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Gravelklassiker in der Kritik: Dirty Kanza überlegt Namensänderung

Gravelklassiker in der Kritik: Dirty Kanza überlegt Namensänderung

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"Dirty Kanza" machte Gravelrennen populär. Aber der Name des Gravelrides über 200 Meilen im US-Bundesstaat Kansas ist diskriminierend. Eine neue Petition fordert die Umbenennung. Die Organisatoren lenken ein.

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Gravelklassiker in der Kritik: Dirty Kanza überlegt Namensänderung
 

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Re: Gravelklassiker in der Kritik: Dirty Kanza überlegt Namensänderung
soll man deshalb die Entgleisungen der Rechten nicht als Benennen was sie sind?
Soll man. Wenn welche stattfinden, kann das eine Meldung sein. Das wäre wirkliches Bloßstellen. Wobei man so was auch mal ignorieren und eben nicht diese mediale Aufmerksamkeit zuteilen könnte.

Aber ich kann keine Tagesthemen schauen, und ich kann keine 30 Minuten Radio Eins hören, ich kann nicht mal zum Poetry Slam gehen, nicht in meinen Facebook-Stream schauen und offenbar auch nicht ein Radforum konsumieren, ohne mit diffusen Warnungen über den allgegenwärtigen Rechtsextremismus konfrontiert zu werden. Dabei bin ich im realen Leben noch nie mit Rechtsextremismus, sehr wohl aber mit Linksextremismus konfrontiert worden. Diese Diskrepanz aus medialer und erlebter Realität nervt einfach.

Ich glaube, dass unter Journos oder den Kulturschaffenden einfach jeder glaubt zeigen zu müssen, dass er auch ganz wirklich auf der "richtigen" Seite ist, ohne je zu hinterfragen, was diese "richtige" Seite ausmacht, und auch, ohne solche Fragen überhaupt zuzulassen. Das ist menschlich so verständlich wie es verachtenswert ist. Es ersetzt nämlich die eigene Meinung durch ein Glaubensbekenntnis, die eigene Erkenntnis durch simples Anschließen an die vermeintliche Mehrheitsmeinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man sie auch mal ignorieren und ihnen eben nicht diese mediale Aufmerksamkeit geben könnte.
Dem kann ich zustimmen.
Wohingegen ich im realen Leben noch nie mit Rechtsextremismus, sehr wohl aber mit Linksextremismus konfrontiert worden bin.
Und du bist repräsentativ?
Es liegt in der Natur der Sache, dass man als "Normalo" nicht so oft mit einer politischen Spielform in Berührung kommt die sich eher gegen Fremde und andersartiges richtet.
Sei doch froh dass du noch nie mit Rechtsextremen zu tun hattest. Schön ist anders.
Ich glaube, dass unter Journos oder den Kulturschaffenden einfach jeder glaubt zeigen zu müssen, dass er auch ganz wirklich auf der "richtigen" Seite ist, ohne je zu hinterfragen, was diese "richtige" Seite ausmacht, und auch, ohne solche Fragen überhaupt zuzulassen. Das ist menschlich so verständlich wie es verachtenswert ist. Es ersetzt nämlich die eigene Meinung durch ein Glaubensbekenntnis, die eigene Erkenntnis durch simples Anschließen an die vermeintliche Mehrheitsmeinung.
Da kann durchaus was dran sein. Diese Tendenz scheint es zu geben - zumindest hab ich auch manchmal den Eindruck.
 
Auch bei solchen Pöbeleien wie Alice Weidel mit ihren Messermännern und Kopftuchmädchen hab ich so meine Schwierigkeiten da konstruktive Kritik zu erkennen.

ich schon, es ging um Integration und Fachkräfte. Frau Weidel bemängelte den Anteil an Straftätern und Integrationsunwillige. Sie benutzte eine bildhafte Sprache und nahm Bezug auf reale Vorkommnisse (Messerstechereien). Im Übrigen halte ich die benutzten Wörter für vergleichsweise harmlos.

