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Das ist doch normal, gerade im Straßenverkehr. Wenn sich alle an §1 halten würden, gäbe es Millionen Schilder weniger....Genau, und wegen paar uneinsichtigen, die sich weigern den Helm aufzusetzen, bekommt die Gemeinschaft aus Solidarität irgendwann die Helmoflicht
Um den Punkt zu unterstützen:Also ich sehe es ja auch so, dass es gut ist mit Helm Rad zufahren. Allerdings empfinde ich eine Helmpflicht staatlicherseits als übergriffig und eine Strafzahlung in 3stelliger Höhebei nicht befolgen schon als Frechheit. Ich bin ein erwachsener Mensch und es ist mein Risiko. Die Konsequenz bei einem Sturz auf den Kopf muss ich tragen, aber diese (meine) Einstellung für selbstverantwortliches Handeln scheint immer mehr aus der Mode zu kommen.
und jetzt is leuten ein krankenhausaufenthalt wieder egal? ich mag diese logik, eine gesellschaft die so denkt erklärt auch die weltweite politische entwicklung - schuld sind immer die anderen, keiner denkt an eigenverantwortung, auch wenn auf diese immer gepocht wird. wenns passt.Ist doch klar; die Leute wollten halt unbedingt einen Krankenhausaufenthalt vermeiden. Dazu wurde ja auch genügend aufgerufen.
Mediales Phänomen; Corona war ja omnipräsent - Kopfverletzungen durch Fahrradunfälle sind selten breaking news und deswegen auch eher im Aufmerksamkeitsschatten.und jetzt is leuten ein krankenhausaufenthalt wieder egal?
Oder umgekehrt.
Um vielleicht mal eine vage Hausnummer in den Raum zu werfen:wer will das ausrechnen?
Ja, natürlich ist es das. Niemand weiß welche Kosten der Gemeinschaft entstehen würden, oder auch erspart blieben, durch eine Helmpflicht. Reine Spekulation.MMn ist das Spekulativ.
Ich habe ohne Helm mit über 40 km/h und den üblichen "übersehen" ne Frontscheibe eines Clios zertrümmert.
Am Kopf war nichts, außer Schnittwunden unter dem Auge.
Du redest vom landläufig als Zebrastreifen bezeichneten Fußgängerüberweg?Fußgängerweg
Kathrin, nein die Allgemeinheit muss gar nichts tragen, weil meine Behandlung in der großen Summe der Krankenversicherungsleistungen nahezu marginal ist. Es ist auch nicht so, dass Kopfverletzungen durch Stürze beim Radfahren die Solidargemeinschaft momentan nennenswert belasten. Als freiwillig gesetzlich Versicherter zahle ich seit vielen Jahren über Gebühr, im Vergleich zu normal Versicherten, ein, ohne auch nur mehr als meine jährliche Zahnarztuntersuchung im Wert von nicht mal einem Wochenbeitrag in Anspruch zu nehmen. Zusätzlich dazu bin ich auch noch privat Unfallversichert, um meine Familie im Falle des Falles nicht finanziell zu belasten.Irrtum. Es muss die Allgemeinheit tragen. Klar ist, du sabberst in deinem Sessel, dein Leben ist vorbei, aber wer zahlt denn die ganze Pflege? Das medizinische? Welche Belastungen hat die Familie, die den grunzenden Herrn füttert? Wer erledigt den ganzen Papierkram?
Du redest vom landläufig als Zebrastreifen bezeichneten Fußgängerüberweg?
Ja, natürlich ist es das. Niemand weiß welche Kosten der Gemeinschaft entstehen würden, oder auch erspart blieben, durch eine Helmpflicht. Reine Spekulation.