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Hugo Rickert Spezial

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Re: Hugo Rickert Spezial
Na überlegt hatte ich ja auch bei dem Preis, aber nun ist er zum Glück verkauft.
Ausserdem hab ich auch genug Dortmunder und grün ist auch am Start.
 
Aber aus Gelsenkirchen gabs keinen Rahmenbauer (?) !:D
Wie auch, da gibts nicht einmal Strom oder fließend Wasser. Und wer sich nur auf allen Vieren fortbewegt, braucht eh kein Rad.

Ich habs auch nicht gekauft, aber schon mehr als einmal angeguckt. Wäre es ne Nummer kleiner...
 
Kann mich erinnern
Früher hatten Zuge längere Umsteigzeiten im Bahnhof,in Do standen auf den Bahnsteigen Verkäufer mit Wagen die an den Reisenden Proviant verkauften
Bockwurst & Dortmunder Union Bier
Ja früher für man als Monteur noch mit dem Zug zum Kunden
 
Die lassen es zumindest wieder aufleben, früher wurde ja in der Arbeiterklasse das Export getrunken, einmal im Monat gönne ich mir mal ein Kasten :cool: :bier:
https://harte-arbeit-ehrlicher-lohn.de/
Wirklich sehr lecker.
Und wenn man in der Dortmunder Innenstadt ist, lohnt auch ein frisch gezapftes auf die Hand (das Bild ist von der Bergmannseite,daher gehe ich davon aus, es ist für den Herren okay, hier zu sehen zu sein):
Wäre der Wall nicht direkt davor, wäre es ein wunderschöner Fleck Erde.
Kleiner Exkurs, wobei Kronen zwar auf Dortmunder Boden gebraut wird, aber selbst ja nicht mehr braut, das macht DAB, weches zu Radeberger, das wiederrum zu Dr. Oetker gehört. Man fragt sich, warum sie Kronen hinbekommen, DAB aber von keinem Dortmunder getrunken wird, der nicht kurz vorm verdursten ist. Brinkhoffs, das Bier meiner Kindheit bis heute, wird auch von DAB gebraut.
Ebenso verhält es sich mit Stifts, Union, Ritter, Hansa und selbst Hövels, wenngleich dort gebraut wird, gehört mittlerweile zu Radeberger.
Bergmann ist eigentlich gar keine junge Brauerei, es gab sie seit dem 18 Jahrhundert, wurde dann in den 70ern von Ritter (kein Anspruch auf Richtigkeit) übernommen. Vor einigen Jahren haben zwei "Jungs" die Markenrechte gekauft und brauen mittlerweile wieder auf Dortmunder Boden an einem netten Standort (Phoenix West) als einzige unabhängige Dortmunder Brauerei Bier. Nicht günstig, aber sehr lecker.
Sehr traurig eigentlich, was aus der Bierhauptstadt in dem Bezug geworden ist.
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Wirklich sehr lecker.
Und wenn man in der Dortmunder Innenstadt ist, lohnt auch ein frisch gezapftes auf die Hand (das Bild ist von der Bergmannseite,daher gehe ich davon aus, es ist für den Herren okay, hier zu sehen zu sein):
Wäre der Wall nicht direkt davor, wäre es ein wunderschöner Fleck Erde.
Kleiner Exkurs, wobei Kronen zwar auf Dortmunder Boden gebraut wird, aber selbst ja nicht mehr braut, das macht DAB, weches zu Radeberger, das wiederrum zu Dr. Oetker gehört. Man fragt sich, warum sie Kronen hinbekommen, DAB aber von keinem Dortmunder getrunken wird, der nicht kurz vorm verdursten ist. Brinkhoffs, das Bier meiner Kindheit bis heute, wird auch von DAB gebraut.
Ebenso verhält es sich mit Stifts, Union, Ritter, Hansa und selbst Hövels, wenngleich dort gebraut wird, gehört mittlerweile zu Radeberger.
Bergmann ist eigentlich gar keine junge Brauerei, es gab sie seit dem 18 Jahrhundert, wurde dann in den 70ern von Ritter (kein Anspruch auf Richtigkeit) übernommen. Vor einigen Jahren haben zwei "Jungs" die Markenrechte gekauft und brauen mittlerweile wieder auf Dortmunder Boden an einem netten Standort (Phoenix West) als einzige unabhängige Dortmunder Brauerei Bier. Nicht günstig, aber sehr lecker.
Sehr traurig eigentlich, was aus der Bierhauptstadt in dem Bezug geworden ist.
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Vielen Dank für den aktuellen Überblick zum Biergeschehen in DO! Der Vollständigkeit halber möchte ich noch die Thier-Brauerei erwähnen, die während ihres Bestehens für das Hövels verantwortlich war. Mit diesem Bier bin ich u.a. groß geworden, da wir nach dem Sport öfter im Freischütz waren; einige der alten Krüge in meinem Küchenschrank erzählen noch davon. Ich kannte auch ein paar Mädels, die dort im Brauhaus gearbeitet haben. Auch wenn Thier nicht mein Lieblingsbier war wurde damals des öfteren darauf zurückgegriffen, denn die Brauerei war sehr zentral gelegen und hatte einen Nachtschalter! Eine letzte Ergänzung noch: die Stifts-Brauerei in Hörde hatte sich irgendwann in den späten 80ern Jahren ihrer Brautradition erinnert und das Clarissen wieder aufgelegt. Mir schmeckte es sehr gut, aber es gab davon zu wenig für's Taschengeld. Aus diesem Grund gab's bei uns zum Vorglühen oder auf Parties meist Kronen!
 
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