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Die Schreiben sich groß ins Wahlprogramm den Fahrradverkehr zu fördern.Was hat das denn mit der Landesregierung zu tun?
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Die Schreiben sich groß ins Wahlprogramm den Fahrradverkehr zu fördern.Was hat das denn mit der Landesregierung zu tun?
Mit Verlaub, aber als asozial sehe ich mein Verhalten in diesem spezifischen Fall nicht. Das war schon mehr als die üblichen unachtsamen Autofahrer, bei denen ich mich nicht mal mehr gross aufrege.Egoistisch ist der falsche Terminus. Asozial trifft es wesentlich besser. Aber anscheinend stehe ich ja auf deiner Ignore-Liste. Du wirst das wohl nur lesen, wenn mich jemand zitiert.
Ja, was willst du denn jetzt? Es war ja niemand außer dem Autofahrer mehr da, den man hätte fragen können. Der Radfahrer war ja wohl weg. Und die Zeugen haben sicher nur gesehen, dass da ein durchgedrehter Radler den Spiegel beschädigt hat. Dass da überhaupt die Mutmaßung steht, der Sprinter könnte zu eng überholt haben, wundert mich eigentlich.Wenn man das liest, wird eines klar : der Sprinterfahrer ist das dargestellte Opfer.. "womöglich" habe er den Abstand nicht gehalten, der Radfahrer hingegen wird jetzt gesucht! Der Spiegel bleibt sichtbar..
Du warst auch nicht gemeint.Mit Verlaub, aber als asozial sehe ich mein Verhalten in diesem spezifischen Fall nicht.
Ach, da bin ich entspannt. Würde mich freuen, wenn sich das A-Loch namentlich meldet, dann muss ich mich nicht auf die "Ermittlungen" Polizei verlassen und kann direkt Strafanzeige nach StGB §315c (1) 2 b, d und e stellen.
Ja, ist eine Möglichkeit, theoretisch, wenn man viel Pech hat und keinen guten RA.Ergebnis...
Beide ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen.
Beide Lappen weg.
?! Wie was will ich jetzt? Ich habe nur festgestellt, dass der Artikel natürlich erstmal davon ausgeht, dass der Autofahrer alles richtig gemacht hat. Natürlich hat er das!! Der verrückte Fahrradfahrer hat bestimmt nur aus Spaß einen Spiegel zertrümmert (Achtung Sarkasmus, falls nicht deutlich).Ja, was willst du denn jetzt? Es war ja niemand außer dem Autofahrer mehr da, den man hätte fragen können. Der Radfahrer war ja wohl weg. Und die Zeugen haben sicher nur gesehen, dass da ein durchgedrehter Radler den Spiegel beschädigt hat. Das da überhaupt die Mutmaßung steht, der Sprinter könnte zu eng überholt haben, wundert mich eigentlich.
Im Artikel steht, dass der Sprinterfahrer möglicher Weise den Überholabstand nicht eingehalten hat. Was soll denn da noch mehr stehen, wenn man den Radfahrer nicht fragen kann? Und durch diesen Satz geht der Artikel gerade nicht davon aus, dass der Autofahrer ein Unschuldslamm ist.Ich habe nur festgestellt, dass der Artikel natürlich erstmal davon ausgeht, dass der Autofahrer alles richtig gemacht hat.
Das ist klar. Aber die Verfolgung solcher Nötigungen durch die Polizei hat ja nichts mit der Förderung des Fahrradverkehrs durch die Landesregierung zu tun.Die Schreiben sich groß ins Wahlprogramm den Fahrradverkehr zu fördern
In deinem Text ist sehr viel Empörung mit großer Distanz zum deutschen RechtsverständnisAsoziales Verhalten von @incognitus, sag mal, gehts nochAnhang anzeigen 967260Anhang anzeigen 967261?! Das vor Gericht und in den Medien oftmals der Täter zum Opfer gemacht wird, ist mittlerweile schon normal, aber dass sich hier solche Knalltüten von Täter/Opferumkehrern auch rumtreiben, ist wirklich zuviel. Soll sich incognitus am Ende noch dafür entschuldigen, dass er sich nicht hat über den Haufen fahren lassen, oder was?! Asozial war der Autofahrer, der ja vorher schon eine andere Autofahrerin gefährdet hat, und sonst niemand! Oder moment...war am Ende der Yeti jener bewußte Autofahrer?Anhang anzeigen 967262
Meiner bescheidenen Meinung schon. Die Landes Regierung stellt immerhin den zuständigen Minister und Staatssekretäre. In den Niederlanden wurde zum Beispiel die Polizei angewiesen Falschparker auf Radwegen rigoros abschleppen zu lassen. Wurde dort davor auch nicht gemacht, hat auch eine Weile gedauert bis das in den Köpfen ankam. Die Politik kann in solchen Dingen immer noch die Marschrichtung vorgeben. Ich möchte damit auch keinesfalls sagen, dass andere Parteien eventuell besser sind. Mich nervt nur, groß ankündigen und dann keine Taten folgen lassen. Der Fisch fängt meist am Kopf an zu stinken.Das ist klar. Aber die Verfolgung solcher Nötigungen durch die Polizei hat ja nichts mit der Förderung des Fahrradverkehrs durch die Landesregierung zu tun.
Immerhin gibt es ja 40 Zeugen.Wenn das Verfahren wegen "fehlendem öffentlichen Interesse" eingestellt werden sollte, verliere ich echt den Glauben an unseren Rechtsstaat.
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Wenn das Verfahren wegen "fehlendem öffentlichen Interesse" eingestellt werden sollte, verliere ich echt den Glauben an unseren Rechtsstaat. So jemand hat ohne MPU nichts mehr im Straßenverkehr zu suchen. Da hätte es wirklich Tote geben können![]()
Geil, türkischer Basar. Ich benötige eine Strafe, die mich nicht weiter stört.Der Verteidiger des Angeklagten erklärte, sein Mandant übe einen Beruf mit einer Geheimhaltungsstufe aus. Deswegen benötige er eine Strafe, die nicht im Führungszeugnis stehe (maximal 90 Tagessätze).
Am Sonntag zum ersten Mal einen Autofahrer angezeigt.
Situation: Wellige Landstraße mit Tempo 80 und Überholverbot
Feld von circa 40 Fahrern in der Abfahrt bei Tempo 50-60
Kia Ceed setzt vor der Gegensteigung zum Überholvorgang an
Gegenverkehr kommt über die Kuppe und vollzieht eine Vollbremsung
Kia ist in diesem Zeitpunkt erst an der Hälfte der Gruppe vorbei und zieht nach rechts in die Gruppe rein. Wie durch ein Wunder kam es zu keinem Sturz
Autofahrer nun also noch ca 10 Fahrer vor sich und 30 Fahrer hinter sich.
Nach der Kuppe zieht er wieder auf die Gegenspur, zwingt zwei weitere Fahrzeuge im Gegenverkehr zu einer Vollbremsung, zeigt "Scheibenwischer" und schneidet die vorderen Fahrer mit circa 1 Meter Abstand.
Wenn das Verfahren wegen "fehlendem öffentlichen Interesse" eingestellt werden sollte, verliere ich echt den Glauben an unseren Rechtsstaat. So jemand hat ohne MPU nichts mehr im Straßenverkehr zu suchen. Da hätte es wirklich Tote geben können![]()