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Hoher Blutdruck

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Stefan_L_01

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Hallo
Ich wollte mal einen Thread aufmachen zum hohen Blutdruck (BD), also Hypertonie.
Als normaler RuheBD gilt ja 120/80 (nicht direkt nach Aufstehen gemessen, nachts ist er niedriger, so 10-20min nach Warmlaufen aber davor auch wieder 3-5min Ruhe)

Meine Geschichte:
Ich geh jetzt auf die 50 zu und hab jahrelang den BD nicht verfolgt. Mein Hausarzt hat mir vor 11 Jahren laut der Krankenkarte mal gesagt der Blutdruck sei erhöht aber ich habe nie mich weiter drum gekümmert, er aber auch nicht. Auf der Karte stehen 30+ Jahre Krankengeschichte, so wenig war ich beim Arzt.
Im Dezember klappte endlich was ich schon immer machen wollte, Leistungsdiagnostik über die TU München, Laktatmessung. Die Techniker KK übernimmt da einiges.
Das geht dann in 30W je 3min Schritten vorwärts im Stufentest, ich rechnete mir 290W aus, 320 vermutlich nicht mehr. Ich bin davor zu Hause die letzten Monate einige Vo2 max Intervalle mit 300W in 3min Blöcken oder 30/30 usw. gefahren.
Ums kurz zu machen: Sie wollten mich schon gar nicht los lassen weil Ruhe-BD 160/100 war. Bei 230W, also noch unter Schwelle, wurde abgebrochen weil 245/105 nicht mehr zu verantworten sei.

Da stand ich nun. Jahrelang im Badminton in einer Mannschaft mich ausgekotzt, aufm Rad auch gerne mal auf Zug gefahren, am Hometrainer 300W, alles voll drüber, nicht gut fürs Herz.

Also jetzt Candesartan, erstmal 8mg - nutzt gar nix. Aber ein altes BD Messgerät zeigte ganz gute Werte zunächst an, das am Handgelenkt misst. Erst Anfang Januar kaufte ich mir eines mit Manschette und fiel aus den Wolken als Freitag nachmittags 170/100 anlagen. Beim nächsten Doc das Gerät mitgenommen und verglichen, das neue Gerät (BM27) misst plausibel, das Handgelenkgerät ist Schrott.
Jetzt wurde die Dosis maximiert auf 32mg, aber es hat auch nach 2 Wochen lang praktisch keine Wirkung gehabt. Vorgestern eine 24h Messung am Arm gehabt (alle 15min, nachts 30min eine messung). Das habe ich gleich mal genutzt und habe mich auf den Trainer geschwungen für 100, 130 und 160W - also 160 ist so Beginn Grundlage. Da war ich dann schon wieder bei 195/95 ca, Puls 130. Im Mittel über 24h 158/95, das ist an der Grenze zu Grad2.
Gestern war ich Skaten in der Jachenau, im Nachhinein erschrocken weil Puls im Mittel 148, da war ich wohl trotz gefühlt moderater Anstrengung wieder voll im roten Bereich was den BD angeht, kann man ja hochskalieren.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit ähnlich hohem BD? Und wie der ansteigt unter Belastung? Medikamentation? Wievel Gas gebt ihr? Wie hoch geht der BD bei Schwelle, all in usw?
Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen
Gruß
Stefan
 
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Hallo
Ich wollte mal einen Thread aufmachen zum hohen Blutdruck (BD), also Hypertonie.
Als normaler RuheBD gilt ja 120/80 (nicht direkt nach Aufstehen gemessen, nachts ist er niedriger, so 10-20min nach Warmlaufen aber davor auch wieder 3-5min Ruhe)

Meine Geschichte:
Ich geh jetzt auf die 50 zu und hab jahrelang den BD nicht verfolgt. Mein Hausarzt hat mir vor 11 Jahren laut der Krankenkarte mal gesagt der Blutdruck sei erhöht aber ich habe nie mich weiter drum gekümmert, er aber auch nicht. Auf der Karte stehen 30+ Jahre Krankengeschichte, so wenig war ich beim Arzt.
Im Dezember klappte endlich was ich schon immer machen wollte, Leistungsdiagnostik über die TU München, Laktatmessung. Die Techniker KK übernimmt da einiges.
Das geht dann in 30W je 3min Schritten vorwärts im Stufentest, ich rechnete mir 290W aus, 320 vermutlich nicht mehr. Ich bin davor zu Hause die letzten Monate einige Vo2 max Intervalle mit 300W in 3min Blöcken oder 30/30 usw. gefahren.
Ums kurz zu machen: Sie wollten mich schon gar nicht los lassen weil Ruhe-BD 160/100 war. Bei 230W, also noch unter Schwelle, wurde abgebrochen weil 245/105 nicht mehr zu verantworten sei.