Selbst bei uns in der nächsten Kleinstadt haben sich Asylanten gegenseitig abgestochen, ein paar Kilometer weiter wurde einer von Polizisten in Notwehr erschossen. Dazu dann das volle Programm mit Demos gegen Rassismus und Polizeigewalt. Mit dem vorher mit viel Vorschußlorbeeren gefeierten Ausländerbeirat wollte später wegen Verleumdung und übler Nachrede kein Offizieller mehr was zu tun haben.
 
Soll man. Wenn welche stattfinden, kann das eine Meldung sein. Das wäre wirkliches Bloßstellen. Wobei man so was auch mal ignorieren und eben nicht diese mediale Aufmerksamkeit zuteilen könnte.

Aber ich kann keine Tagesthemen schauen, und ich kann keine 30 Minuten Radio Eins hören, ich kann nicht mal zum Poetry Slam gehen, nicht in meinen Facebook-Stream schauen und offenbar auch nicht ein Radforum konsumieren, ohne mit diffusen Warnungen über den allgegenwärtigen Rechtsextremismus konfrontiert zu werden. Dabei bin ich im realen Leben noch nie mit Rechtsextremismus, sehr wohl aber mit Linksextremismus konfrontiert worden. Diese Diskrepanz aus medialer und erlebter Realität nervt einfach.

Ich glaube, dass unter Journos oder den Kulturschaffenden einfach jeder glaubt zeigen zu müssen, dass er auch ganz wirklich auf der "richtigen" Seite ist, ohne je zu hinterfragen, was diese "richtige" Seite ausmacht, und auch, ohne solche Fragen überhaupt zuzulassen. Das ist menschlich so verständlich wie es verachtenswert ist. Es ersetzt nämlich die eigene Meinung durch ein Glaubensbekenntnis, die eigene Erkenntnis durch simples Anschließen an die vermeintliche Mehrheitsmeinung.
Da ich in Dresden lebe und mich u. a. auch gg Pegida engagiere, habe ich bisher ausschließlich mit Morddrohungen von Rechten zu tun gehabt. Rechtsextremismus ist hier tatsächlich allgegenwärtig.
Und daher empfinde ich, dass die medial teils noch zu samtig angefasst werden.

Und ich meine, wir haben ja alle im Unterricht gelernt, was passiert, wenn Nationalverrückte an der Macht sind.

Wo soll da der Erkenntnisgewinn im Dialog liegen?
 
Ich glaube, dass unter Journos oder den Kulturschaffenden einfach jeder glaubt zeigen zu müssen, dass er auch ganz wirklich auf der "richtigen" Seite ist, ohne je zu hinterfragen, was diese "richtige" Seite ausmacht, und auch, ohne solche Fragen überhaupt zuzulassen. Das ist menschlich so verständlich wie es verachtenswert ist. Es ersetzt nämlich die eigene Meinung durch ein Glaubensbekenntnis, die eigene Erkenntnis durch simples Anschließen an die vermeintliche Mehrheitsmeinung.

typische Mitläufer, viele der heutigen Antifaschisten wären vor 90 Jahren überzeugte Nationalsozialisten gewesen. In der DDR war es nicht anders, auch da war die Masse der Journalisten und Kulturschaffenden linientreu und stand auf der "richtigen" Seite.
 
wir haben ja alle im Unterricht gelernt, was passiert, wenn Nationalverrückte an der Macht sind.
Wenn Du in DD auch zur Schule gegangen bist, hast Du es so gelernt, ja. Ist es deswegen wirklich die ultimative Wahrheit? Ist es wirklich allein übersteigertes Nationalbewusstsein, das zu Gewalt führt? Oder ist es vielmehr ganz allgemin ein übersteigertes Sendungsbewusstsein für-was-auch-immer, mit dem Gewaltorgien gerechtfertigt werden?

Zu persönlichen Morddrohungen gegen Dich was Angemessenes zu sagen, ohne den Eindruck zu erwecken, das relativieren zu wollen, ist schwer. Ich versuch's gar nicht erst. Tut mir Leid für Dich.
 
