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Komoot startet Gravel-Routen: 160.000 fertige Touren zum Abschottern

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Re: Komoot startet Gravel-Routen: 160.000 fertige Touren zum Abschottern
Du hast doch mit dem lästern angefangen
„Du hast doch“ … :rolleyes: du-Botschaften machen sich besonders gut … Ja, ich habe eine „Spezies“ in Sachen Bekleidung beschrieben, zu der ich mich in Sachen Outfit teilweise selbst zähle, also selbst aufs Korn nehme ;) Gut: Punkt für dich - das hätte ich mir sparen können. Ändert aber dennoch nichts an meiner Wahrnehmung, dass ich immer öfter Leuten begegne, unabhängig vom Kleidungsstil (!), die auf Sportgeräten unterwegs sind, von denen sie keine Ahnung haben. Wollen wir es jetzt dabei belassen oder weiter OT? Sonst drehen wir uns im Kreis ;)
 
Wenn ich das noch richtig im Hinterkopf habe, hat Klaus versucht, mittels angedachter Spenden, die Fixkosten etwas im Rahmen zu halten. Die Spendenbereitschaft von uns Usern war dann wohl nicht so ausgeprägt, jedenfalls wird er bis zum Verkauf womöglich mehr Geld in den Service hingesteckt haben als hintenrum wieder rauskam. Genaues weiß ich aber nicht.
Ja das war so. Ich habe GPSies nicht intensiv genutz aber dennoch nach dem Aufruf 10 € gespendet. Waren wohl zu wenigen User die dem Aufruf folgten und deshalb finde es unpassend wenn jetzt über Komoot gemeckert wird. Immerhin sind die Basics vom dem Angebot immer noch kostenlos und der Deal das man für 20 € unbegrenzt Kartenmaterial bekommt ist sicher keine Geldschneiderei.

Die Argumente dass man sich an den Routen der User eine goldenen Nase verdient kann ich nicht teilen. Wer seine Tracks öffentlich macht in einem weitesgehdend kostenlosen Dienst, der sollte besser nix sagen. Man kann seine Aktivitäten ja privat stellen (und so halte ich das auch), aber scheinbar ist die digitale Nabelschau doch zu verlockend.
 
Bei ersten Hinschauen fällt folgendes im Link auf:

Anhang anzeigen 1460113

Zumindest hier in der Region sind Routen dabei, die

(a) zu viel Asphaltanteil haben, um noch als "Gravel" durchzugehen,
(b) über Wege führen, für die ein Fatbike eher die richtige Wahl wäre (loser Sand),
(c) längere Abschnitte auf touristisch voll erschlossenen Strecken enthalten (was erfahrungsgemäß zu allerlei Konfliktsituationen führt).

Ich denke aber, dass die primäre Komoot-Zielgruppe durchaus zufrieden mit dem Feature sein wird.
so gehts mir auch!
Hab mir mal verschiedene "Gravel"routen in mir bekannten Gebieten in Frankreich angeschaut - der Anteil, wo auf Straßen (Asphalt) geravelt wird, ist extrem hoch.
Hat mMn nix mit gravel zu tun.

Was gerade auch für die Planung mit den vielen Karten und versch. Routenplanern gerade fürs Gravel interessanter wäre:
wie ist die tatsächliche Oberflächenbeschaffenheit der Weg/trails?

Da hab ich schon böse Überraschungen mit dem Gravel erlebt - verblockte, steinige trails, die zb nur mit dem MTB fahrbar wären, lt zb komoot aber auch für Gravel geeignet sind...
 
so gehts mir auch!
Hab mir mal verschiedene "Gravel"routen in mir bekannten Gebieten in Frankreich angeschaut - der Anteil, wo auf Straßen (Asphalt) geravelt wird, ist extrem hoch.
Hat mMn nix mit gravel zu tun.

