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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

Wo liegen eure aktuellen Ziele


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Bin standhaft geblieben ....

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mit Knoblauch-Joghurtsauce .....:)
 
Mhhmm....Kartoffelecken ausm Ofen und Knofi-Jogi Sauce.
Wo sollen wir alle hinkommen ? Ich bring auch meinen Teller und mein Besteck mit ;) :D

Ich hab seit letzter Woche ein durchschnittliches Gewicht von 73,8kg (wiege mehrmals die Woche bzw. täglich)

Gut, es sind die üblichen Gewichtsschankungen zwischen den einzelnen Tagen.
Bin immernoch 39, 1,74m gross und männlich ;)

Ich such heute Abend mal meine Zettel raus wo ich das Gewicht notiert habe.
Habe mich am Anfang fast täglich gewogen. Werde mal die vierteljährlichen "Wasserstandsmeldungen"
posten ;)
 
Wäre ja zu weit :p - da sind sie ja schon (k)alt.;)

Noch besser wären sie ja aus dem Lagerfeuer, das muß aber noch ein bisserl warten.:cool::cool:
 
Sodele.

Hier mal meine Eckdaten.

Startgewicht bei Diagnose Diabetes Typ II am 9.12.2013
Brutto 102,3kg - Netto (ohne Klamotten): 101,0kg


10.03.2014 --> 86,0kg

09.06.2014 --> 77,2kg

09.09.2014 --> 76,5kg

09.12.2014 --> 72,9kg

Gewicht heute früh: 74,1kg

(gemessen jeweils morgens nach dem Auftstehen und nach dem Toilettengang, nur in Unnerbüx)

Es gab auch mal Morgengewichte da wog ich 72,3kg oder sogar einmal 72,1kg. Wie gesagt, Gewichtsschwankungen sind nicht verwunderlich wenn man Sport treibt (Muskelaufbau), KHs gegessen hat (denn die binden Wasser), wenn man trainiert ist und einen grösseren Glukosespeicher hat (Glukose = KH = binden Wasser) oder mal was langsam verdauliches gegessen hat (Steckt noch im Verdauungstrakt) etc. pp.

Ich muss dazu sagen das ich gleich im Januar 2014 mit 2-3 mal die Woche Schwimmen angefangen habe und viel gelaufen, sprich Spazieren gegangen bin und auch sonst immer mehr Bewegung in meinen Alltag eingebaut hab (Treppensteigen auf Arbeit, mehrmals zum Drucker laufen etc.).
Im Frühsommer kam dann das Rennradfahren dazu und im Spätsommer das Laufen. Seit Dezember 2014 mache ich noch Krafttraining.

Hätte ich keinen Sport gemacht und nur gefastet wäre ich wohl noch leichter (Stichwort Muskeln sind schwerer als Fettgewebe..und ohne Training auch keine Muskeln) und würde evtl. schon die 70er Schallmauer angreifen.

Der Gewichtsverlust am Anfang ist damit zu erklären, das man erstmal Flüssigkeit verliert und ich war auch sehr streng zu mir. Kein Zucker, kaum Kohlenhydrate, keine Limo, kein Kuchen, keine Schoki...nüx. Nur vollwertige Nahrung (grösstenteils) und Bewegungbewegungbewegung.

Ich hatte da aber auch zwei Erlebsnisse wo mein Körper einfach mal sagte "Alter, haste nen Knall ! Nu is aber gut"
Einmal abends nach der Arbeit beim schwimmen als die Arme und Beine bleischwer wurden und ich das Gefühl hatte ich schwimme durch Pudding. 5 Minuten am Beckenrand gerastet und es ging wieder.
Ein weiteres mal, als ich mit meinem uralt MTB zur Pizzeria gefahren bin und mir, als ich ankam total schwindelig wurde, mir lief kalter Schweiss runter, Augenflimmern und ich war total schwach (Arme & Beine so schwer wie beim #Schwimbadgate etwas weiter oben) obwohl ich ganz gemütlich gefahren bin und es nicht sonderlich heiss war (Unterzuckerung kann ich ausschliessen). Da hatte dann auch der Kollege Kreislauf die Nase voll



 
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Ich hatte da aber auch zwei Erlebsnisse wo mein Körper einfach mal sagte "Alter, haste nen Knall ! Nu is aber gut"

Unterzuckert? ("Der Mann mit dem Hammer")

Wie sieht es denn mit der Diabetes bei Dir aus, hat sich da etwas gebessert durch Deine Gewichtsverringerung? Die 30 kg sind eine ziemliche Leistung übrigens, Respekt!

cu,
kaasboer
 
Hi !

