Future-Trunks
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ja so ist es wohl. 6 Corona Fälle sind jetzt wirklich nicht besonders viel.
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Alle noch ausstehenden Etappen als Einzelzeitfahren durchführen - so oder so gewinnt der Fahrer in Rosa.Was sollte der Veranstalter groß machen, was auch sinnvoll ist? Kontaktlose Siegerehrung und Pressekonferenzen, Publikum auf Abstand in der Teamarea, mehr fällt mir da eigentlich nicht ein.
Die Tour ist doch WT, soweit ich mich erinner besteht für WT Teams bei WT Rennen eine Startpflicht. Die Frage ist eher wen sie schicken.Also nochmal, man hat sich bei QS doch bewusst entschieden, die Tour dieses Jahr nicht zu fahren. Warum sollte sich das jetzt geändert haben? Jede Wette fährt Remco die Vuelta...
Lt procyclingstats.com:Die Tour ist doch WT, soweit ich mich erinner besteht für WT Teams bei WT Rennen eine Startpflicht. Die Frage ist eher wen sie schicken.
Nichts anderes war zu erwarten.Lt procyclingstats.com:
Anhang anzeigen 1260911
(natürlich nur vorläufig)
https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-france/2023/startlist
Ist das da eine KETCHUPFLASCHE? Und eventuell sogar... ein BURGER????
Belgisches Team ohne Pommes gibts nicht!Ist das da eine KETCHUPFLASCHE? Und eventuell sogar... ein BURGER????
Ich sach mal zwei Ketchupflaschen und ein Burger...Ist das da eine KETCHUPFLASCHE? Und eventuell sogar... ein BURGER????
Kommt auf die Perspektive an. Bei insgesamt 15 ausgeschiedenen Fahrern (inkl. Evenepoel und Uran) ist das mehr als ein Drittel der Aufgaben. Finde das daher durchaus viel.ja so ist es wohl. 6 Corona Fälle sind jetzt wirklich nicht besonders viel.
Mei...gibt ja nicht nur Rennfahrer im Team. Und belgische Mechanos werden sicher nicht mit Rennfahrerfutter glücklich.Ist das da eine KETCHUPFLASCHE? Und eventuell sogar... ein BURGER????
Tibt tatsächlich keine startpflicht bur ein startrecht, aber das werden sicher alle teams bei der tour wahrnehmen wollenDie Tour ist doch WT, soweit ich mich erinner besteht für WT Teams bei WT Rennen eine Startpflicht. Die Frage ist eher wen sie schicken.
Ach, Ernährung... Mathieu lässt grüßenAußerdem war heute Ruhetag
ZitatTibt tatsächlich keine startpflicht bur ein startrecht, aber das werden sicher alle teams bei der tour wahrnehmen wollen
Nein....wir haben in dem Wettlauf mit dem Virus auch einiges gewonnen. Inzwischen gibt es eine wesentlich bessere Immunität in der Bevölkerung.Problem ist die Varianten wurden ansteckender und dann noch ansteckender und dann noch viel ansteckender als die letzte Variante. Und dann noch mehr usw. Das heißt die ganzen Maßnahmen die man z.b. vor 2 Jahren hatte inkl ausschluss von zuschauern würden heute einfach nicht annähernd reichen. man müsste noch viel viel mehr machen als zu härtesten lockdown zeiten um überhaupt noch einen kleinen effekt zu erzielen und das ist irgendwann nicht mehr praktikabel
Das entscheidende ist wohl, dass es nicht von außen in die Teams gebracht wird. Innerhalb der Teams sind Kontakte wohl nicht vermeidbar. Und klar, auch da kann man natürlich Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern.Ich denke vor allem sind die Teams jetzt gefragt. Sofern es dafür nicht längst zu spät ist.
Was sollte der Veranstalter groß machen, was auch sinnvoll ist? Kontaktlose Siegerehrung und Pressekonferenzen, Publikum auf Abstand in der Teamarea, mehr fällt mir da eigentlich nicht ein.
Edit: Hotellogistik gibt’s noch. Aber das wird man jetzt im Hauruck-Verfahren weder umsetzen noch kontrollieren können.
Man muss aber auch ehrlicherweise sagen: hätte es nicht mit Remco & Ganna 2 prominente Namen getroffen, würde wahrscheinlich kein Hahn danach krähen.
Du treibst die Diskussion jetzt weg vom Giro. Über das Für und Wider im Alltag kann man trefflich streiten, das führt im Giro Faden aber zu nichts.Nein....wir haben in dem Wettlauf mit dem Virus auch einiges gewonnen. Inzwischen gibt es eine wesentlich bessere Immunität in der Bevölkerung.
Was eben nicht funktioniert, ist, so zu tun, als sei Covid vom Erdboden verschwunden. Ist leider oft das Missverständnis, dass nicht differenziert wird zwischen "die Pandemie ist vorbei" (Lauf WHO als entscheidender Instanz auch noch nicht, ist aber wohl nur eine Frage der Zeit) und "Corona ist vorbei".
Da es nicht mehr verschwinden wird ist wohl gefragt, pragmatisch damit umzugehen und anzuerkennen, dass ein "alles muss genauso wie vorher sein" nicht funktioniert. Merkt man ja gerade auch beim Giro.
Ist nicht die perfekte Analogie, aber: Bei HIV hat man auch begriffen, dass jeder einfache Maßnahmen ergreifen kann, um die Epidemie einzugrenzen (Nein, ich vergleiche nicht Covid und HIV). Der Erkenntnis verweigern wir uns gerade.
Mich überrascht schon seit einiger Zeit (seit die Massnahmen grösstenteils gefallen sind), dass sich Profisportler nicht öfter selbst besser schützen, z.B. mit einer FFP2 Maske.Das entscheidende ist wohl, dass es nicht von außen in die Teams gebracht wird. Innerhalb der Teams sind Kontakte wohl nicht vermeidbar. Und klar, auch da kann man natürlich Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern.