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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Wenn Du schon klugscheissen willst dann zeig mir mal den Rechtschreibfehler (Grammatik). Ich hab mich höchstens missverständlich ausgedrückt.
Muss ich jetzt mit Grammitikunterricht anfangen? Nein, das mach ich nicht. Geh nochmal in die Schule.
Lass den "Rennradfahrer" weg, dann wird es auch dir klar:
Ein alter Mann ist ... angefahren worden und dann abgehauen.

RIchtig wäre:
Ein alter Mann ist von nem Rennradfahrer angefahren worden. Der Rennradfahrer ist dann abgehauen.
 
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Und ansonsten::(
... Aber selbst wenn es nicht tödlich ausgeht, reicht ja das anfahren an sich schon. Was hier in der Stadt an Radrambos und unfähigen Gelegenheitsradlern unterwegs ist, spottet jeder Beschreibung.

Das Radwegenetz ist hier wirklich katastrohal. Trotzdem nennt sich Düsseldorf fahrradfreundliche Stadt in NRW.:D Immerhin soll jetzt was passieren und es ist ein umfassendes neues Radwegenetz geplant. Man darf gespannt sein. Die Straße ist oft für Räder nicht fahrbar, wegen Straßenbahnschienen und am Rand parkender Autos ...
... nicht das erste mal, dass ich auf dem Gehweg knapp dem umsäbeln entgangen bin. Das hätte für mich ganz übel ausgehen können.
Aber es wird hier auch schlimmeres Geschreibsel geboten.:D
 
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Ich bin schon froh, wenn ich halbwegs verstanden werde. Letztens fragte ich ich eine nörgelnde Kollegin, ob sie denn jemanden speziell mit ihrer Aussage gemeint habe.
Ihre sehr laute und erboste Reaktion: "Ich bin nicht gemein!"
Leute, Leute, ... Probleme gibt's.:rolleyes:
 
Und ansonsten::(
Aber es wird hier auch schlimmeres Geschreibsel geboten.:D
Ja, Herr Lehrer. Is gut jetzt! Back Dir nen Gummikeks.:cool:

Btw. Du müsstest mal das Geschreibsel von heutigen Grundschülern sehen. Ich sag nur, "schreiben wie hören":rolleyes:.
 
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Ein alter Mann ist von nem Rennradfahrer angefahren worden. Der Rennradfahrer ist dann abgehauen.
Oder: der Rennradfahrer hat dem alten Mann angefahren und ist dann abgehauen. Oder: der alte Mann wurde angefahren und dann zurückgelassen. So viele Möglichkeiten...

Der Rennradfahrer wurde angefahren und eröffnet mit dem Papst eine Boutique in Wuppertal ;)
 
Wenn die Radfahrer auch gerade mal dran sind: was denken sich eigentlich jene Intelligenzbolzen, die an einer roten Ampel nicht einfach anhalten können, sondern ein Schlenker über die selbstredend ebenfalls rote Fußgängerampel fahren, um dann nach zehn Metern wieder auf die Straße zu wechseln? Denken die, dass das Fahren über eine rote Fußgängerampel weniger schlimm ist, oder was soll der Mist?! Leider ist mir (als Fußgänger) so einer noch nie entgegengekommen, sonst hätte ich so einen Idioten mal gefragt, was das soll. Soll er doch einfach gleich über die Kreuzung rauschen, wenn er schon meint, rote Ampeln gelten für ihn nicht. Man muß, sofern nicht bereits ein Auto an der Ampel wartet, lediglich über die oftmals vorhandenen Kontaktschwellen an der Ampel fahren, bei den diagonal von links nach rechts verlaufenden einen Schlenker von links nach rechts über die Schwelle fahren (nur bei wenig Verkehr, wenn hinter einem ein Rattenschwanz von Autos kommt, läßt man das besser). Dann wird die Ampel in der Regel zeitnah (< 30-45 Sekunden) grün, je nach Ampelschaltung.
 
Heute morgen Antenne Niederrhein...

'Ausbeute' des Wochenendes.... 4 x ältere E-bike - Fahrer/-innen in Unfälle verwickelt = 1 x tot.
Schuldfrage wurde nicht erörtert.