Da stand ich nun. Jahrelang im Badminton in einer Mannschaft mich ausgekotzt, aufm Rad auch gerne mal auf Zug gefahren, am Hometrainer 300W, alles voll drüber, nicht gut fürs Herz.

Also jetzt Candesartan, erstmal 8mg - nutzt gar nix. Aber ein altes BD Messgerät zeigte ganz gute Werte zunächst an, das am Handgelenkt misst. Erst Anfang Januar kaufte ich mir eines mit Manschette und fiel aus den Wolken als Freitag nachmittags 170/100 anlagen. Beim nächsten Doc das Gerät mitgenommen und verglichen, das neue Gerät (BM27) misst plausibel, das Handgelenkgerät ist Schrott.
Jetzt wurde die Dosis maximiert auf 32mg, aber es hat auch nach 2 Wochen lang praktisch keine Wirkung gehabt. Vorgestern eine 24h Messung am Arm gehabt (alle 15min, nachts 30min eine messung). Das habe ich gleich mal genutzt und habe mich auf den Trainer geschwungen für 100, 130 und 160W - also 160 ist so Beginn Grundlage. Da war ich dann schon wieder bei 195/95 ca, Puls 130. Im Mittel über 24h 158/95, das ist an der Grenze zu Grad2.
Gestern war ich Skaten in der Jachenau, im Nachhinein erschrocken weil Puls im Mittel 148, da war ich wohl trotz gefühlt moderater Anstrengung wieder voll im roten Bereich was den BD angeht, kann man ja hochskalieren.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit ähnlich hohem BD? Und wie der ansteigt unter Belastung? Medikamentation? Wievel Gas gebt ihr? Wie hoch geht der BD bei Schwelle, all in usw?
Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen
Gruß
Stefan
BMI?
Alle die ich kenne die damit Probleme haben, bringen einfach zu viel auf die Waage. Bei denen die ihr Gewicht reduziert haben, ist eine Verbesserung eingetreten.
 
83 bei 186 = 24. Bin aber insgesamt etwas fester und schwerer (leider, am Berg..), nicht der Typ Strich
 
Wurden deine Nieren bereits per Ultraschall untersucht? Wenn nein, machen lassen.

Augen auch einmal überprüfen lassen, die nehmen gerne Schaden, wenn lange Zeit der BD zu hoch war.

Es ist nicht unüblich verschiedene Medikamente zu kombinieren.
 
Deine Ärzte haben alles richtig gemacht, andere Ärzte hätten vielleicht schon früher abgebrochen. Auch die Medikation mit Candesartan ist für Sportler das Mittel der Wahl. Mit Betablockern würde zwar der Blutdruck gesenkt, der Puls geht aber nicht mehr hoch und Du schnappst unter Belastung nach Luft wie ein Fisch an Land.

Vielleicht ist bei Dir eine Kombination verschiedener Medikamente angesagt. Das ist bei jedem individuell, das muss man ausprobieren.

Du solltest jetzt auf jeden Fall darauf bestehen einen Herzultraschall zu bekommen, da sieht man ob das Herz schon Schädigungen hat oder nicht.

Den Blutdruck unter Belastung kannst Du nicht mit herkömmlichen Messgeräten bestimmen. Das geht nur analog mit dem Ohr oder mit einem sündhaft teurem Gerät.
 
Ja, bloß keine Betablocker, sofern es irgendwie anders geht.
Für sportliche Menschen eine Katastrophe.
Müsste die mal kurzzeitig nehmen.
Da, wo man sonst am Berg aus dem Sattel ist, war es, wie gegen eine Gummiwand zu fahren...
Beschissenes Gefühl.
Ich hatte auch mit Normalgewicht leider erhöhten Blutdruck, ist erblich bedingt.
Ich nehme Viacorind, damit komme ich gut klar.
Sei froh, wenn du ein Medikament gefunden hast, das du gut verträgst, mich hat eines mal in die Notaufnahme gebracht.
 
Und ein Bekannter von mir hat sich durch das ganze Messen so in Panik versetzt, dass der Blutdruck verrückt spielte. Nach der Aufnahme im Krankenhaus haben sie ihn schließlich ohne Vorankündigung in seinem Zimmer zum Blutdruckmessen "überfallen". Ergebnis: Mit normaler Medikamentengabe "normale" Werte.

Blutdruckmessen sollte man am Besten einmal am Tag zu einem möglichst gleichen Zeitpunkt, idealerweise vor der nächsten Medikamenteneinnahme und nach dem man zur Ruhe gekommen ist (4-5min).
Wenn sich da eine Routine eingestellt und die Aufregung gelegt hat, dann kommen da auch vergleichbare Werte/Tendenzen raus, die neben dem 24 Std-Messen hilfreich sind.

