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Guylaine Reiseräder / Randonneure Infosammlung

hugo77 schrieb:
Hab an meinem G auch einen recht schäbbich gelöteten Sockel. Scheint nicht sooo selten vorgekommen zu sein im Hause L&S...
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Wäre schön solche unschönen Sachen mit einem Bild zu belegen, es gibt hier zig User die mit den Rahmen mehr als zufrieden sind, was natürlich nicht heißen soll das mal eine schlechte Lötnaht gibt.
 

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Re: Guylaine Reiseräder / Randonneure Infosammlung
FSD schrieb:
Wäre schön solche unschönen Sachen mit einem Bild zu belegen, es gibt hier zig User die mit den Rahmen mehr als zufrieden sind, was natürlich nicht heißen soll das mal eine schlechte Lötnaht gibt.
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20220901_173503.jpg
 
FSD schrieb:
Wäre schön solche unschönen Sachen mit einem Bild zu belegen, es gibt hier zig User die mit den Rahmen mehr als zufrieden sind, was natürlich nicht heißen soll das mal eine schlechte Lötnaht gibt.
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Sag mal Chris,
hast Du auch ein Guylaine?
 
Ganz ordentlich, nicht besonders sorgfältig, ist für mich schwierig einzuordnen, ist klar das es paar Rahmen Künstler hier gehypt werden, die das als Kunstobjekte verstanden sehen, ich denke das war und ist hier nicht der Anspruch.
Und immer schön bei Vergleichen, die Preise der Rahmen auch berücksichtigen.
 
FSD schrieb:
Ganz ordentlich, nicht besonders sorgfältig, ist für mich schwierig einzuordnen, ist klar das es paar Rahmen Künstler hier gehypt werden, die das als Kunstobjekte verstanden sehen, ich denke das war und ist hier nicht der Anspruch.
Und immer schön bei Vergleichen, die Preise der Rahmen auch berücksichtigen.
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@aledran hat den Rahmen, der bei mir gelandet und gelb geworden ist, "nackt" dokumentiert:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/biete-alte-räder-rahmen-teile.55505/post-4099186
Bestimmt hat er die Fotos noch in größerer Auflösung.
Ich habe die Lötstellen inspiziert. Bei einer einzelnen Muffenspitze fehlte der letzte mm Verbindung, sonst ist mir nichts aufgefallen.
Was man sieht: Nach dem Löten wurde nichts geschmiergelt oder sandgestrahlt, sondern nur gereinigt und phosphatiert.
Die handwerkliche Qualität wird sicher auch vom Baujahr abhängen, weil nicht nur ein Rahmenbauer dort gearbeitet hat
 
Ich habe heute am Guylane gewerkelt und bin dabei auf eine kleine Problemzone gestossen.
Das Rücklicht funkionierte nicht.
Die Kabel am Rücklicht hatten Kontakt zur Masse.
Zunächst das hintere Schutzblech überprüft, das war in Ordnung.
Also Tretlager raus und das Kabel am Ausgang der linken Kettenstrebe überprüft.
Beide Kabel waren am Austritt durchgescheuert.
Geflickt und überprüft -immer noch ein Massekontakt.
Beider Kontrolle des Kabeleintritts an der unteren Steurrohrmuffe das gleiche Bild.
Also Bohrung von 3 auf 4,5 mm schräg erweitert, einen dünnen Schlauch als Scheuersschutz und Abdichtung eingesteckt, Kabel getauscht und alles geht wieder.
Der vorherigen Ausführung fehlte die Liebe zum Detail die man sonst überall am Rahmen findet.
 
pplan schrieb:
Ich habe heute am Guylane gewerkelt und bin dabei auf eine kleine Problemzone gestossen.
Das Rücklicht funkionierte nicht.
Die Kabel am Rücklicht hatten Kontakt zur Masse.
Zunächst das hintere Schutzblech überprüft, das war in Ordnung.
Also Tretlager raus und das Kabel am Ausgang der linken Kettenstrebe überprüft.
Beide Kabel waren am Austritt durchgescheuert.
Geflickt und überprüft -immer noch ein Massekontakt.
Beider Kontrolle des Kabeleintritts an der unteren Steurrohrmuffe das gleiche Bild.
Also Bohrung von 3 auf 4,5 mm schräg erweitert, einen dünnen Schlauch als Scheuersschutz und Abdichtung eingesteckt, Kabel getauscht und alles geht wieder.
Der vorherigen Ausführung fehlte die Liebe zum Detail die man sonst überall am Rahmen findet.
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Kann mir nicht vorstellen, das da vorher bei der Neuradmontage, keine Kabeldurchführung verbaut wurde.
 
pplan schrieb:
Ich habe heute am Guylane gewerkelt und bin dabei auf eine kleine Problemzone gestossen.
Das Rücklicht funkionierte nicht.
Die Kabel am Rücklicht hatten Kontakt zur Masse.
Zunächst das hintere Schutzblech überprüft, das war in Ordnung.
Also Tretlager raus und das Kabel am Ausgang der linken Kettenstrebe überprüft.
Beide Kabel waren am Austritt durchgescheuert.
Geflickt und überprüft -immer noch ein Massekontakt.
Beider Kontrolle des Kabeleintritts an der unteren Steurrohrmuffe das gleiche Bild.
Also Bohrung von 3 auf 4,5 mm schräg erweitert, einen dünnen Schlauch als Scheuersschutz und Abdichtung eingesteckt, Kabel getauscht und alles geht wieder.
Der vorherigen Ausführung fehlte die Liebe zum Detail die man sonst überall am Rahmen findet.
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Die hatten für diese kleinen Löcher in Verbindung mit den dünnen einadrigen Kabeln passende Durchgangstüllen.
Screenshot_20240321-212759_Chrome.jpg
 
Ich für meinen Teil habe nicht vor, ein Produkt schlecht zu reden. Vielmehr, das Produkt ins rechte Licht zu rücken. Das sind keine aufwändig gemachten Einzelstücke, sondern anständig gemachte Kleinserie. Das sieht man und das schlägt sich im Preis und in der Verarbeitungsqualität nieder.
 
Neue Durchführungen gibts. Für ein Koax-Kabel muss man sie evtl etwas aufbohren.
 
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