Wenn Du in DD auch zur Schule gegangen bist, hast Du es so gelernt, ja. Ist es deswegen wirklich die ultimative Wahrheit? Ist es wirklich allein übersteigertes Nationalbewusstsein, das zu Gewalt führt? Oder ist es vielmehr ganz allgemin ein übersteigertes Sendungsbewusstsein für-was-auch-immer, mit dem Gewaltorgien gerechtfertigt werden?

Zu persönlichen Morddrohungen gegen Dich was Angemessenes zu sagen, ohne den Eindruck zu erwecken, das relativieren zu wollen, ist schwer. Ich versuch's gar nicht erst. Tut mir Leid für Dich.
Na ja... die "absolute" Wahrheit ist nun mal, dass Totalitarismus Millionen Menschenleben gekostet hat.
Deutlicher: Ich schließe in meine Ablehnung selbstredend auch Maoisten, Stalinisten und sonstige Fans von Menschenfeinden ein. Die brauchen kein Gehör von Demokraten.
 
das ist nicht so einfach weil viele Nachrichten mit Meinungen vermischt werden. Ich habe mal gelernt das guter Journalismus eine neutrale Berichterstattung und alle relevanten Hintergründe enthält. Der Leser soll sich selbst eine Meinung bilden können.

Das was du aufführst ist das Ideal, die Realität sieht anders aus. Heute haben wir "Haltungsjournalismus". Der politisch aufgeklärte Journalist soll oder muss "Haltung" zeigen und damit seine Meinung zum Ausdruck bringen.
Das ist kein "Ideal", das sind die grundsätzlichen Gegebenheiten.

Das ist Quatsch: Ein Journalist ist weder ein Schiedsrichter, noch die Schweiz und die sind es beide nur entsprechend bestimmter Regeln.
Selbst wenn dieser objektiv berichtet, kann der nicht neutral sein. Das geht schlicht nicht. Was Du vielleicht meinst, ist, dass sie nicht Partei ergreifen sollten. Das ist aber nicht Neutralität.
Neutralität ist eine maximale Forderung gewisser Leute, die der Presse seine Legitimität absprechen wollen. Erstens gibt es das nicht und zeigt nur, dass bereits die rohen Nachrichten ihnen nicht passen.

Nee, entweder ist es Meinung oder Nachricht.


"Haltungsjournalismus" ist in der Regel eine diffamierend gemeinte Vokabel, die wieder aus der rechten Ecke kommt. Und eine ziemlich dämliche dazu.

Sollte generell an Haltung etwas falsch sein?
Du meinst, dass Berichte irgendwie gefärbt seien. Das kommt vor, wenn man Meinungskolumnen schreibt.

Es gibt auch andere, die von Journalisten bestimmte Haltungen sehen wollen in diesem Sinne. Aber das steht nicht in der Berufsbeschreibung.

Du liegst mal wieder sachlich falsch.
 
Da ich in Dresden lebe und mich u. a. auch gg Pegida engagiere, habe ich bisher ausschließlich mit Morddrohungen von Rechten zu tun gehabt. Rechtsextremismus ist hier tatsächlich allgegenwärtig.

Ich hab immer so meine Schwierigkeiten den Seniorenspaziergang mit Extremismus in Verbindung zu bringen.
Da sieht jeder Fußball- Fan extremer und gewalttätiger aus.
 
Kannst du ja haben.

Nur wären es genau die von dir bezeichneten Mitläufer der 30er und 40er Jahre gewesen.
Man kann auch rechtsextrem sein, wenn man nicht in Kameradschaften o. ä. organisiert ist.

Irre und sonstige Rechtsextremisten haben doch keine Springerstiefel mehr an. Meinst du ab Lebensjahr 70 enden rechtsextreme Meinungen und Ansichten einfach?

Übrigens meinte ich nicht nur die aufgestachelten Rentner. Gruppe Freital, Freie Kameradschaft DD, Heidenau Ausschreitungen, Pegida Bomber.... etc.
Da gibt hier genug an Vorkommnissen in der Stadt und Umgebung. Sehr beängstigend. Gebe ich zu.
 
"Haltungsjournalismus" ist in der Regel eine diffamierend gemeinte Vokabel, die wieder aus der rechten Ecke kommt. Und eine ziemlich dämliche dazu.

