gebotene "Leistung" dann wieder gar nicht so schwer. Es ist im Gegensatz zur Kettenschaltung wohl wirklich ein Ausrüstungsbestandteil, den man - im positiven Sinne des Wortes - einfach vergessen kann, weil er immer, unter allen Bedingungen und bei jedem Wetter völlig zuverlässig funktioniert - das ist (gerade am Reiserad) schon viel wert, finde ich. Es reicht ja sehr wenig, um ein Schaltwerk (und oft auch gleich das Schaltauge dazu) zu ruinieren - eine klemmende oder reißende Kette, oder - das hab' ich auf meiner ersten Tour gebracht - ein auf dem Zeltplatz unachtsam über den Gepäckträger gehängtes Spanngummi, das sich beim anschließenden Rückwärtschieben [!] des Fahrrads im Schaltwerk verfängt, und schon hat man auf einer Radreise eventuell ein Riesenproblem.
Zudem gehört es wahrlich nicht zu meinen Leidenschaften, eine gründliche versiffte und vollgesandete Kettenschaltung komplett zu reinigen - auch das entfällt bei der Rohloff weitgehend, denn man kann sogar einen Kettenkasten montieren, und erreicht dann das "Pflegearmutsniveau" eines Hollandrades, hat aber 14 gut gestufte und zuverlässige Gänge zur Verfügung.
 
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Hier noch eine Seite, die ich gefunden hab:
http://www.rando-cycles.fr/liste.html
Sehr schöne Räder dabei - und von denen könnte man sich ja einige auch durchaus mit Rohloff vorstellen (vor allem die aus der Abteilung "Cyclocampeurs")... :cool:
Das 'Voyager' gefällt mir auch, scheint allerdings 650B-Räder zu haben - an sich eine sinnvolle Zwischengröße, aber ich glaube nicht, dass man da außerhalb Frankreichs so leicht Ersatz bekommt, wenn man sich auf Tour einen Reifen mal völlig kaputtfahren sollte, was zwar selten vorkommt, aber dann natürlich wiederum ein richtiges Problem darstellen kann.
 
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Was du sagst ist ja genau das, was mich an Herrn Rohloff's Schaltung interessiert und fasziniert.
Aber so eine Schaltung an einer Randonneuse im französischen Stil - das ist halt das Problem. Machbar müsste es sein - ich hab's bislang noch nicht gesehen. Über den Preis eines solchen Gerätes will ich gar nicht mal nachdenken. Wenn man allerdings in Betracht zieht, mit dem Rad Tausende von km runterzu"spülen" ist es allerdings eine Überlegung wert.
Ich bin auch völlig davon überzeugt, dass die teuren Kogas, Idworx und andere Veloträume qualitativ hochwertige Räder sind.
Leider ist es so, dass mein ästhetisches Empfinden (ist mir bei Rädern nunmal wichtig) sich irgendwie sträubt. Ich weiss, es gibt Schlimmeres im Leben, ( bin auch nicht davon verschont, das sei ausnahmsweise dann mal gesagt sein :-)) aber genau deshalb soll ja das Rad mir gefallen.
Wenn's dann zu umständlich und preislich absolut untragbar wird verzichte ich lieber auf Rohloff und fahr halt ein Rad das mein Auge beim Anschaun erfreut.
 
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Optisch/farblich hat das hier es mir angetan:
http://www.rando-cycles.fr/tourer.html
mit etwas von dieser Ausstattung:
http://www.rando-cycles.fr/voyager.html
und ohne die 650er...
Wie gesagt: ich informiere mich. Es scheint auch, dass diese Leute da ziemlich neu in der Branche sind. Eine Art "revival" à la française, wie mir scheint. In französischen Foren hab ich ein "Bedürfnis" von manchen Leuten gelesen, - die "alten", bewährten Hersteller starben aus, oder produzierten in unerschwinglichen Preisklassen.
Hier fahr ich jedenfalls man hin. ( Meine Frau ist Bretonin, Paris ist also genau zwischen hier und dort).
 