Was gerade auch für die Planung mit den vielen Karten und versch. Routenplanern gerade fürs Gravel interessanter wäre:
wie ist die tatsächliche Oberflächenbeschaffenheit der Weg/trails?

Da hab ich schon böse Überraschungen mit dem Gravel erlebt - verblockte, steinige trails, die zb nur mit dem MTB fahrbar wären, lt zb komoot aber auch für Gravel geeignet sind...
Naja, Komoot ist letztendlich auch nur an die Daten von OpenStreetMaps gebunden und da können eben 2 Streckenabschnitte mit identischen Oberflächeninformationen in der Praxis vollkommen unterschiedlich befahrbar sein. Das ist tatsächlich eine große Herausforderung beim Planen von Gravelrouten, aber ich finde nicht, dass man das Komoot zum Vorwurf machen kann. Die Datenbasis gibt oft keine detaillierteren Angaben her. Features wie Trail View tragen ja wiederum bereits zur besseren Einschätzung der Verhältnisse vor Ort bei.

Und hinzukommt natürlich, dass jeder Fahrer etwas andere Vorstellungen von der idealen Graveltour hat. Da ist das Spektrum sehr weit. Was dem einen zu zahm ist, mag dem nächsten bereit zu wild sein.
 
Naja, Komoot ist letztendlich auch nur an die Daten von OpenStreetMaps gebunden
Erm, hast du einen anderen Artikel gelesen? Der Gag ist doch gerade, dass es nicht an OSM allein gebunden ist, sondern die Daten tatsaechlicher Touren der User einbezieht. Beides wahrscheinlich in einer gewissen Gewichtung. Wer unzufrieden mit den Vorschlaegen ist, zu viel Sand, Strasse, Trail oder whatever, beschwert euch bei euren lokalen Ridern. Offensichtlich moegen die das so.
Bei mir in Katalonien / Haute-Savoie scheinen die Vorschlaege, welche ich mir bisher genauer angeschaut habe, ziemlich gut auf das zu passen, was ich die Leute fahren sehe, bzw auch zur Garmin Gravelheatmap (Ersteres) oder es gibt schlicht nahezu keine Vorschlaege, weil dort kein Mensch gravelt (Zweiteres).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viel Straße, Pflaster oder Trail im Kurs enthalten ist, seh ich doch auf der Komoot Seite detailliert

Puh. Man sieht etwas, aber sehr detailliert ist das IMHO nicht.

Beispiel: Komoot unterscheidet bis heute nicht zwischen Beton- und Kopfsteinpflaster - es steht dort einach nur "Pflaster".

Schaue ich mir diesen Untergrund an und dann diesen, können beide unterschiedlicher kaum sein (in Bezug auf Fahrqualität mit Gravelbike). Einen der beiden Beläge würde ich gerne fahren, beim anderen aber jederzeit 2 km Umweg in Kauf nehmen, um auf 100 Meter darauf verzichten zu können. Bei Komoot wird dann aber beides als dasselbe angezeigt. Seit vielen Jahren übrigens.

Das wäre etwas, was sich sehr einfach ändern ließe. Dass es anders geht, zeigt z. B. BRouter-Web oder bikerouter.de[1].

Auf der anderen Seite fokussiert sich Komoot sehr präzise auf ihre Zielgruppe. Und dieser ist der erwähnte Unterschied vermutlich größtenteil komplett egal - also entscheidet man sich für das aufgeräumtere User Interface zu Lasten des Detailgrades.

Das Schöne ist, dass wir heutzutage die Wahl aus vielen verschiedenen Routenplanern haben und für jede Aufgabenstellung eine Lösung bereit steht.


[1] Disclaimer: ich kümmere mich um die Bereitstellung von bikerouter.de.
 
