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Ingolstadt --> Gardasee in <24h

Muss es eine Lampe am Rad und auf dem Helm sein oder reicht auch eins von beidem? Was ist besser?
Eine Helmlampe im Straßenverkehr ist ein absolutes No-Go. Die solltest Du in der Trikotasche oder dem Rucksack versenken. Eine vernünftige Lampe reicht aus. Bei den Lupine-Lampen kannst mit einem Adapter den Akku auch als Powerbank nutzen. Es sollte dann aber schon ein großer sein oder zwei...

Die Nano AF habe ich selbst, würde aber für so ne Fahrt was breiter leuchtendes nutzen. Die AF oder AX (letztere bevorzuge ich).

Was mach ich hinten beleuchtungstechnisch ans Rad, was die Nacht durchhält?
Eine Nacht hält mit vollen Batterien/Akkus doch eigentlich jedes Rücklicht durch.

Ich würde die Tour im Juni/Juli machen - da ist es länger hell und das Risiko von Schnee oder Frost geringer. Ich würde auch empfehlen, nicht alleine zu fahren. Das ist bei so ner langen Strecke und nachts doch irgendwie riskant.
 
Ein Fahrrad-Rücklicht mit >12h Leuchtdauer 😉 Lupine Rotlicht z.b. Und, weil @sibi die StVO erwähnt – klingt dumm, aber hol dir eines ohne StVO-Zulassung. Hintergrund is dass die mit Zulassung nur dauerleuchten, die "internationalen" Versionen können blinken. Schafft mehr Aufmerksamkeit und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass man nachts um 3 am Achensee überfahren wird. 🤞
Grade da wo es dunkel ist, ist man mit dauerleuchtenden Rücklichtern sicherer untwerwegs. Das Blinken hilft in der lichtverschmutzten Großstadt um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, draussen in der Pampa wirst Du auch so wahrgenommen. Blinkende Lichter machen es in der Dunkelheit sehr schwer, die Entfernung abzuschätzen, das ist Fakt. Und dann merkt der Autofahrer tatsächlich erst wo Du bist, wenn er dich schon fast auf der Haube hat.
 
Reicht denn z.B. eine Lupine SL Nano AF? Selbst da bräuchte ich ja schon mindestens 15 Ah Akkukapzität. Der Stromverbrauch der größeren ist eigentlich nicht mehr handhabbar.
Der Bedarf an licht im wirklich dunkeln wird meist überschätzt. In der Stadt braucht man helles Licht, weil sich die Augen auf das ganze Umgebungslicht einstellen. Draussen wo es gar keine Straßenbeleuchtung mehr gibt, reicht viel weniger. Ist sogar besser, weil die Augen nicht so stark auf die Helligkeit adaptieren und man im Streulicht mehr sieht. Es reicht der Eco Modus, bergauf kann man sogar mit Tagfahrlicht fahren. Das ist immer noch heller als die ollen Halogenleuchten die es früher gab.

Die Nano AF kann man sicher nehmen - weder die Abfahrt vom Brenner noch die vom Achensee sind mit wirklich engen Kurven gesegnet wo man nix sehen würde. Ich würde trotzdem wenn dann bisschen mehr investieren, die AF und die AX sind schon deutlich besser.
 
Mit der AF oder AX bin ich mit Akkus dann schnell vierstellig, nur fürs Licht. Vlt. etwas übertrieben, zumal ich die starken Leuchtmodi mangels zig Akkus eh nicht wirklich nutzen kann.
 
Mit der AF oder AX bin ich mit Akkus dann schnell vierstellig, nur fürs Licht. Vlt. etwas übertrieben, zumal ich die starken Leuchtmodi mangels zig Akkus eh nicht wirklich nutzen kann.
Ich hab Dein Rad mal gegooglet. Du hast grade tausende von Euros unnütz für Blingbling ausgegeben, das Dir nüchtern betrachtet kaum Vorteile bringt, schon gar nicht für die Tour. Da ist 100€ mehr für die Sicherheit ein Witz dagegen, zumal Dir das Licht 10 Jahre Freude bereiten wird.