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Wenn man allerdings in Betracht zieht, mit dem Rad Tausende von km runterzu"spülen" ist es allerdings eine Überlegung wert.
Wenn man davon ausgeht, dass man dieses Rad dann zehn Jahre oder länger fährt, ist der Mehrpreis tatsächlich nicht mehr so dramatisch - die Ritzelsätze, Ketten und Kettenblätter, die man in dieser Zeit verfährt, kosten schließlich auch einiges. Und wenn ich wirklich mit einem Rad um die Welt radeln wollte, oder so ein Mensch wäre, der jede freie Minute auf dem Rad verbringt und 20.000 Kilometer im Jahr zusammenbringt, dann würde ich mir sicherlich eine Rohloff kaufen.

Leider ist es so, dass mein ästhetisches Empfinden (ist mir bei Rädern nunmal wichtig) sich irgendwie sträubt. Ich weiss, es gibt Schlimmeres im Leben, ( bin auch nicht davon verschont, das sei ausnahmsweise dann mal gesagt sein :-)) aber genau deshalb soll ja das Rad mir gefallen.
So geht es mir ja auch, und genau deswegen baue ich mir nun ein Razesa aus den frühen 1990ern mit proprietären Teilen eines längst dahingeschiedenen Herstellers auf ... :) Im Reiserad-Forum würde man aber für so ein "Konzept" nur Kopfschütteln ernten, und verständnislose Nachfragen bzw. sarkastische Kommentare zu dem, was einen da künftig alles an Ärger blühen kann, ernten ... Und ganz falsch ist das ja auch nicht: Ein Freund brachte im Sommer von einer Norwegen-Radreise mit seiner Freundin zusammen die Erkenntnis zurück, dass er künftig nur noch mit aktueller Technik auf Reisen gehen will, weil im Hinterrad des (sehr schön) aufgerüsteten Motobécane seiner Freundin eines Tages mehrere Speichen gerissen sind (auf der Nippelseite !), und "schon der dritte Fahrradladen in Oslo" (wie er so schön ironisch schrieb) zufällig ein Hinterrad mit 126 mm Klemmbreite parat hatte ... Wenn das irgendwo "in der Pampa" passiert wäre, wäre die Reise möglicherweise zu Ende gewesen. Natürlich kann man im Notfall z.B. auch den Hinterbau aufweiten etc., aber das grundsätzliche Problem bleibt natürlich bestehen: alt ist definitiv schöner, kann aber schwierig werden, wenn kaputt ... :p
 
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Also für ein Reiserad würde ich schon mit modernen Komponenten arbeiten. Scheusslich soll's trotzdem nicht sein. Ein modernes Reiserad halt mit klassischem Aussehen und natürlich wenn irgendwie möglich gemufftem Stahlrahmen. Sowas ist mit Sicherheit machbar, ausser wohl mit der Rohloff-Schaltung.
Dich verstehe ich natürlich auch sehr gut - aber dafür hab' ich dann halt meine Rennräder:-))
 