Danke Dir !

Also neben dem Blutdruck ist auch der Blutzucker im grünen Berich.
Ich muss jetzt nur noch die Mindestdosis Metformin (1 x 500mg Abends) nehmen.

Unterzucker kann bei Diabetes Typ II, welches ich habe, nicht vorkommen. Nur wenn Du es gewaltsam herbeiführst
 
Thema Blutdruck: Der wird bei jüngeren Menschen oft nicht gemessen, weil man das für eine Sache von Dicken, Rauchern, Unsportlichen, Trinkern und Cholerikern hält. Das ist gefährlich, weil Bluthochdruck lange Zeit keine Beschwerden macht. Im Bekanntenkreis hat das jemand solange ignoriert, bis er in mit Mitte 60 tüddelig wurde. Arztbesuch, erste Blutdruckmessung seit Jahrzehnten, 240 zu 180, Herzinnenwand-Schädigung, Gefäßveränderungen im Gehirn, Folge: fortschreitende Demenz. 40 Jahre aktiv Sport betrieben, kein Übergewicht und Vereinsarbeit gemacht und absolut wohl und gesund gefühlt. Also besser ab und zu mal messen.
 
Heute früh zeigte die Waage exakt 75kg an.
Gestern früh waren es 74,1kg. Ich hab hab aber keine 6300kcal netto zu mir genommen. Lediglich Müsli in der Früh, 8 oder 9 Tellerchen Sushi (Nigiri mit Lachs...mmmhmmmm....) und Abens Seelachhappen mit Reis und beim TV eine Handvoll Kartoffelchips natur. Ergo: Müsli, Reis und Kartoffeln...KH...binden Wasser.. Muss also was dran sein an der Theorie.
 
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Vielleicht solltest Du noch Deine Abführgewichte posten, damit wir die ganzen Zahlen besser reflektieren können... ;)
 
Gerade in cycling-weekly über die junk food vorlieben von profis gelesen. Alles vertreten sogar haribo (rik zabel).
 
Du sagst es: Profis.

Wie schon ein paar Tage vorher beschrieben, brauchen die Herrschaften die bei der TdF, beim Giro oder bei der Vuelta mitfahren ordentlich KH's um bei der nächsten Etappe mit vorne mitmischen zu können. Da is abends nach der Etappe nix mit kleinem Salätchen und einem Schälchen Magerquark mit einer handvoll Walnusskerne drinne.

Hier gehts aber ums Abnehmen, daher (vereinfacht):

-Willst Du am Folgetag nach einer harten Einheit leistungsmäßig anknüpfen dann gibts nach dem Training KH's um am Tag drauf wieder angreifen zu können.

-Willst Du am Folgetag nach einer harten Einheit eher nen lockeren machen oder nen Ruhetage einlegen: Nach dem Training eher eiweissreiche Nahrung um z.b. das Muskelwachstum zu unterstützen und den Tag mit einem leichen Kaloriendefizit beenden und dadurch das Abnehmen zu unterstützen.
 
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Irgendwie versucht hier jeder mit der Brechstange Eiweiß oder Carbs als die eierlegende Wollmilchsau durchs Dorf zu treiben.

Ganz wichtig für einen gesunden Stoffwechsel sind auch immer gesunde Fette wie z. B. Rapsöl.

Jedes Extrem ist schädlich und bringt langfristig nie den gewünschten Erfolg.

Von meiner Kohltour gestern schreibe ich hier mal besser nichts...

Heute 20 Minuten leichtes Laufen und eine Stunde Muckibude - zum Radfahren zu windig und Rolle schmatzt nicht.
 
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