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Wieso meinst du zu kurz, 60 km ist ja nun nicht gerade kurz.
Ausserdem sind im ZF auch ein par Steigungen, Leipheimer ist für mich einer der Favoriten am Donnerstag.
......zum Beispiel stammt aus dieser Gegend und war während des 2. Weltkrieges in der Nähe von Cuneo stationiert, der Legände nach ist er jeden Tag den Colle di Tenda hochgefahren.
...
Hm, wer war denn nun dort stationiert
10. Etappe Cuneo - Pinerolo 262 km
Karte ::: Zeitplan ::: ProfilMoncenisio:::Sestriere:::Martino
Die Königsetappe des Giros und mit 262 km auch die längste. In Sestriere wird zudem die Cima Coppi vergeben, der höchste Punkt des Giros. Man darf gespannt sein, ob schon hinauf nach Sestriere die Favoriten auf den Gesamtsieg angreifen oder ob sie sich die Kräfte für den letzen Anstieg kurz vor dem Ziel sparen, der zwar weder steil noch lang ist, aber nach über 240 km wird er hart genug sein.
Das Piemont hat eine lange Radsport Geschichte, zum Beispiel stammt Fausto Coppi aus dieser Gegend und war während des 2. Weltkrieges in der Nähe von Cuneo stationiert, der Legende nach ist er jeden Tag den Colle di Tenda hochgefahren.
Sestriere ist natürlich nicht das erste mal dabei beim Giro, zuletzt war man hier 2005, als die Etappe über den Colle delle Finestre ging, aber damals war in Sestriere das Ziel, genauso wie 1999 eine Touretappe, die ein gewisser Lance Armstrong gewann.
Coppi, warum schreib ich zur Zeit immer nur so viel sch****
Mir wäre es lieber wenn die Etappe in Sestriere zu ende wäre, ich glaub da kommt am Ende eine 10 Mann Gruppe an oder es ist eine Außreisergruppe vorne weg .
Hm,also in der Procycling stehen noch Vars,Izoard und Montgenevre mit im Profil,das ist natürlich schon eine Nummer heftiger
Hm,also in der Procycling stehen noch Vars,Izoard und Montgenevre mit im Profil,das ist natürlich schon eine Nummer heftiger
Warum wurden die eigentlich dann noch relativ kurzfristig rausgenommen,ist da ein Grund bekannt?
Ja, Sastre ist natürlich auch ein heißer Tip für den Etappensieg, da sie ihn wahrscheinlich als weniger gefährlich einschätzen. Aber irgendwie glaube ich dennoch, dass sie das dann nicht tun und hinterherspringen. Nach dem Motto: Sicher ist sicher!
Hier meine, noch weiter aus dem Fenster lehnende, Story der Königsetappe:
In Sestrière wird bereits die Spreu vom Weizen getrennt sein und nach Pra Martino hoch wird es richtig zur Sache gehen. Da fliegt die Gruppe auseinander. Levi geht, Basso kann zwar nochmal das Tempo steigern, aber bekommt die Tempoverschärfung nicht so spontan hin und auch nicht in gleichem Ausmaß. Sastre, Lövkvist und Di Luca können noch kurz das Hinterrad von Basso halten, müssen dann aber schnell zurückstecken. Nur Menchov kann sich an Basso festbeißen und klaut ihm im Sprint um den zweiten Platz sogar noch wichtige Bonus-Sekunden. Di Luca wird Vierter und verliert 25 Sekunden.
das soll die Königsetappe sein , die reisst mich jetzt aber nicht vom Hocker...
die ist ja komplett anders als in der Procycling, wieso haben die den Vars und Izoard rausgenommen?
Weil der Larche wegen Steinschlags nicht freigegeben wurde, das gleiche Problem wie letztes Jahr bei der Tour, aber das Finale sollte so ohnehin etwas spannender sein .
@tdfcb99 & crub:
Finde es echt ziemlich befremdlich, diese Etappe als "lasch" zu bezeichnen und herab zu würdigen.
Was wollt Ihr denn mehr? Nach 200 km ist ein Rennen meist zuende!
Hier sind es 260 km und ca. 2500 hm. Da kann man doch nicht "nicht vom Hocker fallen"!?
Wenn Ihr mehr Spektakel wollt, dann beschwert Euch ja nie über Doping!:wut: