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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Das größte Problem ist doch nur, dass weder Schreierei, Wassergespritze, Spiegelabtreten doch rein gar nichts bringen. Der Autofahrer wird deshalb weder seinen Fahrstil noch sein Einstellung Radfahrern gegenüber ändern.

Den einzelnen Autofahrer oder generell Verkehrsteilnehmer kann man vielleicht noch zum Nachdenken anregen, bei nächsten Mal ist es dann aber ein ganz anderer!
DAS ist das größte Problem: Das allgemein asoziale Verhalten Vieler im Straßenverkehr! Ob durch Unachtsamkeit, Unwissenheit oder Vorsatz ist dabei fast egal ...
 
Den einzelnen Autofahrer oder generell Verkehrsteilnehmen kann man vielleicht noch zum Nachdenken anregen, bei nächsten Mal ist es dann aber ein ganz anderer!
DAS ist das größte Problem: Das allgemein asoziale Verhalten Vieler im Straßenverkehr! Ob durch Unachtsamkeit, Unwissenheit oder Vorsatz ist dabei fast egal ...
Und leider gilt das für jeden Verkehrsteilnehmer. Auch für viele Radfahrer.... :(
 
Oha... Reizthema: mit Kindern im Straßenverkehr.

Bitte nicht noch mehr davon, sonst krieg ich nen Herzkasper! Gott sei Dank habe ich noch ein paar Jährchen Zeit, bis ich mit der Großen auf der Straße fahren werde.

Das blöde an diesen Situationen ist leider, dass die Kids meistens völlig baff daneben stehen, wenn Pappa sich mörderisch aufregt. Das Wortgefecht brennt sich ja quasi in ihr Gedächtnis und leider übernehmen sie vermutlich vieles davon.
Das finde ich viel problematischer, als den eigentlichen Grund dieser Wut.

Aber ich könnte mich da auch nicht halten. Wenn es um Kinder geht (insbesondere um die eigenen), hört der Spaß definitif auf!
 
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Reaktionen: usr
Danke ;)
Welche Reaktion auf diese Aktion hättest DU denn als angemessen empfunden? Hättest du dich noch bei demjenigen bedankt, oder ihm gleich mit einer Anzeige gedroht?
Wenn sich solche Typen ärgern sollen, grinse ich die immer schön breit an und strecke ihnen den Daumen entgegen. - Bei dem "toll gemacht" kommen die sich dann richtig blöd vor.

Letztlich wollen die doch provozieren und freuen sich, wenn du dich ärgerst. Das gönne ich den Typen nicht. :D
 
Es gibt aber auch folgende Situation: Ich begleite meine elfjährige Tochter auf dem Radel zur Schule. Da ich das Überholverhalten einiger PKWler auf dieser Straße kenne, fahre ich leicht versetzt, mit einem Meter Abstand zu ihrer Spur, hinter ihr. Die Straße ist schnurgerade und breit, nebenbei Tempo 30, auf den nä. 500m kein Gegenverkehr und auch hinter uns nur ein PKW welcher dann mit ca 50cm Abstand an mir vorbeifährt. Ich zeige ihm den Stinkefinger und rufe ihm hinterher ob er bescheuert sei. Er hält. Immerhin ... Respekt. Ich frage ihn, was das eben sollte, er streitet es erst ab, nachdem ich ihm die Bedeutung des Sicherheitsabstandes erkläre, sagt er zu mir "Anders lernt ihr es ja nicht!" ... jetzt mal alle tief Luft holen und die Aussage nochmal auf der Zunge zergehen lassen ... Obwohl ich strategisch günstig stand und meine Linke einen sauberen Kinnhaken vollführen hätte können, habe ich es dann lieber gelassen. Und jetzt, lieber WilliW, sage mir, ob ich überreagiert hätte, hätte ich es getan.

Ja, hättest du. Ist nichts anderes als Faustrecht. Mit Notwehr ist da nicht. Anzeige wegen Nötigung wäre für sein Verhalten eindeutig drin gewesen. Ob auch noch der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr ginge?
 
Obwohl ich strategisch günstig stand und meine Linke einen sauberen Kinnhaken vollführen hätte können, habe ich es dann lieber gelassen.
Ich hätte es dem Arsch gegönnt, wenn du ihm den Kinnhaken verpasst hättest. Eine Imagekorrektur in Richtung, „Radler sind gefährliche Zeitbomben, die man besser nicht reizt“, würde mir auch gefallen. Aber er hätte dabei stürzen, auf den Hinterkopf fallen und sogar sterben können. Sowas kommt vor und wäre keine Notwehr gewesen sondern vielleicht sogar eventualvorsätzliche Tötung. Solche Probleme wünsche ich dir nicht.
 
[...] Ich zeige ihm den Stinkefinger und rufe ihm hinterher ob er bescheuert sei. [...]
Damit hast Du natürlich schon mal die ideale Basis für eine sachliche Diskussion geschaffen, Respekt!

Selbst wenn er nur aus Unachtsamkeit zu geringen Abstand eingehalten hätte, wäre es normales menschliches Verhalten nach Deiner "Ansprache" eher den Konflikt zu suchen und Dir so etwas wie "Selbst Schuld!" entgegen zu bringen. Was er dann ja auch getan hat. Hat was mit Psychologie zu tun.
[...] Obwohl ich strategisch günstig stand und meine Linke einen sauberen Kinnhaken vollführen hätte können, habe ich es dann lieber gelassen. Und jetzt, lieber WilliW, sage mir, ob ich überreagiert hätte, hätte ich es getan.[...]
Nein, ich gebe mich geschlagen, das wäre spitze gewesen! Ein bißchen mehr Selbstjustiz im tagtägliche Miteinander fehlt uns noch, ganz besonders im Straßenverkehr. Schade, dass wir hinsichtlich der Selbstverteidigung aufgrund der Gesetzeslage im Gegensatz zu den Amis so ein Schattendasein fristen müssen. Hab Dich übrigens auch lieb.
[...] Ich zeige ihm den Stinkefinger und rufe ihm hinterher ob er bescheuert sei. [...]

[...] Natürlich ist ein abgetretener Rückspiegel schlichtweg Sachbeschädigung, das Streifen mit dem Rückspiegel beim Überholvorgang kann jedoch von einem gnadenlosem Verkehrsrichter durchaus auch als versuchte Körperverletzung betrachtet werden. [...]
Was leben wir doch in einer Welt mit rundherum nur bösen, niederträchtigen Menschen. Ich bin da irgendwie, muss ich wohl zugeben, ein völlig naiver Träumer. Ich würde da immer erst mal davon ausgehen, dass das vielleicht einfach nur Blödheit und ärgerliche Unachtsamkeit war (wer benutzt den absichtlich sein Auto als Waffe, wenn derjenige über das Nummernschild eindeutig identifiziert werden kann?). Meine beiden Jungs waren da, bis sie ungefähr 10 wurden, mit mehr Menschenkenntnis ausgestattet. Die wussten z.B. bei kleinen Anremplern untereinander beim beliebten Familieneinkaufen am Wochenende auch immer genau: "Das hast Du absichtlich gemacht!!!" (und danach ging es rund...). Leider fallen diese Sätze in den letzten Jahren nicht mehr so häufig und die Streitereien sind auch weniger geworden. Wie der Vater so der Sohn: Die beiden werden wohl auch so lahme Weicheier, wie ich eines bin.

EDIT:
wer bei Rot über Ampeln fährt hat das alleinige Risiko, genau wie der Lokführer, der erleben muss wie sich Lebensmüde vor seinen Zug schmeissen. Ist ja nicht sein Problem.
Ob der Radfahrer in seinem scheinbar grenzenlosem Egoismus mal darüber nachgedacht hat, wie es seinem (unschuldigen) Unfallgegner psychisch geht, wenn er umgenietet wurde?
Nicht nur das, auch kann durch ungünstige Umstände, z.B. bei einem Ausweichmanöver der anderen Verkehrsteilnehmer, am Ende noch viel mehr passieren und es können andere geschädigt werden. Da gibt es schon das eine oder andere Beispiel dafür.

PS: Ja, ich kann auch erkennen, wenn sich ein Verkehrsteilnehmer (Autofahrer oder Radfahrer) aggressiv verhält und ja, ich ärgere mich dann auch. Aber sich dann mit denen auf eine Stufe Stellen, das geht gar nicht. Und nein, ich bin nicht Jesus, der immer und überall alle Verkehrsregeln penibel einhält. Aber Verkehrsregeln grundsätzlich in Frage zu stellen, geht an der Realität vorbei.
 
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PS: Ja, ich kann auch erkennen, wenn sich ein Verkehrsteilnehmer (Autofahrer oder Radfahrer) aggressiv verhält und ja, ich ärgere mich dann auch. Aber sich dann mit denen auf eine Stufe Stellen, das geht gar nicht. Und nein, ich bin nicht Jesus, der immer und überall alle Verkehrsregeln penibel einhält. Aber Verkehrsregeln grundsätzlich in Frage zu stellen, geht an der Realität vorbei.