Die FAZ hatte damit geworben - Die Tageszeitschrift für Menschen mit Haltung

Seitdem der Begriff omnipräsent geworden ist wollen sich offenbar alle wieder davon absetzen. Der Begriff ist mir mehrfach unter gekommen, aber nie aus der rechten Ecke. Zuletzt hatte sich ein Journalist dazu bekannt und dargestellt wie wichtig er in der heutigen Zeit sei um der allgegenwärtigen rechten Gefahr entgegen zu treten.
 
Nur wären es genau die von dir bezeichneten Mitläufer der 30er und 40er Jahre gewesen.
Ich glaube, es gehört mehr Mut dazu, zu einer Pegida- oder Querdenken-Demo zu gehen, als etwa zu einer von FfF, #wirsindmehr oder BLM. Insofern könnte man schon darüber streiten, welche Bewegung eher "Mitläufer" anzieht.
 
Irre und sonstige Rechtsextremisten haben doch keine Springerstiefel mehr an. Meinst du ab Lebensjahr 70 enden rechtsextreme Meinungen und Ansichten einfach?

so gesehen ist auch mein 82 jähriger Onkel ein Rechtsextremist, der ist aber harmlos und tut niemanden etwas.
Der geht auch auf keine Demos oder versucht andere zu missionisieren, der mag nur keine Ausländer. Käme aber nie auf die Idee ihnen deswegen etwas an zu tun, der ist maximal unfreundlich.

Ihm würde vielleicht auch noch ein Kraftausdruck rausrutschen oder ein radikaler Spruch, aber mehr auch nicht.
Extremisten sind für mich Leute die für ihre Ideale eintreten und dafür extremistische Dinge tun oder in Kauf nehmen. Niemand der nur der Meinung ist das Ausländer besser im Ausland bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab immer so meine Schwierigkeiten den Seniorenspaziergang mit Extremismus in Verbindung zu bringen.
Da sieht jeder Fußball- Fan extremer und gewalttätiger aus.
Wurde da nicht mal bedauert, das die KZs außer Betrieb sind oder wurde da nicht mal ein Galgen für Merkel auf einen solchen "Spaziergang" mitgebracht?
Der Vorstand von Pegida München hat mehrfach aus der Sportpalastrede von Göbbels zittiert und hat Kontakte zu verurteilten Rechtsterroristen. Ein Redner aus Dresden wurde wegen eines Sprengstoffanschlags eingelocht.....
Und hast ernsthaft Probleme das mit Extremismus in Verbindung zu bringen...
Ich bitte dich!
 
Ich glaube, es gehört mehr Mut dazu, zu einer Pegida- oder Querdenken-Demo zu gehen, als etwa zu einer von FfF, #wirsindmehr oder BLM. Insofern könnte man schon darüber streiten, welche Bewegung eher "Mitläufer" anzieht.
Nun, bei Pegida sind offenkundig Fans der NS Zeit dabei. Das äußern sie einem gegenüber teils völlig unverhohlen. Man ist nicht taub und blind wenn man vor Ort ist. Ich bitte einfach zu respektieren, dass ich das xfach live erlebt habe und du z. B. nicht. Ich kann mir also schon anmaßen, die Teilnehmer einzuordnen. Und das reicht von gelangweilten nationalkonservativen Rentnern, für die das eine Art Treffritual ist, bis hin zu strammen Rechtsextremisten in "Division Sachsen" shirts.

Da ist nix mit Mut. Die wären im 2 Wk. als erstes von der Fahne gegangen.
 
ich schon, es ging um Integration und Fachkräfte. Frau Weidel bemängelte den Anteil an Straftätern und Integrationsunwillige. Sie benutzte eine bildhafte Sprache und nahm Bezug auf reale Vorkommnisse (Messerstechereien).
Interessant ist ja auch, dass diese Meinung durchaus von einigen anderen auch geteilt wird.
Also von mehr Menschen, als die AfD Stimmen bekommen hat.

so gesehen ist auch mein 82 jähriger Onkel ein Rechtsextremist, der ist aber harmlos und tut niemanden etwas.
Der geht auch auf keine Demos oder versucht andere zu missionisieren, der mag nur keine Ausländer.
Und von diesen Menschen gibt es doch recht viele. Ist halt die Frage, ob es die Mehrheit ist oder nur ein Teil.

