• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Klappt Kombi RR-STI mit MTB-Kurbel ?

veti888

Neuer Benutzer
Registriert
11 August 2004
Beiträge
3
Reaktionspunkte
0
Hallo zusammen,
da in dieser Rubrik etwas mehr los zu sein scheint, als im Cross-Forum.
stelle ich meine Frage (noch einmal) hier:

Habe eine Frage zu folgendem Komponenten-Mix:
a) Kann man mit Shimano 105 STI Schaltbremsgriffen eine XT-Kurbel fahren?
b) Falls ja, nimmt man bei einer Kettenblattkombi von 26/36/48 dazu besser einen 105-Umwerfer oder einen XT-Umwerfer ?

Danke fuer jede Hilfe
Dirk
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Knobi

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Obs funktioniert, weiß ich nicht (verschiedene Kettenlinien) - aber auf jeden Fall einen Rennrad-Umwerfer nehmen, ich glaube MTB-Umwerfer sind anders übersetzt...
 
Hallo auch,

die RR-STIs funktionieren auch bei Mtb-Kurbel und Kassette.
Vorraussetzung bei der Kassette ist natuerlich, dass sie die gleiche Anzahl Ritzel hat, wie die Schalthebel Stufen.
Die Uebersetzungen von RR und Mtb Schaltwerken und Umwerfen (Shimano) sind gleich.
Schaltwerk kann daher auch nach Belieben gewahlt werden (105/XT).
Beachte aber, dass fuer 3-fach-Kurbel auch ein Modell mit langem Kaefig zum Einsatz kommen sollte.

Ciao
Der Frosch - enttarnt sich als Mtbler und somit auch notorischer Bastler
C.
 
Ich holfe mal diesen Thread hoch, weil ich gleiches Anliegen habe:
Aufgrund meiner gerade erfolgten Meniskus-OP habe ich eine Radsport-Pause bis ungefähr zwei Wochen vor dem geplanten Start Anfang September zu einem Radwanderurlaub mit Campinggeraffel über die Alpen (RdG).

Das schaffe wegen mangelnder Fitness und weil ich mein operiertes Knie noch ein wenig schonen will, nur mit einer MTB-Kurbel, wozu ich an einem neu aufzubauendem MTB-HT eine dreifach Kurbel (20-32-44 oder vielleicht 46) bzw. den dazu passenden Umwerfer mit einem Shimano STI-Schalthebel (Ultegra 6600 für 3/10, also die noch Wäscheleinen-Schaltzüge haben) schalten will.

Im Inet, wie auch hier, liest man sowohl, dass es klappen kann, als auch, dass es nicht klappt.

Ich möchte, das gerne einmal selbst ausprobieren, bevor ich MTB-Schelthebel und Querlenker nutze. Worauf muss ich dabei achten, wenn das überhaupt Aussicht auf Erfolg haben soll? Gibt es etwaige Workarounds, die man von Beginn an realisieren sollte?

Ich danke schon einmal für die Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schaffe wegen mangelnder Fitness und weil ich mein operiertes Knie noch ein wenig schonen will, nur mit einer MTB-Kurbel, wozu ich an einem neu aufzubauendem MTB-HT eine dreifach Kurbel (20-32-44 oder vielleicht 46) bzw. den dazu passenden Umwerfer mit einem Shimano STI-Schalthebel (Ultegra 6600 für 3/10, also die noch Wäscheleinen-Schaltzüge haben) schalten will.

Der Reihe nach:
  • Du baust ein MTB auf und verwendest dafür eine MTB-Kurbel mit MTB-Kettenlinie, richtig?
  • Vorn soll ein MTB-Umwerfer schalten, der zur Kettenlinie und zur Abstufung der Kurbel passt?
  • Was für ein Schaltwerk soll verwendet werden?
  • Kommt demnach ein Rennlenker oder "Moustache" ans MTB, wenn die alten Ultegra-STI verwendet werden sollen?
  • Und was für Bremsen kommen da dran?

Zur Schalterei hinten, grundsätzlich:
  • Shimano-Schaltwerke und Schalthebel für MTB bis 9-fach und Rennrad bis 10-fach sind weitestgehend kompatibel. Da gab es nur wenige Ausnahmen, von denen Du keine genannt hast, also: ja.
  • Schaltwerke mit normaler Logik, also von der Feder auf kleinere Ritzel und vom Zug auf größere gezogen, sind zu bevorzugen.
  • Bei MTB-Umwerfern aus dieser Zeit, die eindeutig nicht nach Rennrad aussehen, ist Vorsicht angebracht: Sie funktionieren nicht mit jeder Kettenlinie und jedem Hebel und man muss oft auch beachten, von wo der Schaltzug kommt (Top Pull oder Downpull; bei Dual Pull egal).
  • Wenn der gewünschte MTB-Umwerfer nicht mit dem Rennradhebel schalten mag, verwende einen 3-fach-Rennradumwerfer aus der passenden Zeit. Aber vorsicht: Der hat einen längeren Käfig im anderen Winkel und lässt sich oft nicht weit genug unten montieren, weil er dann schon auf der Kettenstrebe aufliegt - und er funktioniert mit einer Kettenline von 50 mm oder darüber nicht mehr so exakt, weil er dann schon auf dem kleinsten Kettenblatt relativ weit geschwenkt sein muss.

