solution85
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Laidlow sieht ganz schön durch aus.
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Verletzt, aber Blumfelt hätte ich hier eh nicht vorne gesehen. Iden wäre aber mein Favorit gewesen.Gerade eingeschaltet, wo sind die ganzen Norweger ging der Flieger nicht?
Auf alle Fälle ist die Gegend/Landschaft um Längen besser. Zudem "Triathlon's comming home" oder "le triathlon revient à la maison"Also zum zuschauen gefiel mir Nizza deutlich besser als Hawaii.
In die "Mondlandschaft" auf einer Vulkaninsel (mit trauriger Geschichte) fernab der Wohnsitze der Teilnehmenden?Der Wettkampf in Nizza ist ja ganz schön. Aber für mich gehört die WM nach Hawaii.
Wird vor allem an der Radstrecke gelegen haben. Laufen dürfte in Nizza angenehmer sein.Wäre die IRONMAN WM schon länger oder gar von Beginn an in Nizza gestartet, gäbe es diese Diskussion nicht. Und was die vermeintliche Hawaii Härte angeht: Lange sagte am Ende, dies war für ihn der härteste Wettbewerb in der Karriere.
Der ganze Triathlon hat doch irgendwie Dorfcharakter. Als ich 2018 das erste Mal vor dem Zielbereich stand dachte ich nur "Hä? So klein ist das hier? Das wirkt im TV so riesig". Kurz vor dem Zieleinlauf von Patrick Lange konnte man sich noch super entspannt einen top Platz auf der Tribüne beim Zieleinlauf suchen.Ich fand die Kulisse ebenfalls absolut WM tauglich, durch das Festland (insbesondere europäisch) waren auch unheimlich viele Leute auf der Strecke (hat selbst Frodeno bemerkt). Umgekehrt wäre damit die mondlandschaft und menschenleere Laufstrecke Hawaii eher Dorfniveau.
Wenn ich das während der Übertragung richtig verstanden habe, dann wurde die Strecke nicht komplett gesperrt. Es war wohl auch teilweise Autoverkehr zugelassen weil die Anwohner in den Bergen keine alternative Straße haben um da wegzukommen.Fraglich ist allerdings das Radverkehrskonzept. Wieso fahren da unbehelligt wettbewerbsfremde Radfahrer auf der Strecke? Wieso zieht die da keiner raus? Ist ja kein Radmarathon irgendwo auf'm Ländle. Versteh' ich nicht.
Triathlon ist halt eine totale Randsportart. Schau doch mal bei Youtube die Abozahlen von den Kanälen an. Die das Thema Triathlon behandeln. Da hat gefühlt der Hinterwald-Youtuber mehr Abos, wenn er das Thema Auto behandelt.Der ganze Triathlon hat doch irgendwie Dorfcharakter. Als ich 2018 das erste Mal vor dem Zielbereich stand dachte ich nur "Hä? So klein ist das hier? Das wirkt im TV so riesig". Kurz vor dem Zieleinlauf von Patrick Lange konnte man sich noch super entspannt einen top Platz auf der Tribüne beim Zieleinlauf suchen.
du musst den Bischmaster anschauenmit frodo geht heute ein goat. was ein athlet . ohne ihn hätte ich mir nie einen IM angeschaut
Wettbewerbsfremde Radfahrer hast du doch fast auf jeder Veranstaltung. Ob Nizza, Roth oder sonst wo.Fraglich ist allerdings das Radverkehrskonzept. Wieso fahren da unbehelligt wettbewerbsfremde Radfahrer auf der Strecke? Wieso zieht die da keiner raus? Ist ja kein Radmarathon irgendwo auf'm Ländle. Versteh' ich nicht.
Schaffen andere Triathlons auch und gerade an neuralgischen Punkten stehen Streckenposten. Hier standen auch welche, an Einfahrten und Abzweigen, die haben aber nichts gemacht. Wieso?Wettbewerbsfremde Radfahrer hast du doch fast auf jeder Veranstaltung. Ob Nizza, Roth oder sonst wo.
Auch wenn du die raus ziehst, willst du diese am Straßenrand festbinden. Wenn kein Offizieller mehr da ist, dann fahren die weiter. Die werden da nicht Stunden warten bis der letzte Age Grouper durch ist.