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HIIT, Extensive Intervalle oder Langzeitausdauer?

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Re: HIIT, Extensive Intervalle oder Langzeitausdauer?
war ich nur auf der Suche, jemamden zu finden, der mir sagt, ob 2 mal die Woche Intervalle zu machen sinnvoll ist oder nicht.
Das Techniktraining und auch die Intervallr mache ich fast immer mit Freunden und der Spaß steht NATÜRLICH im Vordergrund.
ich sachte ja m.E reicht einmal in der Woche, aber wens dir Spaß macht dann machtst es halt 2 mal. In einem Eingangspost war ja auch noch nach 3 mal gefragt. Musst halt einfach auch in bisschen in dich reinhöhren, wann du rausnehmen solltest.
 
Ähm aber Nino Schurter trainiert für "Querfeldein durch die Gegend Bergfahrrad" Wettkämpfe (Das der Gustav zufrieden ist....) Das hat komplett andere Anforderungen als Bergab-Wettkämpfe ;)

1h Dauer Intervall Feuer vs 5 Minuten bergab mit 2-3 kurzen 15 Sekunden Sprints
 
Die 15/15 werden mit der gleichen Durchschnittsleisting gefahren die die 30/30, man hat aber mehr Peaks, Das denke ich ist spezifischer für so ganz kurze Rennen. Ist aber dann wohl ne Frage wie die Rennen wirklich aussehen. Bei meiner Bekannten hab es ausser dem, Start keine 30 Sek. am Stück. Aber ist nur Hörensagen, sicher bin ich mir da nicht. mag ja auch verschiedene Formate geben.
Worauf in einen GNBM Video hingewiesen wird ist der relativ lange Start Sprint
Das könnte/sollte man vieleich auch mal extra trainieren.,
Frage zu 30/30 Intervallen
Die Einheit im Programm TT Tune up Woche 4 sah so aus:
Zwift workouts: TT TuneUp » Week 4 » 30/30 Anaerobic #4 | What's on Zwift?

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Was haltet ihr von der EInheit?
Wie sollte man da am Ende des ersten und zweiten Belastungsblocks ausbelastet sein, verglichen mit Euren 30/30er Erfahrungen oder Empfehlungen aus der Literatur.
Bei mir war das eine schöne Einheit, die mich in der HF nicht sonderlich hochgebracht hat. Am Ende des 2. Blocks ist mir dann der Verdacht gekommen, das ich die Intervalle etwas zu locker fahre und ein Paar W höher besser wären für den Effekt.
Wers mal trainiert hat, wie hoch sollte man da am Ende ausbelastet sein?
 
deine frage kann ich dir nicht beantworten ... habe das noch nie gemacht ... vieleicht mal in der zukunft

nach meinen 30/30er wochen und einer rec woche
bin ich die letzten 12 einheiten 5 auf- und absteigende pyramiden gefahren mit am ende 3 sätzen zu 3 wh 30sec all out mit einer minute pause
nach einer rec woche wollte ich gestern mein neues programm starten ... musste aber nach 2 sätzen abbrechen ... fühlte mich total k.o.
muss allerdings sagen, dass Heidi und ich viel und schwer im garten gearbeitet haben mit vielleicht zu wenig schlaf ... war vielleicht zu viel für eine recovery woche ;)
morgen starte ich neu ... mal sehen wie's dann geht

... und ich habe wohl die powertap nabe meines trainer-bikes geschreddert ... nach fast 20 jahren problemlosen gebrauchs (allerdings einmal zu saris zum updaten geschickt)
mein garmin erkannte zwar dass ein PM aktiv war, bekam also ein signal, zeigte aber keine power-werte an.
habe das rad gegen ein zweites powertaprad ausgetauscht, was dann wieder problemlos funktionierte.
werde diese woche mal saris anrufen. vielleicht ist ja nur ne kleinigkeit.
 
Dass dort nur ein ganz minimaler Anstieg der HF vom ersten zum letzten Intervall erkennbar ist, kommt mir ein wenig zu gering belastet vor. Gut, 30/30 Intervalle bin ich noch nie gefahren, ich mache sonst eher 40/20. Dort fahre ich bei den 40s Intervallen auch 120% FTP, also geringfügig intensiver als die 30s Intervalle in dem Zwift-Workout. Allerdings hat bei meinen 40/20 ein Set nur 10 Intervalle statt 20 bei diesen 30/30. Zwischen der maximalen HF im ersten und letzten Intervall eines Sets liegen bei mir dann so ca 15 Schläge. Ein bisschen mehr HF-Drift würde ich daher bei den 30/30 schon erwarten, aber vermutlich haben andere damit mehr Erfahrung.
 
Frage zu 30/30 Intervallen
Die Einheit im Programm TT Tune up Woche 4 sah so aus:
Zwift workouts: TT TuneUp » Week 4 » 30/30 Anaerobic #4 | What's on Zwift?

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Was haltet ihr von der EInheit?
Wie sollte man da am Ende des ersten und zweiten Belastungsblocks ausbelastet sein, verglichen mit Euren 30/30er Erfahrungen oder Empfehlungen aus der Literatur.
Bei mir war das eine schöne Einheit, die mich in der HF nicht sonderlich hochgebracht hat. Am Ende des 2. Blocks ist mir dann der Verdacht gekommen, das ich die Intervalle etwas zu locker fahre und ein Paar W höher besser wären für den Effekt.
Wers mal trainiert hat, wie hoch sollte man da am Ende ausbelastet sein?
Ich bin nie 20x30/30 mit 115/50 gefahren, denke aber, dass das nicht wirklich belastend sein kann. Klar, durch die Dauer der zwei Blöcke häuft man eine gewisse Müdigkeit an, aber in die Schnappatmung gerät man wohl kaum. Ich kenne 30/30er aber auch eher mit 135/65 und dann als 2(10(30/30). Auch das zieht die Belastung nicht in den tiefroten Bereich.
 
Ich bin nie 20x30/30 mit 115/50 gefahren, denke aber, dass das nicht wirklich belastend sein kann. Klar, durch die Dauer der zwei Blöcke häuft man eine gewisse Müdigkeit an, aber in die Schnappatmung gerät man wohl kaum. Ich kenne 30/30er aber auch eher mit 135/65 und dann als 2(10(30/30). Auch das zieht die Belastung nicht in den tiefroten Bereich.
Da hast du recht. Auch mit 135% FTP liegst du für 30''/30''er-Serien ja noch keineswegs extrem. Intermittierende Intervalle sind VO2max-Training. Der Puls muss entsprechend rauf und soll aufgrund der kurzen Pausen nur wenig absinken. So soll auf vergleichsweise lange Dauer ein hoher "Sauerstoff-Durchsatz" erreicht werden. Sicherlich hat das von Ronde präsentierte Training einen Effekt, aber nicht den, den man bei klassischen 30''/30''ern vermutet.
 
Ja, sehe ich auch so. Danke für die Rückmeldungen. Man kann das dann besser einordnen.
Interessante Einheit für einen moderaten Aufbau und keinesfalls das, was man bei klassischen 30/30er wartet hätte.
Ich fands gar nicht mal schlecht für meine Bibliothek nur eben kein HIT.
Das hatten sie bei Zwift aber auch nicht behauptet/angestrebt.
Ich werde mal 5W drauflegen und schauen ob die HF dann mehr Driftet. Wahrscheinlich schon.
 
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