Du brauchst auch keine 3 Akkus. Ein großer (10Ah) Akku reicht locker, es geht vermutlich auch mit einem kleinen. Zwei Akkus besser und einer davon kann auch von enerprof.de sein. "Grünau" mit 6,8Ah kostet 40€. Hab ich auch für meine SL AX als Zweitakku, funktioniert top.

Und es geht nicht um Helligkeit - da ist die Nano AF mehr als ausreichend. die beiden anderen strahlen aber deutlich breiter und das bringt Dir wirklich was. Du wirst ohne Probleme die ganze Strecke im Eco Modus fahren können, sogar TFL wird meist reichen.

Aber es wird nicht am Licht scheitern. Du hast Dir da ganz schön was vorgenommen, und solltest auf jeden Fall vorher mal eine Nacht durchfahren, damit Du ein Gefühl dafür bekommst wie das ist. Und vergesse nicht: es sind nicht nur 450km, sondern auch tausende Höhenmeter, die bist Du in Deiner Gegend vermutlich auch nicht gewöhnt.

Dieses Jahr wird das eh nix mehr, ich empfehle nächstes Jahr anzupeilen und vorher mindestens einen bergigen 200er zu fahren.
 
Probieren kann ich es ja? Mehr als nicht schaffen kann ich es ja nicht.
Ähm, ich zitiere nochmal deine Fragen vom Anfang:
Die erste Frage ist, schaffe ich das überhaupt?

Die zweite, wie trainiere ich dafür?
Wenn Leute schreiben, dass du es nicht schaffst oder wenn dann als Tortur, solltest du das wenigstens zur Kenntnis nehmen. Immerhin hast du gefragt.
Und wie man dafür trainiert? Kondition aufbauen. Nur kann man nicht in 2 Monaten Kondition für eine 450 km-Tour/Tortur aufbauen. Deswegen die Frage, warum es dieses Jahr sein muss. Hinweis. Der bekannte Spruch "Carbon statt Kondition" ist als Witz gemeint, funktioniert in der Praxis nicht :)

Die Antworten auf deine beiden Fragen willst du – so scheint es mir – nicht wissen.
 
Und wie man dafür trainiert? Kondition aufbauen. Nur kann man nicht in 2 Monaten Kondition für eine 450 km-Tour/Tortur aufbauen.
Reiseradlers Weisheit: Es ist nicht die Strecke, sondern die Geschwindigkeit, die tötet. Natürlich ist es nicht sinnvoll, von 0 auf 470 km Strecke zu gehen, sondern erst mal zu probieren, ob 200 km funktionieren. Ich bin vor 15 Jahren zum ersten Mal ein 200er Brevet gefahren und war danach natürlich ziemlich fertig. Beim nächsten Mal habe ich mir die Kräfte besser eingeteilt (weniger Ehrgeiz am Berg) und bin mit gleichem Trainingsstand deutlich besser durchgekommen. Der Sprung zum 300er Brevet war vergleichsweise einfach (4 Wochen nach einem 200er) und als der Organisator meinte, die Strecke des 400er wäre leichter (weniger Höhenmeter), es käme halt nur die Nachtfahrt dazu, habe ich auch den erfolgreich gefahren.

@graveller Was ist eigentlich aus deiner Fahrt zum Lago Maggiore geworden?
 
Und wie man dafür trainiert? Kondition aufbauen. Nur kann man nicht in 2 Monaten Kondition für eine 450 km-Tour/Tortur aufbauen. Deswegen die Frage, warum es dieses Jahr sein muss. Hinweis.
Dieses Jahr ist sowieso gaga. Die Jahreszeit in der man sowas sinnvoll machen kann ist bald vorbei. Die Nächte werden länger und im September hast Du wenn schon keinen Schnee (der ist nicht so sehr wahrscheinlich), dann wenigstens niedrige einstellige Temperaturen in der Nacht (das ist praktisch sicher). Wenns dann noch regnet, dann viel Spaß. Alleine das Equipment, dass man da mitschleppen muss macht die Sache doch recht unspannend.

Die Idee, da zu überlegen ob ein Aero-Rennrad gegenüber einem Gravel Bike einen Vorteil bringt, zeugt von Realitätsverlust oder blankem Unwissen.
 
Unmöglich ist es nicht. Gab schon welche die sind im Winter über den Brenner. Ob sinnvoll oder nicht muss jeder selbst für sich entscheiden.

Am sinnvollsten ist es sicherlich um die Sommersonnenwende um die maximalste Tageslichtausbeute zu haben.

Mach doch dieses Jahr eine Alternative: Via Claudia ab Donauwörth. Da kannst Du mal testen wie weit Du kommst. Reicht ja schon wenn Du fürs erste nach Meran oder Bozen fährst. Dort ins Auto einsteigen oder übernachten und dann übern Brenner zurück falls Du noch Lust drauf hast.
Von den Höhenmetern könnte es etwas entspannter sein.
 
Unmöglich ist es nicht.
Nichts ist unmöglich. Man kann auch Glück haben mit dem Wetter. Aber im September ohne Winterjacke und Handschuhe nachts über den Brenner zu fahren ist Harakiri. Kann gut gehen, muss aber nicht.

Ich würde mir das Geschleppe sparen und zu einer günstigeren Jahreszeit aufbrechen. Es ist da auch im Sommer kalt genug.
 
@graveller Was ist eigentlich aus deiner Fahrt zum Lago Maggiore geworden?
Das ist damals zeit- und gesundheitstechnisch nichts geworden.

Ich hab absolut zur Kenntnis genommen, dass es viel zu knapp ist und wahrscheinlich nichts oder eine Tortur wird. Ok. Aber nochmal: Was hab ich denn zu verlieren, es zu versuchen? Nix!

Wenn ich 1 Mio. € bekommen würde, um die Fahrt zu machen, dann würde ich mich jetzt ja auch so gut wie möglich vorbereiten, egal ob es zu wenig ist oder nicht.
Dieses Jahr ist sowieso gaga. Die Jahreszeit in der man sowas sinnvoll machen kann ist bald vorbei. Die Nächte werden länger und im September hast Du wenn schon keinen Schnee (der ist nicht so sehr wahrscheinlich), dann wenigstens niedrige einstellige Temperaturen in der Nacht (das ist praktisch sicher). Wenns dann noch regnet, dann viel Spaß. Alleine das Equipment, dass man da mitschleppen muss macht die Sache doch recht unspannend.

Equipment ist doch dank Begleitfahrzeug gar kein Problem. Windjacke, Winterjacke, lange Hose, Winterschuhe fürs Rad hab ich ja und die kommen dann einfach ins Auto und bei Bedarf wechsel ich hin und her.

Im Hochsommer bräuchte ich vlt. einen Akku fürs Licht weniger, dafür habe ich tagsüber hohe Temperaturen, was ich persönlich min. genauso anstrengend finde.

Also, wie sollte mein Auf-Teufel-Komm-Raus-Training aussehen?

Übliche Fahrten + eine lange (150 km+) pro Woche?

Ich habe jetzt mal für nächste Woche eine 200 km Tour hier in der Gegend geplant. Ist noch nicht finalisiert, aber die enthält ca. 1500 hm, allerdings keine langen Anstiege. Wenn die in <10h Fahrtzeit klappt (egal wie), dann besteht Hoffnung, wenn nicht dann kann ich die Fahrt immer noch auf nächstes Jahr verschieben.
 
Die Idee, da zu überlegen ob ein Aero-Rennrad gegenüber einem Gravel Bike einen Vorteil bringt, zeugt von Realitätsverlust oder blankem Unwissen.

Verstehe ich wirklich nicht. Ein Aero-Rad ist einfach ca. 5 km/h schneller bei gleicher Wattleistung als ein Gravelbike mit 45mm Reifen, sprich kürzere Fahrt oder weniger anstrengendere Fahrt?
 
Aber es wird nicht am Licht scheitern. Du hast Dir da ganz schön was vorgenommen, und solltest auf jeden Fall vorher mal eine Nacht durchfahren, damit Du ein Gefühl dafür bekommst wie das ist. Und vergesse nicht: es sind nicht nur 450km, sondern auch tausende Höhenmeter, die bist Du in Deiner Gegend vermutlich auch nicht gewöhnt.

Dieses Jahr wird das eh nix mehr, ich empfehle nächstes Jahr anzupeilen und vorher mindestens einen bergigen 200er zu fahren.
Meiner persönlichen Erfahrung nach geht das auch ohne, dass jemand eine Nacht vorab testweise durchfährt.

Es reicht, wenn der TE ein oder zwei Stunden im Dunkeln fährt und das Equipment hierbei austestet (reicht die Beleuchtung, wieviel Prozent Restakku habe ich noch hinsichtlich Beleuchtung, wie komme ich an mein Equipment im dunkeln ran? etc.pp.)

@graveller: Einfach machen! :)

Unterwegs reicht evtl. zur Unterstützung evtl. eine Coffeintablette oder andere coffeinhaltige Lebensmittel. Kaugummi kann auch helfen. Alternativ auf einem Landjäger herumkauen (eine echte kulinarische Abwechslung ;-)

Wenn du müde wirst, maximal 5-15 Minuten Powernap. Nicht länger, sonst fährt der Kreislauf zu stark runter und du kühlst bei einer längeren Pause noch mehr aus. Dran denken, dass du nach Pausen anfangen kannst zu frieren, falls der kalte Schweiß in den Klamotten hängen bleibt.

Falls nicht bereits hier erwähnt, hilfreich noch bei Powernaps oder einem Mini-Einkauf ist ein kleines Kabelbinder Schloss, damit dir das Rad nicht 'unterm Hintern' weg geklaut wird (Hiplock ,gibt es auch mit Schlüssel)
 
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Ich habe jetzt mal für nächste Woche eine 200 km Tour hier in der Gegend geplant. Ist noch nicht finalisiert, aber die enthält ca. 1500 hm, allerdings keine langen Anstiege. Wenn die in <10h Fahrtzeit klappt (egal wie), dann besteht Hoffnung, wenn nicht dann kann ich die Fahrt immer noch auf nächstes Jahr verschieben.
das passt doch.

Einfach das Rad inklusive deinem Equipment schnappen und lost gehts.

Mein (alternativer) Tipp zu deiner Runde: Plane eine Runde mit beispielsweise 30 bis 50 km, welche ein paar Hm enthält und ebenso die Möglichkeit Verpflegung\Getränke nachzuladen (Tankstelle\Bäckerei)

Diese Runde fährst du dann 4-5 mal, immer mit der Option, dass du, wenns nicht so gut läuft, du früher abbrechen kannst. Und wenns super Top läuft, dann halt noch eine Runde dran hängen.

Edit: deine Testrunde\Fahrt sollte auch dazu dienen, deine Hose\Klamotten etc. auf Langstreckentauglichkeit zu testen.
 
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Equipment ist doch dank Begleitfahrzeug gar kein Problem. Windjacke, Winterjacke, lange Hose, Winterschuhe fürs Rad hab ich ja und die kommen dann einfach ins Auto und bei Bedarf wechsel ich hin und her.
Was ist deine Motivation, das zu machen, wenn Du das eh ohne fremde Hilfe nicht schaffst? Kannst Doch dann auch mit dem Ebike fahren :)

Ich habe jetzt mal für nächste Woche eine 200 km Tour hier in der Gegend geplant. Ist noch nicht finalisiert, aber die enthält ca. 1500 hm, allerdings keine langen Anstiege.
Das sind weniger hm/km als zwischen München und Achensee zu erwarten sind. ich komme hier in der Gegend nie unter 10hm/km.