Schaue ich mir diesen Untergrund an und dann diesen, können beide unterschiedlicher kaum sein (in Bezug auf Fahrqualität mit Gravelbike). Einen der beiden Beläge würde ich gerne fahren, beim anderen aber jederzeit 2 km Umweg in Kauf nehmen, um auf 100 Meter darauf verzichten zu können. Bei Komoot wird dann aber beides als dasselbe angezeigt. Seit vielen Jahren übrigens.
Also für mich sehen beide Untergründe easy fahrbar aus, wenn deswegen eine Umweg wäre, ich weiß nicht...
 
Ich hab mir für 20 € das Weltkartenpaket geholt und brauche nicht mehr. Strecken von anderen fahre ich nach bzw. ändere sie ab, wobei ich Rennradstrecken seltener verwende. Beim Graveln stört es mich nicht so, wenn eine Teilstrecke mal nicht so ist, wie ich sie mir wünsche, denn dafür hab ich ein Gravelbike. Die Trailviewoption ist auch gut.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit komoot. Besonders die Option das Weltkartenpaket preisgünstig zu erwerben und das Abo optional anzubieten, finde ich gut, denn bei Abos bin ich meist raus, weil es dann oft mehr Geld kostet, als es mir nutzt.
 
Also für mich sehen beide Untergründe easy fahrbar aus

Sie sind trotzdem derart weit voneinander entfernt (ich habe das oft genug vor Ort verifiziert), dass sie IMHO in einer Streckenanalyse nicht in einen Topf gehören. Es ist dabei unerheblich, welchen Eindruck das für dich bei der Betrachtung am Bildschirm erzeugt.
 
Beispiel: Komoot unterscheidet bis heute nicht zwischen Beton- und Kopfsteinpflaster - es steht dort einach nur "Pflaster".
Hier sei noch ergänzt, dass Komoot zwar in der Zusammenfassung die genannten Untergründe unter der Kategorie Pflaster sammelt, aber wenn man sich dann die einzelnen Passagen anschaut und anklickt, erhält man schon genauere Oberflächen-Informationen und erfährt ganz konkret ob es sich um Beton, Pfalstersteine oder Kopfsteinpflaster handelt.

Ich stimme zu, dass dies in der Zusammenfassung feiner aufgelöst sein dürfte - beispielsweise indem ich über den Pflaster-Anteil mit dem Cursor hover - aber vorhanden sind die Informationen durchaus wenn man sie benötigt.
 
Komoot, das E-Bike unter den Routenplannern. Holt unbedarfte Gravelanfaenger auf Pflasterstrassen, wo sie von allein nie hingekommen waeren um dort dann hilflos zu verungluecken.

Sorry, kleiner Spass Marcus. In vielen Gegenden kann man froh sein, wenn der Wegtyp halbwegs passt in der OSM. Ein Planner nur fuer D koennte Vieles viel generauer machen. Ich bezweifle aber, dass K davon existieren koennte, wo Leute seitenlange Abhandlungen darueber verfassen, was alles unbedingt kostenlos zu sein hat.
 
Hier sei noch ergänzt, dass Komoot zwar in der Zusammenfassung die genannten Untergründe unter der Kategorie Pflaster sammelt, aber wenn man sich dann die einzelnen Passagen anschaut und anklickt, erhält man schon genauere Oberflächen-Informationen und erfährt ganz konkret ob es sich um Beton, Pfalstersteine oder Kopfsteinpflaster handelt.

Das Feature muss man aber schon finden wollen ;-)

Ich habe eben eine Weile gebraucht, bis ich an der Stelle war.

Wie auch immer, meine Kritik ist damit erstmal hinfällig.

Es sind seit gestern übrigens weitere Routenvorschläge hinzugekommen, jedenfalls hier in der Region. Wie gut die jetzt zum Thema "Gravel" passen, steht allerdings auf einem anderen Blatt …

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Das Thema Gravel ist sicherlich noch nicht perfekt in Komoot. Hier erziele ich die schlechtesten Ergebnisse in der Routenplanung. Komoot schickt mich da auf jede Traktorspur, die neben einem geteerten Feldweg verläuft. Die besten Ergebnisse erziele ich da bei der Einstellung normales Fahrrad. Hier nimmt er meistens den kürzesten Weg inkl. guten Schotter. Große Straßen und ganz grobe Sachen werden ausgelassen (wenn ich diese nicht expliziet durch einen Zwischenpunkt einbeziehe). Das liegt aber auch sicherlich an den sehr unterschiedlichen Auffassungen was Gravel sein soll.

