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Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Nephente

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Hallo Leute,

komm von der Mountainbike-Partnerseite rüber und fahre ursprünglich auch Mountainbike.
Bin 38 Jahre alt und hab 3 Bandscheibenvorfälle hinter mir und es zwickt halt noch bisschen.
Früher wars mal so schlimm das ich selbst mein Fully mit Trekkinggeometrie auf asphaltierter Strasse bewegen konnte.
Jetzt fragen sich die ersten "warum erzählt der das" *g*

Sache ist so, seit einiger Zeit gehts mitn Mountainbiken echt wieder gut und der Rücken hält einigermassen.
Wohlgemerkt aufn Fully und mit sehr entspannter Sitzposition.

Nächstes Jahr ziehe ich mit meiner Freundinn zusammen und da ist die Gegend halt echt eine wahnsinns Rennrad Gegend und weniger Mountainbike Gegend.
Ich tuckerte da teilweise mit mein Mountainbike rum, finde kaum schöne Trails oder Waldwege aber dafür kommen mir tausende Rennradler entgegen auf den Strassen.

Irgendwie packte mich das jetzt, das ich mich frage "wäre das was für mich?"
Nun zum Kern des Themas, gibt es komfortorientierte Rennräder?
Wo man etwas aufrechter sitzt und nicht die Knie zwischen den Ohren hat?
Gibt es hier Leute die ähnliche Rückenprobs hatten/haben und trotzdem zurecht kommen?

Ich habe im Vorfeld schon viel gelesen und folgendes rausgefunden, ob's wahr ist???
-Specialized Roubaix soll sehr komfortorientiert sein?
-es gibt angeblich Reifen fürs Rennrad mit höheren Querschnitt die besser dämpfen?
-Elastomere wie beim Specci Roubaix sollen wohl nur Marketing Gag sein?
-Wäre ein Cross Cycling vielleicht eher geeignet für mich?

Dann höre ich immer wieder von "dämpfenden" oder "flexenden" Sattelstützen aber da reden wir eigtl nur vom marginalen "dämpfen" oder?

Rahmengeo's will ich mal garnicht erst anfange, da hab ich mir schon einiges rausgesucht bzgl Oberrohrlänge, Rahmengrösse usw was ich sehr interessant finde in wie weit sich das Rennrad vom MTB unterscheidet ;)

Gäbe es denn etwas in der Preisklasse bis max 1000€ zum Einstieg?
Denn auf jeden Fall werde ich um eine Testfahrt beim Händler nicht drum rum kommen um überhaupt mal abzuchecken ob mir das überhaupt taugt oder behagt :)

Gruß
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Achte auf ein langes Steuerrohr (um die 20 cm bei Körpergröße 182 cm), hinten 28mm breite Reifen, vorne 25 mm. Die Fuhre rollt immer noch gut und ist komfortabel.
Gruß
Prislop
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Achte auf ein langes Steuerrohr (um die 20 cm bei Körpergröße 182 cm), hinten 28mm breite Reifen, vorne 25 mm. Die Fuhre rollt immer noch gut und ist komfortabel.
Gruß
Prislop

Du weißt doch gar nicht wie groß der TE ist. 28er Reifen passen in die wenigsten Rennrahmen.
@Nephente. Specialized Robaix ist bei Deinem Butget deutlich ausser Reichweite. Räder mit gemäßigter Geo für ca. 1000 Euro wären z.b. das Cube Peloton oder das Zoulo Ibutho.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Die 20 cm waren nur als Beispiel gemeint. Vergleiche die für dich infrage kommenden Rahmenhöhen und schau nach den längeren Steuerohren. Sicher kannst du mit dem steileren Vorbau noch etwas ausgleichen, sieht aber wniger gut aus.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Mit diesen speziellen Anforderungen würde ich mir auf jeden Fall einen kompetenten Händler suchen und verschiedene Räder und Sitzpositionen ausprobieren.

Statt Federung musst du aber dann die Rumpfmuskulatur trainieren - aber das haben dir ja bestimmt schon genug Ärzte und Physiotherapeuten gesagt...
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Wenn es der Geldbeutel zulässt, solltest du dir einen Maßrahmen anfertigen lassen.
Da bekommst du auch ohne viele Spacer eine schicke Geometrie und eine bequeme Sitzposition.

Das ganze muss auch gar nicht teuer sein. Kommt eben darauf an, welches Material du haben willst. Aber ein Maßrahmen mit günstigen Alu-Rohren ist vom Gewicht noch im Rahmen und preislich nicht gut erschwinglich.

Kannst auch mal in meine Galerie schauen. Ich habe mir nämlich auch einen Rahmen mit komfortabler Geometrie anfertigen lassen.

Unter 1000€ für ein komplettes Rad bleibst du dabei wohl eher nicht, aber es passt dann jedenfalls. Dir würde ich allerdings empfehlen direkt zum Rahmenbauer hinzugehen, dich vermessen zu lassen und dich dann auf ein "Fahrradähnliches Messgerüst" zu setzen, von dem ich immer den Namen vergesse. Da kannst du dann nämlich genau merken, was du an Sitzposition vertragen kannst und was nicht.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Den ganzen aktuellen "Komfort-Kram" kannst Du für Deine Zwecke getrost vergessen. Eine im Prinzip flexende Sattelstütze wirst Du bei Deiner Größe eher weniger zum Auslenken bringen und ich bezweifle ein wenig, ob eine deutlich aufrechtere Position Deine Bandscheiben schonen werden, da hier die Stöße ungedämpfter auf die Selben gehen als bei einer vorn über gebeugten Position.

Auch vor dem Bau eines Maßrahmens würde ich erstmal ein paar Kilometer mit einem gut passenden Rad absolvieren, wenngleich es nicht einfach sein wird in der Größe ein Leihrennrad zu bekommen.

Wenn du einen nicht sportfeindlichen ( es gibt Ärzte, die lehnen bei Bandscheibenvorfällen generell von derartigen Sportarten pauschal ab.....) Arzt hast, würde ich den auch mal befragen.......

Und klar: Rumpf- und Rückenmuskulatur sollten hinreichend trainiert sein um mit dem Körper Fahrbahnstöße ausweichen / kompensieren zu können, das Rad wird es nicht tun.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

hmm ich hätt schon einen guten Radhändler an der Hand der recht fit ist.
Ich werde definitiv mal testfahren, ich hoffe der hat was auf lager wo man mal ein tag testen kann.
Leider hat der nur Merida, Ghost und Rotwild.
Das Cube werde ich mal ansehen, da ist auch in der nähe ein riesen Händler.

Also massgeschneiderte Rahmen nehm ich mal abstand von.
Denn wenns in die Hose geht dann werde ich das wieder verkaufen müssen.

Ja Rumpfmuskulatur versuch ich aufzubauen wo es nur geht ;)
Leider bin ich ein Rätsel für die Ärzte, es wurde wirklich schon alles gemacht von Facetteninfiltration, Massage, Physio, Osteo, Schwimmen + Sauna, Fintessstudio, Tai Chi, Rückenpilates, Kieser, spezielles Rückentraining in Geräten, Übungen zuhause, Akkupunktur ;)
Nächste ist nun das ich wohl auf Reha gehe.

Was ich auch früher beim Motorradfahren merkte das je mehr ich nach vorne gebeugt saß desto weniger schläge bekam ich ab und desto entspannter war ich unterwegs.
Allerdings wenns zu extrem wurde das ich so saß das ich eigtl in den Boden schaue und den Nacken überspannen muss dann wars eklig und ging nicht mehr ;(
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

hmm ich hätt schon einen guten Radhändler an der Hand der recht fit ist.
Ich werde definitiv mal testfahren, ich hoffe der hat was auf lager wo man mal ein tag testen kann.
Leider hat der nur Merida, Ghost und Rotwild.
Das Cube werde ich mal ansehen, da ist auch in der nähe ein riesen Händler.

Also massgeschneiderte Rahmen nehm ich mal abstand von.
Denn wenns in die Hose geht dann werde ich das wieder verkaufen müssen.

Ja Rumpfmuskulatur versuch ich aufzubauen wo es nur geht ;)
Leider bin ich ein Rätsel für die Ärzte, es wurde wirklich schon alles gemacht von Facetteninfiltration, Massage, Physio, Osteo, Schwimmen + Sauna, Fintessstudio, Tai Chi, Rückenpilates, Kieser, spezielles Rückentraining in Geräten, Übungen zuhause, Akkupunktur ;)
Nächste ist nun das ich wohl auf Reha gehe.

Was ich auch früher beim Motorradfahren merkte das je mehr ich nach vorne gebeugt saß desto weniger schläge bekam ich ab und desto entspannter war ich unterwegs.
Allerdings wenns zu extrem wurde das ich so saß das ich eigtl in den Boden schaue und den Nacken überspannen muss dann wars eklig und ging nicht mehr ;(

Also erstmal nehme ich den Tipp mit dem Maßrahmen zurück!

Aber ich bin mir, nachdem was du so schreibst, auch nicht so ganz sicher, ob Rennrad fahren das Richtige für dich ist...

So lange du nichts genaueres weißt, kannst du damit auch viel kaputt machen.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Ähem........ Nephente hat einen Bandscheibenvorfall, kann sich aber offenkundig noch bewegen......

Es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass jemand mit dem Krankheitsbild Rennrad fährt.
Eine aufrechte Position ist zumindest ungefedert eher kontraproduktiv, da bei einem geraden Rücken die Wirbel gestaucht werden......

Ein Freund hatte auch einen und meinte ein vollgefedertes Trekkingrad müßte ihm entgegenkommen. Mit aufrechter Haltung wurden ihm mit freundlicher Unterstützung der Hinterbaufederung die Wirbel wieder zusammengequetscht..... ein wenig gestreckter ging das dann besser...... und ohne Federung noch ein wenig angenehmer.... auch wenn es sich paradox anhört..... in seinem Fall war da so....

Da nun jeder anders ist und nicht an der selben Stelle den Vorfall hat, kann man das nicht pauschalisieren und schon gar nicht als Laie, aus der Ferne beurteilen. Finde das aber durchaus mal bedenkenswert und beim TE geht laut dem Motorradbeispiel ja durchaus in eine andere Richtung als die kerzengerade Sitzposition.

Letztlich wird das Nephente schon selber probieren und beurteilen müssen.

Aber eine "Rentner-Geometrie" ( ich meine es nicht wirklich despektierlich....:) ) ist nicht immer der Stein der Weisen, wenn jemand ein paar körperliche Einschränkungen hat..
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Hi Nephente,

bei mir ging das mit der Bandscheibe im zarten Alter von 24Jahren los, dass war anno 1992. :cool:

Unterm Strich könnte auch mein Job mit der Auslöser sein, LKW-Mechaniker. Muß nicht, kann aber. Was mir dann speziell aufgefallen ist, wenn ich weniger Rad gefahren bin, hatte ich unterm Strich mehr Hexenschüsse, also diese fiesen Blockierungen im LWS-Bereich.

Ich hab dann mal ne zeitlang das Rad fahren zur Seite gelegt, und hab verstärkt Gewichte gestemmt, aber das brachte auch keine Linderung, im Gegenteil, ich hatte spätestens alle 3 Monate eine unangenehme Blockierung im LWS-Bereich!

Wenn du damit Probleme hast, dann werden die dich dein Leben lang in irgendeiner Form begleiten, ich kenns nicht anderst. Aber seitdem ich wieder nur Rad fahre, und die Gewichte weglasse, komme ich "gut" über die Runden. Einen richtigen Hexenschuss hatte ich schon ewig nicht mehr( 3 x auf Holz klopf), es zwickt zwar ab und an, fertig.

Normal sollte ich eigentlich ein Alt-Herren-Rad fahren, wo Vorbau und Sattel in der Waage liegen, aber da ich mich an die Schmerzen gewöhnt habe( ich kenns nicht anders), fahre ich mit ~ 15cm Überhöhung. :D Shit happens! Gekotzt wird später. Nee, ich komm bestens damit klar, ich sollte nur mehr Dehnübungen machen, was eigentlich die meisten von uns vernachlässigen.
Wir denken erst wieder drüber nach wenns hinten zwickt. :p

Unterm Strich kannst du schon viel mit 25er Reifen rausholen, evtl den Vorbau umdrehen damit er nach oben zeigt, und etwas auf die Geometrie des Rades achten. Ein langes Steuerrohr ist bei solchen Wehwehchen immer von Vorteil.

Viel Glück weiterhin!

Gruß
Bernd
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Ähem........ Nephente hat einen Bandscheibenvorfall, kann sich aber offenkundig noch bewegen......

Ja klar, aber ohne dass die Ärzte sich im Klaren sind, was sinnvoll ist und was nicht, würde ich mal keinen Schnellschuß starten. Hinterher stellt sich raus, dass es nicht sinnvoll bzw. nicht gesund ist und dann steht das Rennrad da...

Also ohne ein "Go" vom Arzt, wäre ich vorsichtig.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Was Bernd schreibt kommt mir so bekannt vor, ich war vorm Büro Job auch jahrelang Mechaniker und hatte starkes Übergewicht.
Daher kann der Vorfall kommen, muss aber nicht.
Ich spielte früher Fußball und fing zum joggen an, im zarten alter von 24 rum fings auch an zu zwicken, Arzt meinte aufhören mit joggen und anfangen mit radln.

Mir gehts ähnlich wie dir, zuletzt bekam ich im Fintesstudio immer mehr schmerzen, hingegen das radln hat gut getan.
Deswegen Studio gekündigt, mach jetzt viel zuhaus aus mit eigengewicht usw und mehr geradelt.
dieses Jahr ca. 3000Km gefahren, was für mich viel ist da ich früher ja nichtmal 1/3tel geschafft habe und eben das neue MTB (RotwildC1) jetzt auch schon eine viel sportlichere Sitzposi als das alte hat und ich auch mittlerweile wieder Trails fetzen kann und extrem unebenes Gelände ohne das ich rückenprobs bekomme.

