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[Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?

Colnago Super Rennrad Rahmen 1970 - 1975

Guten Abend,
Ich war bisher eher als passive Leser hier im Forum unterwegs, aber der Rahmen um den es hier geht macht mich neugierig.
Ich bin mir sehr unsicher ob es ein originaler Colnago Super Rahmen ist.
Hallo,
ganz sicher ist das ein originaler Colnago Rahmen. Einer der wirklich tollen meiner Meinung nach, auf Grund des frühen Baujahrs.
Was dafür spricht:
Pantografie unter dem Tretlager
Pantografie auf der Gabelkrone
Pantografie an der Steuerrohr-/ Unterrohr-muffe
Campagnolo Gabelausfall und Ausfallenden
Die Campagnolo Gabelausfallenden sind noch das lange Modell, welches nur bis 1976/ 77 verwendet wurde. Deiner Einschränkung des Datums kann ich damit gut zustimmen.
Matching Rahmennummer sowohl am Ausfallende eine „7“ als auch auf dem Gabelschaft eine „7“ und die Columbus Taube
Wie @Nelson-wav schon geschrieben hat, war die Nummer vermutlich für den Lackierer, um nach dem Chromen/ Lackieren die Gabel wieder dem korrekten Rahmen zuordnen zu können. Allerdings spricht die identische Nummer natürlich dafür, dass Rahmen und Gabel original zusammen gehören.
Sattelstützmaß 27,2mm
Was dagegen spricht:
Die Gabelkrone ist bei allen Colnago Super Rahmen aus 1970 - 1975 die ich bisher gesehen habe etwas anders (Auf der Innenseite der Gabelkrone gehen zwei Dreiecke runter. Entweder mit oder ohne Colnago Pantografie).
Die Cutouts in der Gabelkrone waren nicht immer drin, in selten Fällen fehlten die auch. Ich habe das auch so noch nicht gesehen, meine Rahmen sind allerdings auch jünger als deiner. Laut der velo-retro-timeline gab es das aber auch ohne.
Die Decals auf der Gabel (Columbus Zeta)
Die Decals auf dem Rahmen
Der Rahmen ist offensichtlich neulackiert. Die Decals haben damit keinen originalitätswert mehr.
Zu der Rahmennummer stellt sich mir die Frage ob Colnago jedes Jahr bei 1 angefangen hat? Da ich einige Colnago Super Rahmen aus dem Jahr 1972 gefunden habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich um den 7. Campagnolo Super Rahmen in Summe handelt.
Dem Rahmen liegen zwei weitere Teile bei die ich nicht einordnen kann. Eine Campagnolo Kurbel mit Colnago Pantografie in 172,5mm Länge ohne Jahrgangscode (Also wahrscheinlich Baujahr 1966-1972).
An meinem Colnago Super von 1976 war eine Campagnolo Record Kurbel in der Länge 167,5mm verbaut. Ich glaube @knutson22 hatte mich darauf hingewiesen, dass Campagnolo vermutlich bei den Kurbeln, die nicht in Standardlänge waren, keine Datumsmarkierungen gemacht hat.
Diese macht den Anschein extrem geschliffen worden zusein. Da auf der Antriebsseite nicht einmal das Campagnolo Logo sichtbar ist und die Ecken sehr rund sind.
Das nennt sich Mexico-finish. Da wurde die Kurbel, der Optik halber und zur Gewichtsreduzierung, nochmal runtergeschliffen. Zu diesen Kurbeln gibt es aber andere Experten hier, das bin eher nicht ich. Ich weiß nicht, ab wann das gemacht wurde und ob das ein Original ist. Sieht meiner Meinung nach auf jeden Fall nicht schlecht gemacht aus.
Den Rahmen würde ich jedoch einem Baujahr eher Mitte der 70er Jahre zuordnen, da er im Vergleich zu den Rahmen von Anfang der 70er Jahre eine andere Bowdenzugführung am Tretlagergehäuse hat oder ist das ein Trugschluss?
Das würde ich als Trugschluss bezeichnen. Meine beiden mitte-70er Rahmen haben sogar schon eine 126mm Einbaubreite. Colnago war also recht fortschrittlich, was das betrifft. Laut Timeline hat Colnago ab 1972 aufgelötete Zugführungen auf dem Tretlager angeboten.
Zuletzt war ein Brooks Sattel * * dabei der einige Auffälligkeiten hat. Zum einen kann es meiner Meinung nach kein Brooks Professional sein, da der Brooks Aufdruck auf der Seite nicht zum Professional passt. Weiterhin kann es eigentlich kein B17 sein, da er in der Mitte keine Löcher hat.
Auch konnte ich trotz ausgiebiger Recherche keinen Sattel * * finden der auf den Nieten die abgebildeten gestanzten Aufdrücke hat.
Alles in Allem viele Fragezeichen. Vielleicht kann jemand von euch etwas Licht ins Dunkel bringen 