Dafür, und nur dafür geb ich Dir gern einen :daumen:

besser gleich 2

:daumen::daumen:

Gruß

"ausmSauerland"
 
Ich ärgere mich eigentlich nur noch, wenn jemand mit Vorsatz handelt, weil er der Meinung ist, aufm Rad sei ich weniger wert, als andere Verkehrsteilnehmer. Wenn ich auf einem Radweg geradeaus über eine Kreuzung fahre, und dann angehupt werd, dann fühle ich mich schon beleidigt. Aber machen kannste nix. Sie lernen es eh nicht
 
Ein paar mal pro Jahr, mit einer Häufig auf Winter und zeitiges Frühjahr. Die häufigsten Vorfälle sind knappes Überholen (vor roter Ampel, Fahrbahnteiler, ..) und abgelenkte, entgegenkommende Autofahrer (schaut nach rechts aus'm Auto und zieht immer weiter nach links).
Warum so wenig? Ich denke es liegt daran, daß ich offensiv defensiv fahre. D.h. ich nehme mir immer ausreichend Platz auf der Straße (z.B. Mitte Fahrbahn bei Fahrbahnteilern) und lasse nie Zweifel über meine Absicht aufkommen. Dabei rechne ich immer mit Unfug anderer Verkehrsteilnehmer und gebe dann im letzten Moment nach.
Wenn etwas vorfällt versuche ich ruhig zu bleiben und die Situation nicht eskalieren zu lassen. Was deutliche Worte nicht ausschließt und manchmal extrem schwer fällt.
 
Selbst wenn er nur aus Unachtsamkeit zu geringen Abstand eingehalten hätte, wäre es normales menschliches Verhalten nach Deiner "Ansprache" eher den Konflikt zu suchen und Dir so etwas wie "Selbst Schuld!" entgegen zu bringen. Was er dann ja auch getan hat. Hat was mit Psychologie zu tun.
Ich würde da immer erst mal davon ausgehen, dass das vielleicht einfach nur Blödheit und ärgerliche Unachtsamkeit war (wer benutzt den absichtlich sein Auto als Waffe, wenn derjenige über das Nummernschild eindeutig identifiziert werden kann?).
Also, lieber WilliW, danke natürlich erstmal für die Sympathiebekundung, dito ;). Nun hat der gute Herr mich mit seinem Auto aber nicht aus Unachtsamkeit geschnitten. Den Unterschied erkenne selbst ich als rücksichtsloses, egoistisches und selbstgefälliges, Selbstjustiz praktizierendes Ar***loch. Und wenn auch ich nicht immer erst mal davon ausgehen würde, dass solche Manöver aus Blödheit oder der Unfähigkeit, die Dimensionen des eigenen Vehikels einzuschätzen, geschehen, würde ich mich wohl mindestens 10mal am Tag darüber austoben, ganz abgesehen von den wohl um die 1000 Autos, die mich täglich mit ausreichend Abstand überholen. Eigentlich würde ich dann garnicht mehr hier sitzen, sondern würde schon längst wg. gefährlicher Körperverletzung im Cafe Viereck einsitzen. Die vielen Autofahrer, die ich kenne, die meisten von denen berufsbedingt (Handwerker etc.) viel mit dem Auto unterwegs, regen sich übrigens nicht über diese rücksichtslosen Radfahrer auf, schon garnicht über missachtete rote Ampeln. Das Einzige, was die beklagen, ist, dass viele Radler ohne Licht auf der Straße fahren. Interessant hierzu ist auch die Stellungnahme eines Freundes, Polizist: "mir doch egal, ob du ohne Licht und über rote Ampeln fährst, brauchst dich aber auch nich wundern, wenn wir dich dann anhalten." Ein anderer Beamter, der mich mal nach einer roten Ampel stellte: "wenn du hier schon bei rot rüberfahren musst, dann mach's doch nicht genau vor unseren Augen." Wohlgemerkt, ich kam mit einer mündlichen Verwarnung davon, weil in dieser Situation nun wirklich niemand gefährdet war. LG
 
Achso, ganz vergessen, ich hab noch nie einen Autofahrer geschlagen, aber hin und wieder mal etwas rummeckern, hilft auch beim Stressabbau. Ich hab nun mal keine Hupe, mittels der ich mich abreagieren kann. Und auch wenn ich ein Auto mit Absicht schneide, juckt es den Fahrer recht wenig.
 
Ja, hättest du. Ist nichts anderes als Faustrecht. Mit Notwehr ist da nicht. Anzeige wegen Nötigung wäre für sein Verhalten eindeutig drin gewesen. Ob auch noch der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr ginge?
Anzeige wegen Nötigung. Und dann? "Haben Sie Zeugen?"; "Ja, meine elfjährige Tochter.", "Sonst noch wen? Herr Autofahrer, haben Sie das mit Absicht getan?", "Nein, ich hab da wohl geschlafen, ich wollte ihn nicht schneiden.", "dann können wir Anzeige wegen Nötigung ja fallen lassen." Alles schön mit der Anzeige, aber die bringt genauso wenig wie ein Kinnhaken.
 