Rentnergeo will ich ja auch garnicht, sowas scheut mich immer sehr.
Nur stell ich mir halt eine Sitzposi vor wo ich den Kopf beispielsweise nicht überstrecken muss, wo ich zwar nach vorne gebeugt sitze aber halt nicht in den Boden gucke.
Und was mir Sorgen macht ist eben die fehlende Dämpfung ;)

Beispiel ist hier auch echt das Motorradfahren, früher mit der Eierlegenden Wollmilchsau Honda CBR900 Fireblade unterwegs gewesen, sportliche Sitzposi aber auch leicht gemächlich um länger unterwegs zu sein.
Keine Probleme.
Dagegen mal auf einer Ausfahrt eine BMW K1300R ausgeliehen wo man voll aufrecht sitzt, resultat war 2 Wochen Krank mit Hexenschuss und übelsten Schmerzen in der LWS.
Wiederrum anderes Motorrad Yamaha R1 wo ich beim drauf sitzen echt in den Tank geguckt hab so weit unten waren die Lenkerstummel, das ging auch garnicht.

Was ich sagen will, wenn es was gibt wo ich leicht aufrecht sitzen kann und nicht schon mitn Oberkörper "liege" dann dürfte es klappen.
Wie viele schon sagen die Wirbel staucht es nicht sondern die ganze Wirbelsäule "knickt" und "federt"
Übel wird eben aufgrund der fehlenden Dämpfung.
Aber ich werde wohl um eine Probefahrt nicht rum kommen.

Problem wie schonmal gesagt ist leider das mein Händler nur Merida, Rotwild und Ghost hat :(
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Das mit der Rentnergeometrie war auch wirklich nur scherzhaft gemeint. Eine entspannte Sitzposition kann sehr sinnvoll sein.
Aber sobald es jemanden im Rücken zwickt, denkt man fast automatisch an eben diese Sitzposition....

Warum ist es ein Problem, das der nur diese Marken hat? Mit Ghost hat der ein Preis/Leistungsmarke, Merida ist ein ein originärer Hersteller von guten Alu- und Carbonrahmen und Rotwild ein Premiumhersteller..... ist doch schon mal eine gute Auswahl............???

Keine Ahnung wie das jetzt bei kleinen Größen aussieht, aber ohne das nun genauer nachgesehen zu haben, sollte mindesten einer der Hersteller was passendes im Programm haben......
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

ja ich kenn mich halt bei Merida nicht aus ob die da was im programm haben mit Komfortgeo ;)
Bisher hab ich dazu nur die Vorschläge hier im Fred gefunden und eben noch das Felt Z70 angeblich, das Specci Roubaix und irgendein Stevens.
Merida hab ich mir eben angesehen, die gefallen mir ganz gut.

Ähm dopaul.....versuchen ist so eine Redensart, ist in Bayern gleichzusetzten wie "machen" ;)
Also da lass ich echt nix anbrennen, ich mache täglich konsequent und im Winter jetzt noch mehr und versuch mich da ständig weiter zu entwickeln.
Training mit Ball oder nächste wird dann sein das ich mir ein Sling trainer kaufe, Rückenpilates usw
Einfach auch um die Beweglichkeit und Koordination auch zu erhöhen und nicht nur stupides geführtes Training an Maschinen zu machen ;)
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

Ich war vor zwei Jahren für drei Wochen in der Reha,auch mit Rücken-und Knie. Der Sport dort,das sind ja Dipl. Sportlehrer für Rehasport und die Anwendungen wie Fango und Sandbett haben mir sehr gut getan. Ich hab dabei auch an Gewichten gearbeitet (und natürlich Gymnastik und Dehnübungen),aber eben auf den kranken Rücken zugeschnitten. Die Sportlehrer erarbeiten einem auch nen Trainingsplan für das Fitnesstuidio zu Hause. Ausserdem gibt's auch noch 6 Monate Reha Sport am Wohnort. Erkundige dich mal bei Deinem Rententräger über berufliche Reha.
 
AW: Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

ja ich kenn mich halt bei Merida nicht aus ob die da was im programm haben mit Komfortgeo ;)
Bisher hab ich dazu nur die Vorschläge hier im Fred gefunden und eben noch das Felt Z70 angeblich, das Specci Roubaix und irgendein Stevens.
Merida hab ich mir eben angesehen, die gefallen mir ganz gut.

Die Frage ist ja, ob du diese Kofortgeometrie überhaupt benötigst..... Das heißt nichts anderes als eine deutlich aufrechtere Sitzposition und ein längeres Steuerrohr.

Zum testen erstmal unwichtig. Für eine aufrechtere Posirion, wenn die denn besser wäre, kann man auch ein paar Spacer mehr unter den Vorbau packen oder den umdrehen und aufsteigen lassen..

Das ganze andere Komfortgedöns ist mehr Marketingblabla als alles andere..........
 
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