Sagen darf man das aber nicht. Das wäre dann ja rasisstisch. Oder rechtsextrem. Ev auch nur populistisch.
Aber an der Wahlurne kann man dann entsprechend abstimmen. Und da bekommt nicht nur die AfD diesbezüglich Stimmen, sondern auch die CDU/CSU (halt nur bestimmte, rechte-, bzw rechtskonservative Teile/Flügel). Und selbst bei der SPD oder der FDP gibt es, wenngleich weniger aber doch, solche Ansichten.

Eine offene Auseinandersetzung, eine sachliche und zugleich harte und faire Diskussion, und vor allem, ohne gleich eingeschnappt, getriggert, beleidgt, verletzt, angegriffen zu sein, wäre halt hilfreich und sinnvoll.

Kein Wunder dass dann so eine gereizte Stimmung herrscht; und dass nicht nur bei den Linken und den Rechten.

Extremisten sind für mich Leute die für ihre Ideale eintreten und dafür extremistische Dinge tun oder in Kauf nehmen.
Sehe ich auch so.
Leider geben sich da die Linken und die Rechten nicht viel.
Extremistische Dinge sollten wirklich nur die ultima ratio sein.

Die Ansicht, den Staat und die Polizei abschaffen, den Staat und die Polizei zu hassen, Feuer allen Gefängnissen und Anarchie (= jede/r darf machen was er/sie will) usw, finde ich halt sehr bedenklich. Auch wenn die Wunsch- oder Idealvorstellung, dass man keinen Staat oder Polizei braucht, ja gar nicht einmal so verkehrt ist. Realistisch ist es halt nicht. Und den Staat oder die Polizei zu "hassen", da fehlen einem ohnehin die Worte. Vielleicht noch am ehersten weltfremde Spinner. Wenn sie wenigstens nicht uns auf der Tasche liegen würden, dann können sie von mir aus solche und andere abstrusen Forderungen erheben.
 
Na ja... die "absolute" Wahrheit ist nun mal, dass Totalitarismus Millionen Menschenleben gekostet hat.
Deutlicher: Ich schließe in meine Ablehnung selbstredend auch Maoisten, Stalinisten und sonstige Fans von Menschenfeinden ein.
Wie sieht es mit Kapitalismus aus?
 
Ich glaube, es gehört mehr Mut dazu, zu einer Pegida- oder Querdenken-Demo zu gehen, als etwa zu einer von FfF, #wirsindmehr oder BLM. Insofern könnte man schon darüber streiten, welche Bewegung eher "Mitläufer" anzieht.
Ich fand ja gewisse Ansichten und Forderungen von Pegida ja durchaus legitim, interessant und vertretbar.

Aber leider hat sich das anscheinend gewandelt. Sie haben mittlerweile auch sehr schräge Vögel dabei und vertreten abzulehnende Meinungen bzw Ansichten:
Wurde da nicht mal bedauert, das die KZs außer Betrieb sind oder wurde da nicht mal ein Galgen für Merkel auf einen solchen "Spaziergang" mitgebracht?
Der Vorstand von Pegida München hat mehrfach aus der Sportpalastrede von Göbbels zittiert und hat Kontakte zu verurteilten Rechtsterroristen. Ein Redner aus Dresden wurde wegen eines Sprengstoffanschlags eingelocht.....
:oops::mad:
Nun, bei Pegida sind offenkundig Fans der NS Zeit dabei. Das äußern sie einem gegenüber teils völlig unverhohlen.
:oops::mad:
 
typische Mitläufer, viele der heutigen Antifaschisten wären vor 90 Jahren überzeugte Nationalsozialisten gewesen. In der DDR war es nicht anders, auch da war die Masse der Journalisten und Kulturschaffenden linientreu und stand auf der "richtigen" Seite.
Sage mal: Denkst Du auch manchmal nach, wenn Du etwas von Dir gibst? Was für eine gequirlte Scheiße.......
 
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