Die Gravel-Vorschläge sind für mich auch unbrauchbar. Gefühlt 80% nur normaler Radweg. Ich vermute aber, dass das an den mit loggenden Personen liegt. Ich habe das Gefühl, dass die ambitionierten Leute nur mit Komoot planen, aber dann nur mit Strava aufzeichnen. Die Komoot-Aufzeichnungen stammen mehr von den touristischen Freizeitradlern. So zumindest mein Empfinden.
 
@Markus - Du sprichst hier die falsche Zielgruppe an. Komoot-User sind nicht bekannt dafür, sich in eine Materie tiefer einarbeiten zu wollen... sonst würden sie für Routing und Navigation brouter oder bikeroute benutzen.

Wer komoot benutzt, hat die Kontrolle über seine Jogginghosen verloren ;)
 
@Rollerer so überheblich muss man auch nicht sein.

Komoot ist einfach ungeschlagen schnell. Wenn ich einfach nur von A nach B möchte, um zu einem Biketreff oder sonst wohin zu kommen ist das Ergebnis fast immer passabel, deutlich besser als Google oder das integrierte Routing der GPS-Computer. Bei anderen, zugegeben besseren Tools dauert es dann deutlich länger bis die Strecke auf meinem Rad-Computer ist.

Und das erst seit kurzem eingeführte "Komoot Trail View" ist einfach ungeschlagen. Neuster Workflow bei mir: Erst auf Bikerouter.de die Route planen und dann in Komoot importieren und mit Komoots Trail View nochmal gegenchecken. Verrückt, dass es dieses Feature in der freien Fassung gibt.

Und nochmal zur Qualität der Routen. Wer nur mit Komoot plant und eine perfekte Route abliefert muss schon ein völliger Nerd sein und jeden Irrsinn händisch ausmerzen. Beim Rennradprofil, "kürzt" der Algorithmus in jedem Kaff ab und möchte unbedingt die ruhige Häusergasse, am besten noch eine 20% Rampe einbauen. Beim Graveln habe ich das Tool schon bei S3-Trail-Uphills erwischt.
Klingt aber weit dramatischer als es in der Realität ist. In der Praxis einfach unterwegs auf die Karte des Radcomputers schauen, den Blödsinn ignorieren und einfach auf der aktuellen Straße bleiben.
 
Das Feature muss man aber schon finden wollen ;-)

Ich habe eben eine Weile gebraucht, bis ich an der Stelle war.

Wie auch immer, meine Kritik ist damit erstmal hinfällig.

Es sind seit gestern übrigens weitere Routenvorschläge hinzugekommen, jedenfalls hier in der Region. Wie gut die jetzt zum Thema "Gravel" passen, steht allerdings auf einem anderen Blatt …

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Das zeigt schlichtweg wie die User ihr Gravelrad nutzen :)
 
@Rollerer so überheblich muss man auch nicht sein.

Komoot ist einfach ungeschlagen schnell. Wenn ich einfach nur von A nach B möchte, um zu einem Biketreff oder sonst wohin zu kommen ist das Ergebnis fast immer passabel, deutlich besser als Google oder das integrierte Routing der GPS-Computer. Bei anderen, zugegeben besseren Tools dauert es dann deutlich länger bis die Strecke auf meinem Rad-Computer ist.

Und das erst seit kurzem eingeführte "Komoot Trail View" ist einfach ungeschlagen. Neuster Workflow bei mir: Erst auf Bikerouter.de die Route planen und dann in Komoot importieren und mit Komoots Trail View nochmal gegenchecken. Verrückt, dass es dieses Feature in der freien Fassung gibt.

