• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Kölner Räder und Rahmenbauer SAMMEL-THREAD

Anzeige

Re: Kölner Räder und Rahmenbauer SAMMEL-THREAD
Weiß von Euch Jemand aus dem Stehgreif, wo sich hier in den Faden die Infos zu Leo Schmidt finden?

Ich bin nämlich quasi mit einer Idee schwanger gegangen - der Rahmen kommt jetzt nach Wien

F15D502D-109C-4652-A91D-836881B2E8C1.jpeg
 
[Bin jetzt alle Fäden und ganz besonders diesen Sammelfaden duchgegangen. Zur Schaffensphase von Leo Schmidt gibt es hier nicht viel. Weiß da Jemand mehr? Warum hat er die speziellen Ausfallenden entworfen und seit wann gibt es diese?

SchmidtAnzeige.JPG


Die Anzeige hatte @marcfw mal vor langer zeit an anderer Stelle gepostet

Und hier noch etwas zum Ishiwata Rohrsatz, den Leo Schmidt auch verwandt hat

attachment.php
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
XV61 hatte im Tour Forum dem @marcfw einen Zeitungsartikel zum Leonhard Schmidt gegeben; den Scan hole ich mal rüber

Schmidtvelo.JPG


SchmidtArtikel.JPG


Es gab dann aber wohl noch einen Artikel von Marc auf Radklassiker.org. Die Seite ist aber ledier nicht mehr erreichbar.
 
Warum hat er die speziellen Ausfallenden entworfen
Meines bescheidenen Wissens nach hat er sich dass doch überlegt um die Hinterräder nicht asymmetrisch einspeichen zu müssen, sondern eben genau mittig, oder nicht? Vorteile davon? Keine Ahnung, gleichmäßige Speichenspannung?
 
... Warum hat er die speziellen Ausfallenden entworfen und seit wann gibt es diese?
...

Mit dem gekröpften Ausfallende konnten Ende der 60er schon 6-fach Kränze gefahren werden.
4fach war damals normal, 5-fach schon was besseres.
Zudem kann man das Hinterrad symetrisch eingespeichen, was es stabiler macht.

Aber im Materialwagen muss ein ebensolches Hinterrad vorrätig sein, Die für normale Rahmen lassen sich nur mit List und Tücke einsetzen.

EDIT,
da war wohl jemand schneller
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den gekröpften Ausfallende konnten Ende der 60er schon 6-fach Kränze gefahren werden.
4fach war damals normal, 5-fach schon was besseres.
Zudem kann man das Hinterrad symetrisch eingespeichen, was es stabiler macht.

Aber im Materialwagen muss ein ebensolches Hinterrad vorrätig sein, Die für normale Rahmen lassen sich nur mit List und Tücke einsetzen.

EDIT,
da war wohl jemand schneller

Ende der 60er gab es wohl schon 6x - ich meine, das Motobecane TdF von 69/70/71 kam serienmässig so. 5x war schon Standard.

Ich denke es ging in erster Linie um nicht so asymetrische, steifere HR. Die High-Low-Flansche hatten Aehnliches im Sinn.
Dabei übersieht man bei der schmidtschen Lösung aber gern die schlechtere Kettenlinie bzw. den grösseren Q-Faktor. Neben der mangelnden Austauschbarkeit mit "normalen" Hinterrädern auch ein Grund, warum sich das nicht durchgesetzt hat.
 
...
Es gab dann aber wohl noch einen Artikel von Marc auf Radklassiker.org. Die Seite ist aber ledier nicht mehr erreichbar.
@Strong Walker hat mir gerade verraten,
wo es die Seite noch gibt:
https://web.archive.org/web/20120515223047/http://www.radklassiker.org/?page_id=1048&lang=de
:cool:

@marcfw , übernehmen sie, wenn ich beim wortkettenspiel mal stören darf.:D

hast du nix zu posten sonst?
Hände noch nicht wieder trocken?
:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten