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Konfliktsituationen im Verkehr

In die Richtung mit Fußweg "Fahrräder frei" oder gar in die Gegenrichtung, in die dort gar kein Schild steht und in die man sogar auf der Straße fahren muss? Egal wie, die selektive Optik mancher Autofahrer beeindruckt mich immer wieder. Verkehrsschilder wie Überholverbote, Tempolimits etc. und oft genug sogar ganze Personen ("der Radfahrer kam aus dem Nichts...") werden nicht gesehen, aber Radwege meinen manche Leute überall zu sehen, auch wenn da gar keiner ist.
 
In die Richtung mit Fußweg "Fahrräder frei" oder gar in die Gegenrichtung, in die dort gar kein Schild steht und in die man sogar auf der Straße fahren muss? Egal wie, die selektive Optik mancher Autofahrer beeindruckt mich immer wieder. Verkehrsschilder wie Überholverbote, Tempolimits etc. und oft genug sogar ganze Personen ("der Radfahrer kam aus dem Nichts...") werden nicht gesehen, aber Radwege meinen manche Leute überall zu sehen, auch wenn da gar keiner ist.

Genau in Fahrtrichtung "Radfahrer Frei", also wo die Autos fahren bin ich langgefahren. ;)
 
Es ist einfach unfassbar wie sehr so eine kurze Situation (die dem Autofahrer wirklich nichts gebracht hat) einem den Tag ruinieren kann, ich hab immer noch echt schlechte Laune und denke ständig darüber nach... :-/
 
Na ich bitte Dich. Man kann ja wohl von Dir verlangen, dass Du im Schritttempo über den freigegebenen Gehweg zuckelst. Es ist ja überhaupt nicht zumutbar, dass ein Blechdosenfahrer evtl. mal kurz vom Gas gehen muss.🤣

Ich konnte darauf nur den Scheibenwischer machen. Nicht schön von mir, aber sowas erlebe ich an dieser Stelle, oder im Nachbarort, immer wieder. Das nervt einfach!
 
Vielleicht besser mal was besser verständliches ausdenken.
Ich bin mir nicht sicher, was Du meinst.

In #5107 habe ich geschrieben, dass es einen Unterschied macht, ob man mit einem Hammer neben eine Hand oder mit einer Hand neben einen Hammer schlägt. Genau so verhält sich die Einschätzung mit dem Abstand beim Überholen ...
 
Was soll daran verständlich sein?
In beiden genannten Fällen Deines Bildes passiert gar nichts.
 
was mich mal interessieren würde: wieso liest man eigentlich ausschließlich von Rentnern, dass Gas und Bremse verwechselt werden? Ich habe immer gedacht, so schwierig ist das nicht auseinanderzuhalten. Und wenn man nicht wie Niki Lauda auf die Pedale latscht, sollte es selbst bei einer Verwechslung immer noch möglich sein, seinen Fehler zu korrigieren und nicht mit Karacho loszuschießen.
Denke ich mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn....
 
Denke ich mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn....

Tja, die Relität belehrt doch offensichtlich eines Besseren. Meine Vermutung ist, dass diese älteren Menschen beim Verwechseln so in Stress geraten, dass sie nicht mehr sinnvoll handlungsfähig sind, bzw. wie man das häufig sieht, statt das Pedal zu wechseln, nur erst recht fest aufs falsche Pedal gelatscht wird.

Das Phänomen kann man gut auch bei (jüngeren) Fahranfängern auf Rolltern/Motorrädern sehen, wenn sie zu doll am Gasgriff drehen und dann anstatt loszulassen noch mehr drehen.
 
was mich mal interessieren würde: wieso liest man eigentlich ausschließlich von Rentnern, dass Gas und Bremse verwechselt werden? Ich habe immer gedacht, so schwierig ist das nicht auseinanderzuhalten. Und wenn man nicht wie Niki Lauda auf die Pedale latscht, sollte es selbst bei einer Verwechslung immer noch möglich sein, seinen Fehler zu korrigieren und nicht mit Karacho loszuschießen.
Denke ich mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn....
Weil sie ggf vom (PS schwachen und alten ) Schalter auf leistungsstarken Automatik umgestellt haben. Und je nach Automatik muss man mit dem Gaspedal sehr vorsichtig sein.
 
was mich mal interessieren würde: wieso liest man eigentlich ausschließlich von Rentnern, dass Gas und Bremse verwechselt werden? Ich habe immer gedacht, so schwierig ist das nicht auseinanderzuhalten. Und wenn man nicht wie Niki Lauda auf die Pedale latscht, sollte es selbst bei einer Verwechslung immer noch möglich sein, seinen Fehler zu korrigieren und nicht mit Karacho loszuschießen.
Denke ich mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn....
Ein Kumpel von mir ist ein Versicherungsmensch.

Angeblich enstehen/entstanden vieler diese Unfälle auch durch sich verklemmende Fußmatten, weil diese nach der Innenreinigung nicht richtig platziert wurden oder von Drittanbietern sind und keine Befestigungslöcher aufweisen.

Letztere sind heutzutage ja mehr oder weniger Usus, die können also eigentlich nicht mehr verrutschen und sich im Gaspedal verkeilen, aber früher kam das wohl gar nicht so selten vor. Da ist mit der Zeit die Matte verrutscht (hinter das Bremspedal, sodass man dieses nicht mehr richtig durchtreten kann) oder hat das Gaspedal blockiert.

Ob das übertragbar ist und wirklich nennenswert aufgetreten ist, weiß ich nicht, aber das hat er zumindest mal erzählt, als wir uns über das Thema vor vielen Jahren unterhalten hatten.
 
Weil sie ggf vom (PS schwachen und alten ) Schalter auf leistungsstarken Automatik umgestellt haben. Und je nach Automatik muss man mit dem Gaspedal sehr vorsichtig sein.
wenn einem das aber schon nicht bewußt ist, will man dann noch ernsthaft von solchen VT erwarten, dass die mindestens 1,5 Meter Überholabstand einhalten, wissen, wie man sich in einer ausgeschilderten Fahrradstraße verhält oder was das Schild "Radfahrer frei" auf einem Gehweg bedeutet? Ich bin da mehr als skeptisch.
 


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