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Zur Historie:
Mein Vater hat das Rad Ende der 80-er Jahre als 50-Jähriger einem Rentner abgekauft, der nicht mehr Rennrad fahren konnte (Rücken).
Dann ist er damit einige Jahre ein paar Runden durch die Nordeifel gefahren; aber nie weiter als 60 - 70 km (Rundtour).
Zuletzt hat er es nur noch auf der Rolle zum Trainig genutzt und dann stand es nur noch im Keller.
Vor drei Jahren hat er das Rad meinem Sohn "vererbt"; der ist aber mittlerweile da 'rausgewachsen.
Das Rad ist RH 54 (cc) und er braucht jetzt RH 59-60 (cc).
Der Lack war nie gut. Mein Vater hatte den Lack immer ausgebessert mit dem was gerade da war: Zwei unterschiedliche Blautöne, später dann braunen, grauen und schwarzen Rostschutzlack.
Daher sieht die Lackierung ziemlich "Shyce" aus, es ist aber keine Durchrostung vorhanden.
Der Rahmen ist nicht gestaucht, nicht verzogen und hat auch keine Dellen oder Beulen.
Einbaumaße sind 100mm/126 mm mit langen Campa Ausfallenden.
Anlötteile gibt's nur für
Flaschenhalter und Schalthebel.
Die Bremszugführung muss geklemmt werden.
Das Bremsenmaß ist ~ 55 mm mit Hutmutternbefestigung.
Das Lenkkopflager ist "Tot" (gerastert).
Das Gewicht ist 2750 Gramm (mit digitaler Küchenwaage)
Jetzt will ich den Rahmen für meinen Sohn (18 J) verkaufen und von dem Erlös gibt es dann eine Investition in das dann passende Rad im Rahmen einer Nachfolgeregelung.
Was können wir uns für den Rahmen fragen?
Neu Lackiert habe ich die bei E-Bääh für 400 - 500 Euro gesehen.
Eine Lackierung mit Autolack vom Fachmann kostet uns ~ 150 Euro; die Decals nochmal ~ 40 Euro.