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Es scheint auch, dass diese Leute da ziemlich neu in der Branche sind. Eine Art "revival" à la française, wie mir scheint. In französischen Foren hab ich ein "Bedürfnis" von manchen Leuten gelesen, - die "alten", bewährten Hersteller starben aus, oder produzierten in unerschwinglichen Preisklassen.
Interessant, ja - von "den Franzosen", also vor allem den französischen Foren, bekommt man hier leider nicht so viel mit - und mein Französisch ist auch eher mau ... :o Eine solche "Bewegung" gibt es aber auf jeden Fall schon seit einigen Jahren in den USA (und erstaunlicherweise: in Japan) - Jan Heine mit seinem 'Bicycle Quarterly' ist einer der prominenten "Vertreter" dieser Orientierung hin zu leicht gebauten sportlichen Fahrrädern "französischen Typs" (immer mit Kettenschaltung, immer mit Frontgepäckträger, gerne mit 650B-Rädern). Das scheint also parallel vorwärts zu gehen - ist vielleicht auch eine "Generationssache" der Leute, die heute das Geld haben, sich diese (oder solche) Räder zu kaufen, die sie sich damals, in der zu Ende gehenden Ära der bekannten französischen (und englischen) Kleinserienhersteller nicht leisten konnten ? Auf den "Handbuilt Bicycle"-Messen in den USA tummeln sich jedenfalls inzwischen auch sehr viele "Neulinge", die teilweise sehr schöne Stahlrahmen in kleinen Serien bauen; manchmal sieht man allerdings auch, dass sie nur die Stilmerkmale der klassischen Hersteller kopieren, ohne den Sinn dieser Merkmale recht verstanden zu haben (das gilt nicht zuletzt für die heftig verschnörkelten Muffen nach englischem Vorbild (z.B. Hetchins), die die Amis offenbar sehr lieben). Aber jedenfalls gibt es da eindeutig einen Markt, und Anbieter, die sich darauf einstellen.

Hier fahr ich jedenfalls man hin. ( Meine Frau ist Bretonin, Paris ist also genau zwischen hier und dort).
Ah prima - und berichte dann unbedingt hier in diesem Thread (das würde ja genau ins Thema passen), am besten mit Bildern vom "Ort des Geschehens" ... ;)
 
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Also ich fahr nicht gleich morgen:-))))
Aber es kommt - meine Frau muss bald ( so Februar denke ich) da ihr Vater an Alsheimer erkrankt ist und da jetzt manches ansteht.
Ich werde jedenfalls die Bilder dann hier posten. Sowieso, wenn jemand mit Französisch Probleme hat aber UNBEDINGT was aus Belgien oder Frankreich haben will, übersetze ich jederzeit gerne.
Die Japaner und die Amis, genau. Wobei - wie du richtig sagst - die Japaner weit mehr verstanden haben als verschiedene amerikanische Neulinge. Zwei Sachen konnten die Amerikaner noch nie: Autos und Motorräder bauen. Bei den Fahrrädern ist's wohl nicht so krass, ich weiss es (noch) nicht- aber immer "übertreiben" liegt wohl irgendwie in ihrer Natur. Manchmal hat's ja auch charme.
In Japan hingegen gibt es einige phantastische Rahmenbauer. In Frankreich und in Deutschland tut sich ja auch einiges, was uns interessiert - ich denke, da die Zeiten "unsicherer" werden besinnen sich viele Menschen auf schöne Dinge mit klassischem Aussehen, die obendrein noch erschwinglich bleiben. Jedenfalls kam ich genau aus diesem Grund zum Rennrad, zu der Art Rennrad mit der ich mich jetzt herumbalge.
 
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Also für ein Reiserad würde ich schon mit modernen Komponenten arbeiten. Scheusslich soll's trotzdem nicht sein. Ein modernes Reiserad halt mit klassischem Aussehen und natürlich wenn irgendwie möglich gemufftem Stahlrahmen. Sowas ist mit Sicherheit machbar, ausser wohl mit der Rohloff-Schaltung.
Ist machbar, ja - so etwas wurde vor längerer Zeit mal im Reiseradforum vorgestellt - den Beitrag finde ich nicht mehr, aber die zugehörige Bilderseite hatte ich abgespeichert:
http://www.ritzelrechner.de/HomepageClassic01/singer/singer.html .

Edit: Ich seh' gerade, dass an diesem Rad doch relativ viele "historische" Teile verbaut sind, aber das müßte man ja nicht so machen, wenn man nicht will. ;)
 
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Alex Singer, klar. Ich muss doch irgendwann mal irgendwie eine dicke Erbschaft machen- fragt sich bloss von WEM ??? :-)))
Singer haben wirklich traumhaft schöne Räder hergestellt. Jetzt wo Herr Csuka gestorben ist bin ich mir nicht sicher ob die weitermachen.
 