Messung beim Arzt kann man eigentlich immer mit einem Aufschlag wegen der Aufregung und Fixierung auf das Problem betrachten (Weißkittel-Effekt).

Von der Gabe nur eines Medikaments ist man in den überwiegenden Fällen wohl weg, heute wird ne Kombi gegebenen, damit der Körper sich nicht anpasst.

Daneben natürlich Ursachen abklären und willkommen im Leben über 50. Damit einhergeht die Ernährung und den ganzen Lebenswandel mal abzuchecken und wie fast überall abzuändern und anzupassen.
 
Wurde eigentlich schon ein EKG gemacht? Würde ich bei Deinem anscheinend dauerhaften Bluthochdruck durchaus empfehlen, um eventuelle Folgewirkungen beim Herzen auszuschließen.
 
Wie schon oben geschrieben, das Messen selbst ist nicht trivial. In Studien werden die Leute auch mal 20min hingesetzt bevor es überhaupt losgeht. Und dann mehrere Messungen und daraus den Durchschnitt. Da so die Richtwerte bestimmt werden, sollte man für persönliche Einschätzung so gut wie möglich denselben Routinen folgen.

Am Besten über eine Woche 2x täglich (Messwoche).

von https://www.hochdruckliga.de/betroffene/blutdruckmessung
  • Messungen morgens und abends in Ruhe. Morgens heißt: Bevor der Tag beginnt, abends heißt: wenn der Tag abgeschlossen ist.
  • Vor der Messung: bequem auf einen Stuhl setzen, beide Füße auf dem Boden. Manschette am Oberarm anlegen, so dass sie sicher in der Mitte des Oberarms anliegt (Manschette auf Herzhöhe). Zur Ruhe kommen (ca. 3- 5 Min. warten). Bei Handgelenksmessgeräten darauf achten, dass das Gerät während der Messung auf Herzhöhe ist.
  • Bei jeder Messung zwei Messungen hintereinander vornehmen (Abstand ca. 1 Min.). Werte aus beiden Messungen notieren, sowohl oberen (systolischen), als auch unteren (diastolischen) Blutdruckwert. Sie notieren also an einem Messtag ingesamt 4 Blutdruckwerte.
  • Dann Durchschnitt aller Werte nehmen.
Der Aufwand lohnt sich. Habe auch schwere Weißkittel-Phobie und hatte schon das Rezept in der Tasche. Die Messwoche zuhause mit Oberarmmanschette hat dann fast ideale Werte ergeben. Und das Rezept konnte in den Papierkorb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz viele Aussagen kann ich auch aus eigener Erfahrung bzw. aus dem näheren Umfeld bestätigen:
  • Oft sind die Ursachen für Hypertonie unklar, erbliche Faktoren scheinen eine große Rolle zu spielen
  • Mein Großvater starb nach Bypässen später am Herzinfarkt und hatte Bluthochdruck, meine Mutter hate das auch schon lange und mein Onkel (langjähriger Hobbyradfahrer mit Normal- bis Untergewicht) dito; Mutter + Onkel nehmen schon seit Jahren Blutdrucksenker
  • Ich selber wurde auch mit Hypertonie diagnostiziert, trotz Sport und Normalgewicht. Nehme jetzt auch 2 Wirkstoffe.
  • Risikofaktor bei mir neben den erblichen Bedingungen ist Stress, aber das haben Millionen Leute auch, ohne Bluthochdruck zu haben
  • Ultraschalluntersuchung des Herzens ist sehr anzuraten, daran erkennt man, ob die Herzwand verdickt ist und das Herz daher schon leicht Schaden genommen hat; ist bei mir auch so. Wenn ja -> unbedingt handeln (ich fürchte das wird bei dir rauskommen)
  • Dann wird wahrscheinlich eine Langzeitblutdruckmessung gemacht werden; du bekommst ein Gerät mit Akku umgehängt, das 24h lang alle paar Min den Blutdruck misst; das ist auch nochmals sehr relevant, um zu sehen, ob du tags oder nachts Hochdruck hast und wann du die Medikamente nehmen sollst; jüngste Erkenntnis ist wohl, dass ein Bluthochdruck nachts noch problematischer ist als tagsüber

Gute Besserung!
 
Messung beim Arzt kann man eigentlich immer mit einem Aufschlag wegen der Aufregung und Fixierung auf das Problem betrachten (Weißkittel-Effekt).
Ich habe bei Ärzten auch fast immer einen deutlich zu hohen Blutdruck. Bei der 24h Langzeitblutdruckmessung ist der Blutdruck dann aber im Normbereich bzw. sogar eher etwas zu niedrig.