  • Shimano-Schalterei für MTBs ab 10-fach hat andere Hebelübersetzungen und passt nicht mehr zu Rennradhebeln. Gut möglich, dass man was Funktionierendes zurechtbasteln kann, aber das wird nicht in jedem Fall einfach.

  • Bremsen: Rennrad-STI kommen nicht ohne Trickserei mit MTB-V-Brakes zurecht und brauchen Bremsen mit kürzeren Schenkeln/weniger Hebelübersetzung, z.B. Mini-Vs bis ca. 85 mm Länge oder Cantis.
    Bei Mini-Vs passt der Querzug aber oft nicht mehr über breite MTB-Stollenreifen.
    Mit einer exzentrischen Rolle kann man auch echte V-Brakes auf Rennradhebel anpassen, aber das ist nicht schön einzustellen und quält auch den Bremszug unnötig.
Ich würde wohl für eine mehrtägige, echte MTB-Tour einfach ein richtiges MTB aufbauen, mit MTB-Teilen und ordentlichen Scheibenbremsen, und dabei bestenfalls über Lenkerhörnchen und einen insgesamt etwas schmaleren Lenker nachdenken.

Für eine mehrtägige, schwere Straßentour würde ich ein Rennrad mit Schutzblechen, etwas breiteren Reifen und Gepäckträgern garnieren und daran ggf. eine 3-fach-Kurbel verwenden, die eine Kettenlinie von maximal 45 mm zulässt. Das funktioniert mit vielen MTB-Kurbeln der ersten Generation Ende der 80er, Lochkreise 74 und 110 mm, womit aber kein 22er und kein 32er Kettenblatt geht, sondern mit normalem Aufwand bei 24-34 Ende ist.
In dem Fall würde ich über 26-36-48 oder etwas in der Art nachdenken, um den Umwerfer wegen der Kettenstrebe weit genug nach oben zu bekommen, und einfach die Ritzel auch entsprechend größer machen: Niemand muss im Urlaub mit Gepäck bergab bei 65 Sachen noch voll mittreten können, also darf das kleinste Ritzel ruhig 13 oder 14 Zähne haben.
Beim größten Ritzel am Rennrad geben Rahmen/Schaltauge und Schaltwerk die Grenze vor: auch mit langem Käfig am Schaltwerk, den man für 3-fach sowieso braucht, ist oft bei 32 Zähnen Ende. Aber mit 26-32 sollte eigentlich alles machbar sein, was fahrend auf der Straße noch Sinn ergibt.
 
Der Reihe nach:
  • Du baust ein MTB auf und verwendest dafür eine MTB-Kurbel mit MTB-Kettenlinie, richtig?
  • Vorn soll ein MTB-Umwerfer schalten, der zur Kettenlinie und zur Abstufung der Kurbel passt?
  • Was für ein Schaltwerk soll verwendet werden?
  • Kommt demnach ein Rennlenker oder "Moustache" ans MTB, wenn die alten Ultegra-STI verwendet werden sollen?
  • Und was für Bremsen kommen da dran?

Zur Schalterei hinten, grundsätzlich:
  • Shimano-Schaltwerke und Schalthebel für MTB bis 9-fach und Rennrad bis 10-fach sind weitestgehend kompatibel. Da gab es nur wenige Ausnahmen, von denen Du keine genannt hast, also: ja.
  • Schaltwerke mit normaler Logik, also von der Feder auf kleinere Ritzel und vom Zug auf größere gezogen, sind zu bevorzugen.
  • Bei MTB-Umwerfern aus dieser Zeit, die eindeutig nicht nach Rennrad aussehen, ist Vorsicht angebracht: Sie funktionieren nicht mit jeder Kettenlinie und jedem Hebel und man muss oft auch beachten, von wo der Schaltzug kommt (Top Pull oder Downpull; bei Dual Pull egal).
  • Wenn der gewünschte MTB-Umwerfer nicht mit dem Rennradhebel schalten mag, verwende einen 3-fach-Rennradumwerfer aus der passenden Zeit. Aber vorsicht: Der hat einen längeren Käfig im anderen Winkel und lässt sich oft nicht weit genug unten montieren, weil er dann schon auf der Kettenstrebe aufliegt - und er funktioniert mit einer Kettenline von 50 mm oder darüber nicht mehr so exakt, weil er dann schon auf dem kleinsten Kettenblatt relativ weit geschwenkt sein muss.

