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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Oder mein Anschiss durch sein Seitenfenster gestern hat was bewirkt und er schaut sich tatsächlich an, was die Schilder da in der Straße bedeuten. Wer weiß....
Glaub ich nicht, das hat er entweder schon vergessen oder sich gegenüber Kollegen über den Sch... Raddfahrer aufgeregt.
Du könntest ihm aber einen Zettel mit der Sachlage
  • Tempo 30
  • Kein Radweg
  • Überholabstand innerorts min. 1,50m
unter den Scheibenwischer klemmen. Vielleicht schaut er sich es dann tatsächlich noch einmal an.
 
Ich weiß, Gebetsmühle: Aber diese Sch....-Schilder "Radfahrer frei" sollte man endgültig abschaffen. 90 % derjenigen, die sowas sehen (Autofahrer und Fußgänger gleichermaßen!), halten das für einen verpflichtenden Radweg. Und 99 % der deshalb auf dem Bürgersteig Radfahrenden haben Null Ahnung von der dort gebotenen Rücksichtnahme. Sind leider empirische Erfahrungswerte, weil die Schilder hier im Ort seit Jahren fast überall angebracht sind.
 
Glaub ich nicht, das hat er entweder schon vergessen oder sich gegenüber Kollegen über den Sch... Raddfahrer aufgeregt.
Du könntest ihm aber einen Zettel mit der Sachlage
  • Tempo 30
  • Kein Radweg
  • Überholabstand innerorts min. 1,50m
unter den Scheibenwischer klemmen. Vielleicht schaut er sich es dann tatsächlich noch einmal an.
Und 4.:
- Abstand zum Vorausfahenden: halberTacho!
 
Für die allermeisten nicht: Radfahrer frei = Radfahrer auf den Bürgersteig = Radfahrer hat nichts auf der Fahrbahn zu suchen.

Frei bedeutet des es ihm freigestellt ist dazu fahren.
Anders kann man es logisch betrachtet gar nicht sehen.

Ich hatte auch mal einen jungen Typen der auf so ein Schild zeigte. Da habe ich ihn gefragt:

Was bedeutet des Wort "Frei"?

Antwort gabs keine. :D
 
Ich weiß, Gebetsmühle: Aber diese Sch....-Schilder "Radfahrer frei" sollte man endgültig abschaffen. 90 % derjenigen, die sowas sehen (Autofahrer und Fußgänger gleichermaßen!), halten das für einen verpflichtenden Radweg. Und 99 % der deshalb auf dem Bürgersteig Radfahrenden haben Null Ahnung von der dort gebotenen Rücksichtnahme. Sind leider empirische Erfahrungswerte, weil die Schilder hier im Ort seit Jahren fast überall angebracht sind.
Ja das Entfernen der Schilder würde einiges helfen.

Aber generell sind die Leute einfach ignorant oder schlichtweg blöd. Die Stadt Augsburg hat zB in den Fahrradstraßen riesengroße, gelbe Schilder mit den Regeln für Fahrradstraßen angebracht.
Wenn man nen Autofahrer nun auf Tempo 30 hinweist, weiß der natürlich von nix. Überholt werde ich da regelmäßig und deutlich schneller.

Eigentlich sollten da permanente Blitzer hin.
csm_plr_Regeln_Fahrradstraße_Hinweisschilder_210922_13_ad0f6bad09.jpg
 
Ach, du hast also täglich mehrere vorsätzliche Delikte von nur einer Person hinterm Steuer ❓
Passt jetzt nicht so ganz deinerseits, weil meine Aussage primär auf dich bezogen war.
Ich antworte dennoch drauf.

Ja, wenn der Lieferant auf dem Schutzstreifen parkt, ist es vorsätzlich und das werde ich gleich wieder mehrfach sehen.
Ein und die selbe Person ist selten.
Es kam aber auch schon vor, dass ein Uber, Freenow etc pp Fahrer mich blockierte und die Passagiere rücksichtlos die Tür aufrissen.
Anschließend kam er vorbeigeschossen und bog ab ohne auf mich zu achten.
 
Ja, wenn der Lieferant auf dem Schutzstreifen parkt, ist es vorsätzlich und das werde ich gleich wieder mehrfach sehen.
'ne Runde Whataboutismus: Wer mal selber für einen Lieferdienst gefahren ist, sieht das entspannter. Was soll denn so ein Lieferdienst-Fahrer auch machen, außer halt in zweiter Reihe zu halten?
 
Ja, wenn der Lieferant auf dem Schutzstreifen parkt, ist es vorsätzlich und das werde ich gleich wieder mehrfach sehen.
Ein und die selbe Person ist selten.
Es kam aber auch schon vor, dass ein Uber, Freenow etc pp Fahrer mich blockierte und die Passagiere rücksichtlos die Tür aufrissen.

Wenn einer auf dem Schutzstreifen parkt fahre ich halt auf der Fahrbahn und gut ist.

Beim Tür aufreissen kann man nicht gefährdet werden wenn man ausreichend Abstand hält. Diese Beispiele von dir kann man aber nicht anähernd mit dem Erlebins von @hrafnagaldr vergleichen. Weil was du schilderst kann man vermeiden, was er erlebt war nicht vermeidbar.
 
'ne Runde Whataboutismus: Wer mal selber für einen Lieferdienst gefahren ist, sieht das entspannter. Was soll denn so ein Lieferdienst-Fahrer auch machen, außer halt in zweiter Reihe zu halten?

Sich an die Verkehrsregeln halten. Oder gelten die für Lieferwagenfahrer nicht?

 
Zuletzt bearbeitet:
Also als leicht würde ich es nicht bezeichnen...
Gehe ich Recht in der Annahme, dass du keinen Führerschein hast?

Habe keinen FS.
Wenn man immer wieder erlebt das Kraftfahrer die einfachsten Verkehrsregeln nicht kennen, fragt man sich schon was in Fahrschulen gelehrt und bei FS Prüfung so gemacht wird.
 
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