Probleme mit Autofahrern habe ich selten und fahre dabei allerdings recht zügig,
so daß man von denen wohl anders wahrgenommen wird.
Was mit nervt, ist das, was wir früher im Strafrecht "Nachtatverhalten" genannt haben.

Da liegen im Falle eines Fehlverhaltens schon die - reflexhaften - Ausreden bereit:
Der den Gehweg zuparkende Autofahrer entgegnet darauf höflich angesprochen ganz ernsthaft,
er sei schließlich zuerst dagewesen. Die die Vorfahrt mißachtende Radfahrerin meint, mich darauf
hinweisen zu müssen, ich hätte auch damit zu rechnen, daß sie sich jetzt falsch verhalte.
Der Gipfel war die Tussi, die meinte, für sie gelte das Rechtsfahrgebot nicht, weil sie schwanger sei.

Es geht hier nur noch um das eigene döspaddelige Vorankommen.
Daß man sich im Straßenverkehr bewegt, wird vollkommen ausgeblendet.
Für mich sind die oben beschriebenen Phänomene eine Erscheinungsform
großstädtischer Degeneriertheit - letztlich eine Unterform der Dummheit.
 
so daß man von denen wohl anders wahrgenommen wird.
Nunja, mir fallen da noch viele ein, die den Radfahrer da dann einfach maßregeln wollen.
Hab schon in Straßen die nur noch bis 20km/h freigegeben sind Drängler hinter mir gehabt, weil ich (morgens um 6, also nix los)doch tatsächlich nur 30km/h drauf hatte.
Oder auch auf meiner alten Strecke zur Uni: Biege links ab, rechts ist dann eine Rechtsabbiegerspur, links für geradeaus und Linksabbieger. Bleibe also links, um nicht gleich nach 100m den nächsten Spurwechsel zu haben. Nächste Ampel ist eh immer rot, gebe trotzdem Gas, damit sich keiner gestört fühlt und komme mit 40km/h die Straße runter. Lässt einer hinter mir den Motor aufheulen und rast in der Innenstadt im Bereich einer Haltestelle die Straße runter zur Ampel. Wahrscheinlich um sich vor seiner Alten neben ihm nicht die blöße geben zu müssen, dass doch tatsächlich ein Radfahrer als erstes an der roten Ampel steht.
Oder auch der Motorradfahrer, der mir an einer Ampel erklärt, dass ich ja den ganzen Verkehr aufhalte, weil ich den nicht benutzungspflichtigen, weil schlicht ab 10km/h gefährlichen, Radweg nicht nutze. Überholmöglichkeiten selbst für LKWs in Massen (mit 1,5m Sicherheitsabstand).

Was ich damit sagen will: Viele von denen, die andere maßregeln, tun das schlicht, weil sie andere maßregeln wollen, und nicht, weil sie sich am Fehlverhalten, wenn denn welches da ist, stören.
Das gilt auch nicht nur für KFZler. Der Fußgänger, der einen morgens um 2 in der fast leeren Fußgängerzone darauf hinweist, dass Radfahren dort verboten ist und auch der Radfahrer, der generell jeden Geisterfahrer anblafft, egal ob für ihn eine Gefährdung vorliegt oder nicht, zeigen genau das gleiche Verhalten.
 
Ja, hättest du. Ist nichts anderes als Faustrecht. Mit Notwehr ist da nicht. Anzeige wegen Nötigung wäre für sein Verhalten eindeutig drin gewesen. Ob auch noch der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr ginge?
Vergiss es. Das ist für den Staatsanwalt alles Pille-Palle. Der unterstellt Dir noch das Du den Autofahrer provoziert hast und verweist wegen fehlendem öffentlichem Interesse auf den Privatklageweg. Solange es keine Verletzten mit Klinikaufenthalt gibt wird nichts unternommen. Selbst bei ner Körperverletzung mit Todesfolge ( im Strassenverkehr ) kommt oft nicht mehr als ein paar Monate zur Bewährung raus.
Auch die Reaktion mit Faustschlag wird kein Verfahren nach sich ziehen. Manchmal kann man tatsächlich den Eindruck gewinnen dass das Faustrecht gewollt ist.
 
Bin heute eine enge und kurvige Dorfstraße hochgefahren. Linienbus läuft auf mich auf, überholt perfekt und fährt an die Haltestelle. Ich laufe auf den haltenden Bus auf und warte einfach 20 Sekunden hinter ihm, bis alle ein- und ausgestiegen sind. Der Bus fährt weiter und sagt das Trucker-Danke (links-rechts-links-blinken. Warum kann es nicht immer so sein...?
 
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