Das hilft dem Threadersteller jetzt natürlich nicht weiter, weil ich davon ausgehe, dass das bei ihm alles gecheckt wurde und daher Handlungsbedarf besteht.
Sollte nur ein Hinweis sein, dass man den Blutdruck auch selbst etwas triggern kann (innere Anspannung, etc.).

Aber das wird dann normalerweise beim Arzt durch geeignete Maßnahmen (z.B. 24h Messung) gefiltert.
 
Die 24h Messung hat er ja schon hinter sich.

Wichtig ist wirklich der Ultraschall der Nieren! Wenn die der Grund sind, muss anders agiert werden!
https://www.ukw.de/medizinische-kli...k,Folge einer chronischen Nierenschwäche sein.

Bei mir war die 24h Messung ganz am Ende, um zu sehen, ob die Werte auch in der Nacht OK sind. Als erstes war der Ultraschall der Nieren dran. Dann das Herz. Ein aktuelles EKG lag bereits vor.
 
Wichtig ist wirklich der Ultraschall der Nieren! Wenn die der Grund sind, muss anders agiert werden! ...
Ultraschall-Befund der Nieren und Herzecho sind sicher nicht verkehrt. Man kann (was die Niere angeht) natürlich alternativ auch die Renin-Konzentration (und Retentionsparameter) im Plasma messen und darüber einen Anfangsverdacht erhalten, ob der hohe Blutdruck von der Niere kommt. In jedem Fall sollte dann allerdings das Candesartan sehr effektiv wirken.
 
Wurden deine Nieren bereits per Ultraschall untersucht? Wenn nein, machen lassen.
Nein, wurde aber jetzt wo kaum Verbesserungen eintreten von der Ärztin der Leistungsdiagnostik empfohlen, bei einem neien Termin zuletzt. Auf den Treter liess sie mich nach Anblick der 24h Messung nicht ...
Augen auch einmal überprüfen lassen, die nehmen gerne Schaden, wenn lange Zeit der BD zu hoch war.
Augendruck müsste ich eh mal wieder messen

Es ist nicht unüblich verschiedene Medikamente zu kombinieren.
Bin jetzt auf Kombi aber schlägt auch nicht wirklich an. Wenn der Schnitt 130/80 am Tag sein sollte (ohne Sport) bin ich weit entfernt
 
Wurde eigentlich schon ein EKG gemacht? Würde ich bei Deinem anscheinend dauerhaften Bluthochdruck durchaus empfehlen, um eventuelle Folgewirkungen beim Herzen auszuschließen.
Ja das wird immer als erstes gemacht bei der Leistungsdiagnostik.
Früher auch fürs Tauchen (dass da der Druck nicht auffiel..).
Naja was noch dazukommt ist Schlafabnoe, ich habe wohl regelmäßig Aussetzer wo der Sauerstoff abfällt. Das strengt natürlich auch sehr an. Lunge mit 6.1L ist eigentlich ok. War dafür beim Pneumologen und hatte Nachts auch wieder was am Körper.
 
Oft sind die Ursachen für Hypertonie unklar, erbliche Faktoren scheinen eine große Rolle zu spielen
Ja, mein Vater hatte auch Herzinfarkte, bis er Krebs erlag. Sein Bruder klappte Mitte 50 in der Halle beim Sport um...
Mein Hausarzt tippt ausschließlich auf Genetik, er kannte meinen Vater. Bei Niere hat er erstmal kurz gelacht, aber ich glaube dem kann er sich nicht verweigern wenn es so weitergeht
 
Salz und Zucker in sehr geringen Mengen verwenden und jede Art von Fertigessen vermeiden.
Ein Freund hatte ähnliche Probleme trotz drei verschiedenen Medikamenten. Er hat nach Jahren der Belastung dann Zucker weggelassen, nur selbst gekocht und sich auf 2-3g Salz/Tag eingependelt. Der Blutdruck fiel innerhalb kürzester Zeit unter 120.
 
Salz und Zucker in sehr geringen Mengen verwenden und jede Art von Fertigessen vermeiden.
Ein Freund hatte ähnliche Probleme trotz drei verschiedenen Medikamenten. Er hat nach Jahren der Belastung dann Zucker weggelassen, nur selbst gekocht und sich auf 2-3g Salz/Tag eingependelt. Der Blutdruck fiel innerhalb kürzester Zeit unter 120.

Ich habe auch Probleme mit dem Zucker, am Problem Salz und Fertigessen hab ich schon fast ohne Erfolg gearbeitet. Das mit dem Zucker muss ich mal probieren. Davon habe ich noch nie gehört, trotz meinem tgl. Ramipril bin ich im Bereich 145/95 unterwegs
 
Salz kann, muss aber nicht funktionieren.

Salz langsam reduzieren, dafür Gewürze und Kräuter deutlich hoch fahren.
 
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