Verstehe ich wirklich nicht. Ein Aero-Rad ist einfach ca. 5 km/h schneller bei gleicher Wattleistung als ein Gravelbike mit 45mm Reifen, sprich kürzere Fahrt oder weniger anstrengendere Fahrt?
Auf einer kurzen, flachen Runde mit max Effort hat ein Aero-Rennrad Vorteile. Da wo es sowieso nur rauf oder runter geht und kaum was flaches dabei ist (ausser die Etappe zwischen Ingolstadt und München) schmilzt der Vorteil des Aero-Rades dahin. Da reicht es, Glatzen auf das Gravelbike zu ziehen.

Und 5km/h mehr im Schnitt sind Illusion, auch auf kurzen Runden.
 
Also, wie sollte mein Auf-Teufel-Komm-Raus-Training aussehen?

Übliche Fahrten + eine lange (150 km+) pro Woche?
Nur Intervalle natürlich :D

Spaß beiseite, ich denke am Wichtigsten wäre es die Sitzposition auf dem Madone zu trainieren. Das wird ein riesen Unterschied zu deinem Gravel sein. Also mach damit möglichst lange Grundlagenausfahrten.
 
Meiner persönlichen Erfahrung nach geht das auch ohne, dass jemand eine Nacht vorab testweise durchfährt.

Es reicht, wenn der TE ein oder zwei Stunden im Dunkeln fährt und das Equipment hierbei austestet (reicht die Beleuchtung, wieviel Prozent Restakku habe ich noch hinsichtlich Beleuchtung, wie komme ich an mein Equipment im dunkeln ran? etc.pp.)
Die Nacht durchzufahren ist schon was anders als mal 2-3h nachts zu fahren. Hier sind ja vorher und nacher noch erhebliche Strecken zu fahren. Da sollte man wenigstens gucken, ob. man wenigstend das hinbekommt. Es geht auch nicht ums Equipment. Das muss man nicht zwingend testen. Die Frage ist, ob man das körperlich und mental durchhält.

Wenn du müde wirst, maximal 5-15 Minuten Powernap.
15min Powernap bei 2°C in den Bergen. Guter Tipp :daumen:
 
Was ist deine Motivation, das zu machen, wenn Du das eh ohne fremde Hilfe nicht schaffst? Kannst Doch dann auch mit dem Ebike fahren :)
Ich will es einfach schaffen. Was heißt fremde Hilfe, fahren muss ich die Strecke ja trotzdem selber. Da ist es zu zweit mit Windschatten fahren eher mit fremder Hilfe als so.
Auf einer kurzen, flachen Runde mit max Effort hat ein Aero-Rennrad Vorteile. Da wo es sowieso nur rauf oder runter geht und kaum was flaches dabei ist (ausser die Etappe zwischen Ingolstadt und München) schmilzt der Vorteil des Aero-Rades dahin. Das reicht es, Glatzen auf das Gravelbike zu ziehen.
Ja, ich denke auch, dass ich es mit 32 mm Conti 5000 auf dem Gravelbike versuchen werde. Das bin ich gewohnt, damit muss ich trainieren.
Und 5km/h mehr im Schnitt sind Illusion, auch auf kurzen Runden.
Naja 28mm vs 45mm Reifen, Gewicht, Aerodynamik Rad, Aerodynamik Sitzposition, Federgabel vs. Starrgabel. Also auf dem Flachen und Bergab würde ich schon sagen, dass das min. 5 km/h sind. Kann
 
Naja 28mm vs 45mm Reifen, Gewicht, Aerodynamik Rad, Aerodynamik Sitzposition. Also auf dem Flachen und Bergab würde ich schon sagen, dass das min. 5 km/h sind. Kann
Wie kommst Du darauf? Ich bin schon viel gefahren, mit Crosser/Gravel, Rennrad und Zeitfahrrad. Im Flachen und im Hügeligen. 5km/h sind völllig unrealistisch.
 
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