Fazit: Dein Rahmen ist sehr wahrscheinlich aus 1973. Bei weiteren Fragen frage gerne. :)
 

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Re: [Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?
Neues Fett in alten Lagern lohnt sich eigentlich immer. Selbst bei geringer Laufleistung können die Lager bei fehlender Schmierung oder wenn Dreck eingedrungen ist Schaden nehmen. Bei den alten Orginalteilen die zum Teil teuer gehandelt werden ärgert man sich dann.

Du benötigst für diese Aufgabe mindestens einen Stirnlochschlüssel und einen Hakenschlüssel um nach der Demontage der Kurbel die Linke Lagerseite zu öffnen. Rechte Seite könnte drin bleiben. Es ist davon aus zu gehen, dass du hier bei beiden Seiten ein normales Rechtsgewinde hast. Das war bei Italienern Standart.

Um die Kurbel zu demontieren benötigst du nur einen passenden (!) Innensechskantschlüssel, da an der Kurbel sehr praktische Abzieherschrauben verbaut sind, die nach dem lösen die Kurbeln automatisch von der Welle ziehen.

Möglicherweise steht die Lagerschale zu weit raus weil eine falsche Welle verbaut ist oder das Tretlagergehäuse schmaler als 70mm (ITA standart) ist.
Danke nochmal für die Antwort. Also die Kurbel selbst hatte ich bereits ab und hab sie komplett gereinigt. Nur das Innenlager, was im Rahmen ist noch nicht. Ich werde mal schauen, ob ich ein Tutorial für den Ausbau finde. Mein Gedanke war eigentlich: Sieht man von außen nichts von, lohnt sich nicht (aber dies war auch die einzige Stelle, wo ich mir das gedacht habe, werde es mir aber nochmal anschauen).
 
Also gestanzte Blechausfaller mit aufgeschraubtem Schaltauge * * und Stahl-Keil-Tretlager ist meist ein Anzeichen für unterste Schublade (ausser bei ganz alten), auch wenn da Merckx und Pöscho draufsteht.
Würd ich mir nich antun, lieber noch n bissi weitersuchen.......;)
Bin mir hier aufgrund der vielen Fachtermini gerade nicht sicher, welche Teile du alle mit "unterteste Schublade" meinst :-D Die ganze Kurbel oder nur die Pedale, auf die wir eine Alu-Platte geschweißt haben? Auch google konnte mir nicht helfen bei den ganzen Begriffen.
 
Bin mir hier aufgrund der vielen Fachtermini gerade nicht sicher, welche Teile du alle mit "unterteste Schublade" meinst :-D Die ganze Kurbel oder nur die Pedale, auf die wir eine Alu-Platte geschweißt haben? Auch google konnte mir nicht helfen bei den ganzen Begriffen.
Geht ja auch nicht um dein Radl, sondern um die, für die sich der andere Kollege interessiert.

Ausfaller/ Ausfallenden sind der Teil des Rahmens, der das Laufrad 'aufnimmt', sind also nach unten oder in eine Richtung offen, sodass man das Laufrad reinschieben kann. Je nachdem, wie diese gearbeitet sind, erkennt man da schon, ob der Rahmen wertig ist oder nicht. Bei einfachen Rädern sind die einfach plattgequetschtes Blech (siehe unten).
Gleiches gilt fürs Schaltauge * *- nur ganz einfache (oder alte) Rahmen haben kein Schaltauge * *, dann muss das Schaltwerk mit einer Art Schelle quasi extern angebracht werden (ebenfalls unten der Fall).
Kurbeln und Tretlager, die mit Keilen verbunden wurden, waren früher normal. Inzwischen gibt es das nur noch bei alten oder sehr billigen Rädern. Es ist sackschwer, unpraktisch und nicht besonders freundlich in der Wartung/ Demontage.
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Hey, ne am Innenlager war ich als einziges nicht dran, da ich da nicht so richtig wusste, wie und ob sich das lohnt. Drehen tut sich alles sehr frei, dazu sei gesagt, dass ich mit dem Rad auch nicht mehr fahren sondern nur hinstellen werde. Hab den Überstand des Gewindes auch bis eben noch nie bemerkt, das sollte nicht so bleiben.
Danke für die Hinweise, dass es sich um das System DynaDrive handelt. Habe ein wenig rumgesucht, und die Pedale ist ja doch gar nicht so günstig (mit Bügel ab 80€). Werde dann vermutlich die alte Pedale wieder nehmen und einfach für die 3 Schrauben, mit denen der Bügel befestigt wird, ein Gewinde in die angeschweißte Alu-Platte setzen und dann den Bügel draufschrauben. Hat zwar dann nicht diesen typischen Leerraum, wird aber am Ende doch ganz schick aussehen. Geht mir auch gar nicht sooo sehr um 100% * * Originalität, sondern nur ums stimmige Aussehen (in meinem Umfeld hat eh keiner Ahnung davon).
Ich seh da an den Pedalen nur je 1 Schweißnaht an der Platte, die würde ich öffnen. Z. B. mit einem Dremel. Alle anderen Sachen des Lagers hast du doch da und die Käfige mit Halteplatten auch. Die Schrauben gibts im Baumarkt. Neue Lagerkugeln, fetten, zusammenbauen und fertig. anleitung hat @Velo-Koma ja schon eingestellt. Bei gebrauchten, inzwischen oft teuer gewordenen Pedalen muss du oft auch ran
 
