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Ich kann dem nicht mal vollumfänglich widersprechen.Ich werde den Verdacht nicht los, dass der ein oder andere Chef seine Schäfchen mehr braucht als sie ihn.
Aber wenn es dem Selbstwertgefühl hilft: Fühlt euch virtuell auf die Schulter geklopft!
Das ist halt der Unterschied zwischen englischem Rasen und einer Magerwiese. Eine Magerwiese kann man sich selber überlassen, sie wird eher noch schöner. Der Rasen geht ohne Pflege schnell kaputt, was aber nicht besonders schade ist - Rasen sind langweilig.Ich kann dem nicht mal vollumfänglich widersprechen.
Eine lange gepflegte Radgruppe ist so ein bisschen etwas wie ein Garten. Kümmert man sich nicht drum, verwildert er (und stirbt). Vielleicht kommt ein neuer Gärtner, der Erfahrung nach eher nicht.
Die musst auch mähen und die Biomasse abtransportieren, sonst bleibt sie nicht mager. Weiß nicht, ob sich das irgendwie auf Gruppenausfahrten umlegen lässt.Behandelt eure Gruppe wie eine Magerwiese: nicht düngen, niemanden mit dem Bagger drüber lassen, und ansonsten darauf vertrauen, dass die sie ohne grosses Bevormunden besser wird.
Einer der Gründe/Unterstellungen, warum ich (und auch andere mit denen man so spricht) ab und an überlege damit aufzuhören.Ich werde den Verdacht nicht los, dass der ein oder andere Chef seine Schäfchen mehr braucht als sie ihn.
Aber wenn es dem Selbstwertgefühl hilft: Fühlt euch virtuell auf die Schulter geklopft!
Der Kommentar ist etwas daneben. Dass Menschen sich nicht nur aus Altruismus für eine Sache engagieren, sondern auch aufgrund damit verbundenem positiven Feedback und Anerkennung liegt doch auf der Hand und ist nicht nur beim Guiden von Radgruppen so, sondern bei vielen anderen Engagements. Ich kann daran nichts Falsches erkennen.Ich werde den Verdacht nicht los, dass der ein oder andere Chef seine Schäfchen mehr braucht als sie ihn.
Aber wenn es dem Selbstwertgefühl hilft: Fühlt euch virtuell auf die Schulter geklopft!
Ggf. begründet dies zum Teil gar die Sorgen der Vereine.Die Sorgen hätten viele Vereine gerne.
Wenn die Vereine pfiffig wären, würden sie versuchen diese Engagements für sich zu nutzen.Ggf. begründet dies zum Teil gar die Sorgen der Vereine.
Das ist/war die letzten Jahre echt speziell.[...]
Bei manchen Gruppen teils jede Woche 5 neue Gesichter, [...]
Jeder kennt einen, bringt mal einen mit. Die Stammfahrer mit Ortskenntnis (aber ohne USB-Anschluss für gpx-Export)
Die derzeit mitahrerstärkste Gruppe in dieser "Studentenstadt" wird mW von jemanden angeführt, der in großen Schritten auf die Achtzig zu geht.werden auch nicht jünger/fitter, zur Rente bilden die teils ihre eigenen kleinen Grüppchen.
Genau das kann doch ein Guide leisten. Durch eine GPX-Strecke haben alle die "Sicherheit", dass sie wissen, wo die Gruppe unterwegs ist, wenn es mal deinen Defekt o. ä. gibt. Wenn ein Problem auftritt, dann muss man eben spontan "Risikomanagement" betreiben. Da ist man dann als Guide in der Verantwortung entsprechend die Anweisung zu geben und die Gruppe zusammenzuhalten. Da gibt es dann auch kein Problem mit spontanen Strecken-Änderungen, da kein Plan zu 100% sicher vor irgendwelchen Risiken ist. Wenn dadurch "völliges Chaos" entsteht, dann hat man als Guide einen Fehler gemacht.
Und deswegen haben "Guides" eben nicht immer Bock und Grund, GPX-Files zu ersten und zu kommunizieren. Speziell meint er wohl, dass wenn man mal wegen Gewitter, Baustelle, Umleitung in der Stadt, Zeitnot wegen schon zweier Pannen, vielleicht die Strecke abändert oder verkürzt, dann in den jeweiligen Endgeräten die Abbiegehinweise Amok laufen. Jeder wird woanders lang dirigiert, konträr zu den Handzeichen derjenigen, die nun anzeigen, wie es weitergeht.Wenn dadurch "völliges Chaos" entsteht, dann hat man als Guide einen Fehler gemacht.
Wird nur schwierig wenn dann 10 Leute da sind und acht wollen dann gem. live Abstimmung ballern. Die anderen beiden sind noch nicht so lang dabei und trauen sich das leistungstechnisch nicht zu. Die drehen dann wieder ab? Oder verstehe ich dich falsch?Ich finde es auch nett, als demokratischen Prozess, am Treff kurz in die Runde zu fragen, worauf man Bock hat, je nach Wind(stärke), Zahl und Fitness der Teilnehmer.
Der "Job" eines Guide sollte es sein, die Gruppe zusammenzuhalten und funktionsfähig zu halten. Wenn es eine Streckenabweichung gibt, dann gibt es eben eine Ansage vom Guide, dass vorne die Strecke angesagt ist bis man wieder auf der geplanten Route ist. Guiding ist eben eine Führungsaufgabe. Was eine gute Führungskraft ist, darüber scheiden sich allerdings die Geister und so sieht es wohl auch hinsichtlich des Guidings aus.Und deswegen haben "Guides" eben nicht immer Bock und Grund, GPX-Files zu ersten und zu kommunizieren. Speziell meint er wohl, dass wenn man mal wegen Gewitter, Baustelle, Umleitung in der Stadt, Zeitnot wegen schon zweier Pannen, vielleicht die Strecke abändert oder verkürzt, dann in den jeweiligen Endgeräten die Abbiegehinweise Amok laufen. Jeder wird woanders lang dirigiert, konträr zu den Handzeichen derjenigen, die nun anzeigen, wie es weitergeht.
Wenn also selbst der Guide alles richtig macht, wird es "hinten" immer jemanden geben, der mit seinem Compi überfordert ist oder sich nur danach orientiert, bis hin zur Gefährdung der anderen.
Wie schonmal gesagt, ich sehe da Parallelen zur neuen Speisekartenangst der GenZ, also Panikattacken, wenn man nicht vorab online checken kann, was einen erwartet.
Wird nur schwierig wenn dann 10 Leute da sind und acht wollen dann gem. live Abstimmung ballern. Die anderen beiden sind noch nicht so lang dabei und trauen sich das leistungstechnisch nicht zu. Die drehen dann wieder ab? Oder verstehe ich dich falsch?