  • Shimano-Schalterei für MTBs ab 10-fach hat andere Hebelübersetzungen und passt nicht mehr zu Rennradhebeln. Gut möglich, dass man was Funktionierendes zurechtbasteln kann, aber das wird nicht in jedem Fall einfach.

  • Bremsen: Rennrad-STI kommen nicht ohne Trickserei mit MTB-V-Brakes zurecht und brauchen Bremsen mit kürzeren Schenkeln/weniger Hebelübersetzung, z.B. Mini-Vs bis ca. 85 mm Länge oder Cantis.
    Bei Mini-Vs passt der Querzug aber oft nicht mehr über breite MTB-Stollenreifen.
    Mit einer exzentrischen Rolle kann man auch echte V-Brakes auf Rennradhebel anpassen, aber das ist nicht schön einzustellen und quält auch den Bremszug unnötig.
Ich würde wohl für eine mehrtägige, echte MTB-Tour einfach ein richtiges MTB aufbauen, mit MTB-Teilen und ordentlichen Scheibenbremsen, und dabei bestenfalls über Lenkerhörnchen und einen insgesamt etwas schmaleren Lenker nachdenken.

Für eine mehrtägige, schwere Straßentour würde ich ein Rennrad mit Schutzblechen, etwas breiteren Reifen und Gepäckträgern garnieren und daran ggf. eine 3-fach-Kurbel verwenden, die eine Kettenlinie von maximal 45 mm zulässt. Das funktioniert mit vielen MTB-Kurbeln der ersten Generation Ende der 80er, Lochkreise 74 und 110 mm, womit aber kein 22er und kein 32er Kettenblatt geht, sondern mit normalem Aufwand bei 24-34 Ende ist.
In dem Fall würde ich über 26-36-48 oder etwas in der Art nachdenken, um den Umwerfer wegen der Kettenstrebe weit genug nach oben zu bekommen, und einfach die Ritzel auch entsprechend größer machen: Niemand muss im Urlaub mit Gepäck bergab bei 65 Sachen noch voll mittreten können, also darf das kleinste Ritzel ruhig 13 oder 14 Zähne haben.
Beim größten Ritzel am Rennrad geben Rahmen/Schaltauge und Schaltwerk die Grenze vor: auch mit langem Käfig am Schaltwerk, den man für 3-fach sowieso braucht, ist oft bei 32 Zähnen Ende. Aber mit 26-32 sollte eigentlich alles machbar sein, was fahrend auf der Straße noch Sinn ergibt.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort:
Ja, es soll wie von dir zusammengefasst an einem MTB-HT eine Dreifach-Kurbel verbaut werden. Hinten würde ich mit einen XT-9fach Umwerfer ein 10-Fach Ritzel (11-34) schalten, wie ich das bereits an mehreren meiner Rennräder mit den genannten STIs tue.

Ich habe dich so verstanden, dass ich erstmal mit einem Triple-Umwerfert mein Glück versuchen soll (An meinem Gravel-Bike komme ich mit Rennrad-Umwerfer bei 3X10 bis auf 24 Zähne runter

Die Sache mit der Kettenlinie habe ich grundsätzlich nicht verstanden: Bei mehreren Ritzeln hinten und ggf. auch mehreren Kettenblättern vorne, fährt man dann nicht sowieso zumeist mit subotpimaler Kettenlinie,. d. h. leicht schräg laufender Kette oder was ist damti gemeint?

Bremsen will ich mit TRP HY/RD, die per Seilzug ansteuerbar sind und daher gut mit den alten STIs für Felgenbremsen harmoniieren. Montiert werden soll ein Rennrad- oder vielleicht ein Gravel-Lenker.

Ich erwäge, verschiedentlich Offroad-Strecken zu fahren, falls es sich anbietet, oder falls ich mal ein paar Tage irgendwo campiere, evtl. ohne Gepäck offroad verschiedenen Anstiege zu fahren, weshalb ich dazu neige mit MTB-HT mit den bewährten Specialized Pathfindern in 45 mm zu fahren und nicht mit meinem Gravel-Bike.
 
Wenn schon HT-Rahmen, dann würde ich auf Dropbar mit Road STI verzichten, also alles MTB. Man kann sich auch an Flatbar Hörnchen (zB Inner-Bar-Ends) montieren um unterschiedliche Griffpositionen zu bekommen. Es gibt auch spezielle Lenkerformen.
 