Ich seh da an den Pedalen nur je 1 Schweißnaht an der Platte, die würde ich öffnen. Z. B. mit einem Dremel. Alle anderen Sachen des Lagers hast du doch da und die Käfige mit Halteplatten auch. Die Schrauben gibts im Baumarkt. Neue Lagerkugeln, fetten, zusammenbauen und fertig. anleitung hat @Velo-Koma ja schon eingestellt. Bei gebrauchten, inzwischen oft teuer gewordenen Pedalen muss du oft auch ran
Abgefahrene Konstruktion auf dem Pedal. Hab ich eben erst richtig gesehen. Aus dem Workshop "How to build a Bärentatze" 😂
 
Colnago Super Rennrad Rahmen 1970 - 1975

Guten Abend,
Ich war bisher eher als passive Leser hier im Forum unterwegs, aber der Rahmen um den es hier geht macht mich neugierig.
Ich bin mir sehr unsicher ob es ein originaler Colnago Super Rahmen ist.
Was dafür spricht:
Pantografie unter dem Tretlager
Pantografie auf der Gabelkrone
Pantografie an der Steuerrohr-/ Unterrohr-muffe
Campagnolo Gabelausfall und Ausfallenden
Matching Rahmennummer sowohl am Ausfallende eine „7“ als auch auf dem Gabelschaft eine „7“ und die Columbus Taube
Sattelstützmaß 27,2mm
Was dagegen spricht:
Die Gabelkrone ist bei allen Colnago Super Rahmen aus 1970 - 1975 die ich bisher gesehen habe etwas anders (Auf der Innenseite der Gabelkrone gehen zwei Dreiecke runter. Entweder mit oder ohne Colnago Pantografie).
Die Decals auf der Gabel (Columbus Zeta)
Die Decals auf dem Rahmen
Zu der Rahmennummer stellt sich mir die Frage ob Colnago jedes Jahr bei 1 angefangen hat? Da ich einige Colnago Super Rahmen aus dem Jahr 1972 gefunden habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich um den 7. Campagnolo Super Rahmen in Summe handelt.
Dem Rahmen liegen zwei weitere Teile bei die ich nicht einordnen kann. Eine Campagnolo Kurbel mit Colnago Pantografie in 172,5mm Länge ohne Jahrgangscode (Also wahrscheinlich Baujahr 1966-1972). Diese macht den Anschein extrem geschliffen worden zusein. Da auf der Antriebsseite nicht einmal das Campagnolo Logo sichtbar ist und die Ecken sehr rund sind. Den Rahmen würde ich jedoch einem Baujahr eher Mitte der 70er Jahre zuordnen, da er im Vergleich zu den Rahmen von Anfang der 70er Jahre eine andere Bowdenzugführung am Tretlagergehäuse hat oder ist das ein Trugschluss?
Zuletzt war ein Brooks Sattel * * dabei der einige Auffälligkeiten hat. Zum einen kann es meiner Meinung nach kein Brooks Professional sein, da der Brooks Aufdruck auf der Seite nicht zum Professional passt. Weiterhin kann es eigentlich kein B17 sein, da er in der Mitte keine Löcher hat.
Auch konnte ich trotz ausgiebiger Recherche keinen Sattel * * finden der auf den Nieten die abgebildeten gestanzten Aufdrücke hat.
Alles in Allem viele Fragezeichen. Vielleicht kann jemand von euch etwas Licht ins Dunkel bringen 
Ist n Colnago Super, 73er/74er mit Tendenz zu 74.
 
