Da haben sich auch ein paar Trittbrettfahrer eingeschleust. Quasi ein paar Zicken.Vorbildliche Gruppenausfahrt. Alle im Vereinstrikot!![]()
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Da haben sich auch ein paar Trittbrettfahrer eingeschleust. Quasi ein paar Zicken.Vorbildliche Gruppenausfahrt. Alle im Vereinstrikot!![]()
Mich stört es sowohl als Auto- als auch als Radfahrer. Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Zauberwort in diesem Fall.Mich stört das als Autofahrer nicht, was solls?
Wenn ein Autofahrer sowas machen würde, wäre die Empörung hier groß, vermute ich.
Geht hier der eigene Vorteil ( welcher genau?), wirklich vor der, von den meisten Radfahrern, geforderten, gegenseitigen Rücksichtnahme? Wenn ein Autofahrer sowas machen würde, wäre die Empörung hier groß, vermute ich.
Mit dem Rad rechts nach vorne zu fahren ist aber im Gegensatz zu zu engen Überholmanövern erlaubt. Also schon ein Unterschied...
Im Prinzip ist das so. Aber auch da gibt es halt einzuhaltende Vorgaben:Mit dem Rad rechts nach vorne zu fahren ist aber im Gegensatz zu zu engen Überholmanövern erlaubt. Also schon ein Unterschied...
Ich sehe es halt täglich, dass Radfahrer eigentlich grundsätzlich mit unvermittelter Geschwindigkeit rechts überholen. Von besonderer Vorsicht, beispielsweise weil da auch mal ein Beifahrer an der Ampel aussteigen könnte, keine Spur. Und ob die überholten Kraftfahrzeuge noch rollen oder schon wieder anfahren, interessiert auch nicht wirklich. Langsam gefahren wird eigentlich nur dann wenn wie von @Bubibär beschrieben der Platz eigentlich nicht mehr ausreichend ist.StVO § 5 (8): Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen
PS: Mit Vorbeizwängen meine ich, wenn zwischen Fahrzeug und Bordstein nicht genug Platz befindet, um locker dran vorbei zu kommen. Da werden häufig die Bikes gefühlt in den 45°Winkel verfrachtet, um sich dann auf einem Bein nach vorne hüpfend in die Pole Position zu bringen.
Eben!@ironrabuman Das ist schön für dich. Ich wurde durchaus schon kurz vor ner roten Ampel bei Gegenverkehr eng überholt, damit der Autofahrer an der Ampel vorne ist. Auch haben sich schon Autos neben mich gequetscht, als ich vorne an der Ampel stand.
Dass langsame Verkehrsteilnehmer bei Gelegenheit die schnelleren Teilnehmer passieren lassen sollen, wird hier ja auch gerne mit " So lange können die ruhig hinter mir bleiben" (sinngemäß) kommentiert. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Das sich da Autofahrer halt irgend wann mal fragen, was in den Köpfen dieser Radfahrer so vorgeht, wenn man sich nicht an 4 ganz einfache Regeln halten kann, wundert mich nicht.
genau das passiert doch permanent. Da wundern sich Autofahrer, wenn sich Radfahrer wieder vorne vorstellen? Im Ernst?Wenn ein Autofahrer sowas machen würde, wäre die Empörung hier groß, vermute ich.
Es ist schlichtweg so, dass es nicht "die Radfahrer" oder "die Autofahrer" gibt, sondern "die Verkehrsteilnehmer". Und da gibt es auf allen Seiten Blitzbirnen, die immer wieder zu haarsträubenden Aktionen führen. Das hängt aber nicht vom genutzten Verkehrsmittel sondern von der Intelligenz und einer gewissen sozialen Komepetenz des Fahrzeuglenkers ab. Und da habe ich in der zunehmenden Ich-Gesellschaft und wo sich gerade immer mehr der Gedanke breit macht, der Stärkere gewinnt, kein gutes Gefühl.Auch ziemlicher Unsinn. Das ist doch kein radfahrerspezifisches Problem. Tempolimit, Fahrverbot, Parkverbot, Handyverbot am Steuer, Sicherheitsabstände und vieles vieles mehr sind die unzähligen Verstöße die viele Autofahrer tagtäglich begehen. Vielleicht sollten sich die Autofahrer dann erstmal fragen, was in den eigenen Köpfen so vorgeht, dass sie sich nicht an diese (mehr als 4) ganz einfachen Regeln halten können.
Ich frage mich, ob Du mit Deiner Frage inkl. Bewertung auf beiden Seiten von derselben Rechtskenntnis und demselben Rechtsverständnis ausgehst. @ichwerausons hat da eigentlich schon recht schön den Finger in die Wunde gelegt ...Mal eine Verständnisfrage, da es hier gerade reinpasst: Warum zwängen sich manche Radfahrer, egal welcher Radtyp, an den roten Ampeln bis nach vorne durch ( evtl noch mit Querstellen vor dem ersten Fahrzeug und der Haltelinie), nur um dann im weiteren Verlauf die zuvor überholten Fahrzeuge aufzuhalten? Ich meine hier Situationen, wo die Radfahrer auf der Straße weiterfahren müssen und keine anderweitigen Möglichkeiten bestehen. Wenn es dann auf Radwege, Schutzstreifen usw geht, verstehe ich es, aber bei Weiterfahrt auf der Straße erschließt sich mir der Grund nicht.
PS: Mit Vorbeizwängen meine ich, wenn zwischen Fahrzeug und Bordstein nicht genug Platz befindet, um locker dran vorbei zu kommen. Da werden häufig die Bikes gefühlt in den 45°Winkel verfrachtet, um sich dann auf einem Bein nach vorne hüpfend in die Pole Position zu bringen.