Ah, okay. Gegen ein MTB mit Rennlenker spricht wenig, wenn das Oberrohr dafür kurz genug ist und man den Rennlenker eben mag, weil man z.B. sehr lange Strecken ohne fahrtechnischen Anspruch am Stück flott durchfahren will (so 5, 6 Stunden und mehr würde ich mit einem geraden, überbreiten Lenker nicht fahren wollen).

Ich habe dich so verstanden, dass ich erstmal mit einem Triple-Umwerfert mein Glück versuchen soll (An meinem Gravel-Bike komme ich mit Rennrad-Umwerfer bei 3X10 bis auf 24 Zähne runter

Ja. Wenn der Rennrad-Umwerfer das am Gravelbike schafft und das MTB keinen völlig verstörenden Sitzrohrwinkel hat, sollte es dort auch gehen; das Tretlager sitzt beim MTB ja sicherlich höher und der Winkel zur Kettenstrebe ist größer. Das solltest Du auf jeden Fall erstmal so probieren.

Die Sache mit der Kettenlinie habe ich grundsätzlich nicht verstanden: Bei mehreren Ritzeln hinten und ggf. auch mehreren Kettenblättern vorne, fährt man dann nicht sowieso zumeist mit subotpimaler Kettenlinie,. d. h. leicht schräg laufender Kette oder was ist damti gemeint?

Ja und nein. :rolleyes:
Ja, weil so ziemlich alle empfohlenen Kettenlinien für ältere Rennräder und ältere MTBs, also alles zwischen 43,5 und 50 mm bei 130 oder 135 mm Einbaubreite am Hinterrad, einige Millimeter zu weit außen sitzen.
Die Kette sollte ja eigentlich auf dem mittleren Blatt (oder bei 2-fach zwischen den Blättern) in gerader Linie mitten aufs Ritzelpaket zeigen, tut das aber fast nirgends und zwei, drei Millimeter sind dabei natürlich egal.
Interessant wird es in Kombinationen mit großem Schräglauf, also großes Blatt - zweitgrößtes Ritzel oder kleinstes Blatt - zweitkleinstes Ritzel:
Läuft das noch mit erträglichem Geratter?
Kann man in so einer Kombination auch mal anhalten und kurz ein Stück rückwärts treten, ohne dass gleich die Kette klemmt?
Oder wichtiger bei klein-klein: wird die Kette dann schon von den Steighilfen des größeren Blatts mitgerissen? Das kann unangenehm werden.

Die Kettenlinie wanderte mit immer breiter werdenden Ritzelpaketen und immer breiteren Reifen, entsprechend breiteren Hinterbauten und -achsen auch immer weiter nach außen, ebenso die Fußstellung auf den Pedalen (Q-Factor). Das muss man nicht mögen und die meisten Leute sind positiv überrascht, wenn sie mal ein wirklich "ausgereiztes" Rennrad mit Q-Factor deutlich unter 140 mm, nahe an 130 mm fahren: Das fühlt sich gut an, das ist entspannter, das läuft bei vielen einfach besser.
Geht aber natürlich nicht, wenn man eine Kettenlinie über ca. 43 mm treffen will oder muss.
 
Ergebnis meiner immer neuen Bastelversuche in den letzten Wochen mit einer Vielzahl von Shimano-Umwerfern aus meiner Restekiste :
Man kann mit einem Triple-Shmano STI-Schalthebel einen entsprechend alten Triple Schimano MTB-Umwerfer bei außen liegenden Lagerschalen schalten.

Man müsste dazu aber die eigentlich vorgesehene Spacerverteilung (2 auf Antriebsseite 1 links) umkehren ((1 Auf Antriebsseite 2 links), weil sonst der MTB-Umwerfer das große Kettenblatt nicht erreicht. Die Einstellung des Umwerfers ist natürlich schwierig.
Mit den von mir ausprobierten Triple Shimano-Rennradumwerfern funktioniert das nicht, weil die Biegung des Rennradumwerfers eine andere ist und der Rennradumwerfer länger ist, d. h. zu weit nach unten reicht. Jedenfalls gelang es mir nicht, das sauber einzustellen.

Da ich aber an der Tretkurbel ein 20er und ein 46er KB verbauen will und ich diese Distanz mit STIs nicht schalten kann bzw. nicht so einstellen kann, dass man sauber durchschalten kann, bin ich dann doch zurück zu einem MTB-Querlenker und schalte die Tretkurbel mit dem mikrogerasterten SRAM-Drehschaltgriff für 3-fach. Da ist auch die Einstellung des Umwerfers sehr unproblematisch.

Auf leichtem Gravel und Ashphalt ist das natürlich nicht so schön, wie mit STIs, aber bergab und offroad komme ich damit besser zurecht, vermutlich weil der Lenker breiter ist.

Wie auch immer: Einen Versuch war es wert.
 
Zurück