Die genaue Unterteilung der Belagsarten finde ich schwierig. Es gibt Asphaltstrecken, die sind schlechter und gefährlicher als eine glatter Gravelweg. Zudem ändert sich das auch laufend. Mal wird neu asphaltiert oder der vergangene Winter war frostreich, dann hat der Feldweg ein paar Frostaufbrüche mehr.
Mit Trailview oder dem implementierten Google Streetview kannst Du dir das meiste aber vorher anschauen und ggfs. umplanen.
 
@Rollerer so überheblich muss man auch nicht sein.
Jedes mal, wenn Andere die Planung und Gruppennavigation übernehmen, gibt es regelmäßig Situationen, wo die RR Gruppe vor Feld- oder Waldwegen steht oder in "Umkürzungen" verendet. Die Antwort auf die ewige Frage, wo denn der Track her ist, lautet immer "Komoot".
Manche sind sehr leidensfähig und zahlen auch noch Geld dafür.
Am Schlimmsten ist die Kombination von Komoot-Tracks auf Mittelklasse-Garmin-Geräten aka Edge: schlechter Track -> Neuberechnung dauert ewig -> Neuzeichnen der Karte dauert dann auch nochmal Minuten. Das macht der Gruppenführer nicht mehr als zweimal, dann fährt er hinten.


Komoot ist einfach ungeschlagen schnell. Wenn ich einfach nur von A nach B möchte, um zu einem Biketreff oder sonst wohin zu kommen ist das Ergebnis fast immer passabel, deutlich besser als Google oder das integrierte Routing der GPS-Computer. Bei anderen, zugegeben besseren Tools dauert es dann deutlich länger bis die Strecke auf meinem Rad-Computer ist.
So schnell, wie ich in Locus mit Brouter einen Track mittels des passenden Profiles zusammengeklickt habe und im Navigationsmodus bin, kannst Du mit Deinen verschiedenen Apps gar nicht sein. Und das alles offline.
Brauche auch kein Trailview, weil z.B. im RR Profil jegliche unbefestigte Oberfläche ausgeschlossen ist.
Korrekte Navigationsanweisungen gibt es als Zugabe.

Wenn ich mir die Komoot Webseite anschaue, ist das ein gutes Beispiel für grob-gestrickt: viel Design, große Bilder, Gängelung zum Registrieren, wenig übersichtliche Informationen. Klicki-bunti halt, auf die bequeme Masse zugeschnitten. Von zu viel Details werden die Benutzer verschont.

Überheblichkeit? Schau mal über den Tellerrand. Jeder paßt auf seine Jogginghosen auf ...
 
@Rollerer

Und nochmal zur Qualität der Routen. Wer nur mit Komoot plant und eine perfekte Route abliefert muss schon ein völliger Nerd sein und jeden Irrsinn händisch ausmerzen. Beim Rennradprofil, "kürzt" der Algorithmus in jedem Kaff ab und möchte unbedingt die ruhige Häusergasse, am besten noch eine 20% Rampe einbauen. Beim Graveln habe ich das Tool schon bei S3-Trail-Uphills erwischt.
Klingt aber weit dramatischer als es in der Realität ist. In der Praxis einfach unterwegs auf die Karte des Radcomputers schauen, den Blödsinn ignorieren und einfach auf der aktuellen Straße bleiben.
Also ich hab mein Rose Backroad ja in Kempten abgeholt und schlau wie ich bin gleich mal Kempten -> Augsburg als erste 100km Graveltour geplant. Was Komoot mir da präsentierte war schon maximales Abenteuer, aber am Ende war das Ergebnis doch recht gut und das Rad entsprechend eingeweiht.

Aber dass es bei "gravel" gerne mal die Traktorspur neben dem Feldweg nimmt finde ich schon schräg :D Muss man im wahrsten Sinne des Wortes durch.
 
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