Kurbeln und Tretlager, die mit Keilen verbunden wurden, waren früher normal. Inzwischen gibt es das nur noch bei alten oder sehr billigen Rädern. Es ist sackschwer, unpraktisch und nicht besonders freundlich in der Wartung/ Demontage.
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Also ich hab meinen Keil von Bj.54 so nich rausbekommen.......
Großer Schraubstock mit Verlängerung, Rahmen horizontal mit Nuss untergelegt, mit Heissluftfön auf Kurbel bis geroocht hat, nix, noch Kältespray auf Keil. Dann hat's laut Klong gemacht. War nich der Schraubstock :daumen:
;):cool:
 
Also ich hab meinen Keil von Bj.54 so nich rausbekommen.......
Großer Schraubstock mit Verlängerung, Rahmen horizontal mit Nuss untergelegt, mit Heissluftfön auf Kurbel bis geroocht hat, nix, noch Kältespray auf Keil. Dann hat's laut Klong gemacht. War nich der Schraubstock :daumen:
;):cool:
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, kann kein Keil die Kurbel halten 😅!
 
Hallo!

Was habe ich hier für Schnellspanner?

Könnten das Chorus sein ?

Vielen Dank vorab
 

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Was wäre ein fairer Preis den ich für das Simplex Prestige hier veranschlagen könnte?
 

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Also ich hab meinen Keil von Bj.54 so nich rausbekommen.......
Großer Schraubstock mit Verlängerung, Rahmen horizontal mit Nuss untergelegt, mit Heissluftfön auf Kurbel bis geroocht hat, nix, noch Kältespray auf Keil. Dann hat's laut Klong gemacht. War nich der Schraubstock :daumen:
;):cool:
Klar, das Video ist ja auch nicht gerade ne Werbung dafür, wie geil und einfach das mit den Keilkurbeln doch ist... =)
 
Kurbeln und Tretlager, die mit Keilen verbunden wurden, waren früher normal. Inzwischen gibt es das nur noch bei alten oder sehr billigen Rädern. Es ist sackschwer, unpraktisch und nicht besonders freundlich in der Wartung/ Demontage.
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Das würde ich so nicht stehen lassen, ich kenne das genau anders rum.

Was ich allerdings nie gemacht habe - so wie in diesem Filmchen - das Radl im Montageständer * * zu haben. Ist ja auch deutlich zu sehen wie bei jedem Schlag die meiste Energie sinnlos verpufft.

Ergo:

Rad ordentlich am Boden stehen haben, Ende der Kurbel gut unterstützen (hab' da auch nie ein Spezialholz mit Bohrung drinnen angefertigt - wozu auch? und auch nie erst mal mit was-auch-immer geflutet und mit dem Hammer rundum jede Menge Macken eingeschlagen - tut ja echt weh so was zu sehen...) Mutter gerade mal ein, zwei Umdrehungen lösen und mit einem schweren Hammer direkt auf das Gewindeende mit Mutter ein paar ordentliche Schläge - je nachdem, wie festgegammelt der Keil war. Gggfs. noch mal ein, zwei Umdrehungen auf und erneut Hammersschlag.

Keil dann zwar schon locker aber noch immer fest? Mutter weg, Nagel auf den Keil und raus klopfen. Durchschläger geht natürlich auch, wer so Spezialwerkzeug im Kasten hat.



Zusammenbau - um das noch abzuschliessen - dann eben genau umgekehrt. Wieder gut unterstützen, Keil einschieben und mit "Kawumm!!!!" eintreiben, ein Schlag sollte reichen wenn er ordentlich fest ist, also bitte nicht so ein bißl "tick-tick-tick". U-Scheibe drauf, Mutter drauf und anziehen - aber ohne Gewalt. Die Mutter ist lediglich eine Sicherung und KEINE Montagehilfe!

Und beim erneuten Zusammenbau unbedingt - ganz wichtig! - ALLE Teile GUT einfetten. Zum Einen rutscht so der Keil viel besser tief rein, zum Anderen kann dann auch innen nichts mehr festgammeln.

Ist m.E. eine wirklich gute und brauchbare Verbindung, zudem sehr einfach und ohne Spezialwerkzeug zu machen, wartungsfreundlich sowieso, da ist leider durch Billigschrott viel an Image kaputt gegangen.

Je nun...

Gruß aus dem Wein/4, André.
 


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