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Alex Singer, klar. Ich muss doch irgendwann mal irgendwie eine dicke Erbschaft machen- fragt sich bloss von WEM ??? :-)))
Singer haben wirklich traumhaft schöne Räder hergestellt. Jetzt wo Herr Csuka gestorben ist bin ich mir nicht sicher ob die weitermachen.
Forumsmitglied billou, der über etwas "engere" Kontakte zu Singer verfügt und drüben im anderen Forum die Nachricht von Ernest Csukas Tod gepostet hat (http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=185110), hatte diesbezüglich eigentlich eher positive Nachrichten:
http://forum.tour-magazin.de/showpost.php?p=2870696&postcount=102 (letzter Absatz).

 
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Ich war eben deine links anschaun, herzlichen Dank dafür. Ich bin nur hier im RR - Forum deshalb wusste ich dies nicht. ( Ist ein altes Problem bei mir: ich kann immer nur EINE Sache gleichzeitig machen. Obwohl ich im riesigen englischsprachigen Forum ein ganz klein wenig auch dabei bin)...
Ich hoffe, dass - auch wenn ich mir wohl nie so ein Rad leisten kann - die Firma und die Qualität Alex Singer weiterbestehen bleibt. Wenn ich nur die Bilder davon sehe träume ich von Ausfahrten... irgendwo im Frühling durch kleine Dörfer und Strassen in der Provence. Eine Kaffeepause und so ein schönes Rad dann in wunderschöner Landschaft - aber mit dem Paletti hier in den Ardennen hab' ich das auch schon erlebt, obwohl der ja ein recht einfacher Rennerle ist.-))
So, jetzt geht's in die Heya, - morgen kommt Forumsbesuch aus Berlin seinen heissbegehrten Novy abholen.
 
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Das ist gut gelungen - mit einigem Aufwand allerdings. Und mir würden da der bzw. die Gepäckträger fehlen ... :cool:

. Der Preis für den Rahmen war erstaunlich niedrig, dazu gab es einen sehr kompetenten und freundlichen Service - alles bestens. :)

Glück muss man haben. Aber auch zum richtigen Zeitpunkt dies erkennen und zuschlagen.

Ja Gepäckträger, da hatte ich erst einen von ESGE vorne, den habe ich wieder abgebaut, weil ich die Frontlampe erst einmal mittig an der Gabel haben wollte und mir die Lenkung dadurch ungewohnter vorkam. Jetzt denke ich über einen von tubus nach oder vielleicht doch einen Nitto.
 
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Das hier hat nichts mit Stahlrahmen -REISE- Rädern zu tun, wohl aber mit Herstellern von gemufften Stahlrahmen, die's noch gibt.. Vielleicht war's schon mal gepostet, oder ihr wisst dies alles längst - ich setz trotzdem mal rein:
http://gorillabicycles.com/category/3_steelware/3_road
und gefunden hab ich das Ganze weil ich Lederriemen such, neu. Da bin ich dann hierüber gestolpert:
http://www.velostatt.ch/goodies.html
Kann ja für den einen oder anderen interessant sein, - wer Schweiz sagt, meint: teuer,
aber der Mann scheint ja ein wenig zu wissen, was Sache ist :-)
 
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Salut :)
...ihr wisst dies alles längst - ich setz trotzdem mal rein:
http://gorillabicycles.com/category/3_steelware/3_road
Sehr schöne Sachen, sehr schwierige Kommunikation!

Deshalb (unter anderem) wird es für mich dann das hier:

http://www.daccordicicli.com/prodotti_acciaio.html

New Griffe anklicken. Bestellt beim Paletti seinem grossen Freund. Wird auf Mass gemacht, mit allerlei Sonderwünschen!!!! :)
 
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