Deckt sich leider mit meinen Erfahrungen - was das Verkehrsverhalten vieler dieser Herrschaften angeht..
 
....... was denken sich eigentlich jene Intelligenzbolzen, die an einer roten Ampel nicht einfach anhalten können, sondern ein Schlenker über die selbstredend ebenfalls rote Fußgängerampel fahren, um dann nach zehn Metern wieder auf die Straße zu wechseln? ..............Dann wird die Ampel in der Regel zeitnah (< 30-45 Sekunden) grün, je nach Ampelschaltung.
Getreu dem Motto "Lieber tot als Schwung verlieren" .........
Wenn sie damit nicht so nachhaltig den Ruf der "Unbescholtenen" versauen würden, wäre mir das ziemlich egal. Es sind deren Knochen, nicht meine - sollen sie dann aber nicht heulen wenn's schief ging, sondern mit einem ebenso coolen "Shit happens" wieder aufs Rad steigen und weiterfahren.....- wenn sie es dann noch können.

Matze
 
Es sind zwar deren Knochen, aber die Krankenkassen füttern wir alle und finanzieren das medizinische Spektakel dann fleißig mit.
 
Wenn die Radfahrer auch gerade mal dran sind: was denken sich eigentlich jene Intelligenzbolzen, die an einer roten Ampel nicht einfach anhalten können, sondern ein Schlenker über die selbstredend ebenfalls rote Fußgängerampel fahren, um dann nach zehn Metern wieder auf die Straße zu wechseln? Denken die, dass das Fahren über eine rote Fußgängerampel weniger schlimm ist, oder was soll der Mist?! Leider ist mir (als Fußgänger) so einer noch nie entgegengekommen, sonst hätte ich so einen Idioten mal gefragt, was das soll. Soll er doch einfach gleich über die Kreuzung rauschen, wenn er schon meint, rote Ampeln gelten für ihn nicht. Man muß, sofern nicht bereits ein Auto an der Ampel wartet, lediglich über die oftmals vorhandenen Kontaktschwellen an der Ampel fahren, bei den diagonal von links nach rechts verlaufenden einen Schlenker von links nach rechts über die Schwelle fahren (nur bei wenig Verkehr, wenn hinter einem ein Rattenschwanz von Autos kommt, läßt man das besser). Dann wird die Ampel in der Regel zeitnah (< 30-45 Sekunden) grün, je nach Ampelschaltung.
Von diesen “Helden“ sehe ich jeden Tag Hunderte. Darauf ansprechen brauchst du sie auch nicht, entweder schauen die dich nur blöde an oder beschimpfen dich. Ein Unrechtsbewusstsein konnte ich nur sehr selten wahrnehmen.
 
Von diesen “Helden“ sehe ich jeden Tag Hunderte. Darauf ansprechen brauchst du sie auch nicht, entweder schauen die dich nur blöde an oder beschimpfen dich. Ein Unrechtsbewusstsein konnte ich nur sehr selten wahrnehmen.
Aber genau wegen denen höre ich mir fast täglich von den radlosen Menschen in meinem Alltag die bösartigen Kommentare über Radfahrer an. Und ich sag dann nur noch: Es gibt eben Arschlöcher, die sind an der Arbeit, im Auto, im Zug, im Restaurant, als Fußgänger und eben auch als Radfahrer Arschlöcher, da kann man nichts gegen machen.
 
Aber genau wegen denen höre ich mir fast täglich von den radlosen Menschen in meinem Alltag die bösartigen Kommentare über Radfahrer an.

Die Rotlichtsünder zwingen die dich umgebenden, radlosen Menschen zu bösartigen, undifferenzierten Kommentaren über eine willkürlich bestimmte, inhomogene Gruppe, die lediglich die Gemeinsamkeit des Fortbewegungsmittels haben? :eek:
 
Nun tu nur nicht so, als ob Du keine solchen Kommentare zu hören bekommst, sobald man Dich als Radfahrer identifiziert hat.
Warum wir nicht auf den Radwegen fahren (auch wenn die oft keine sind) und dass wir fahren wo wir wollen, und nebeneinander, zu dritt und zu viert, und eben einfach ohne zu gucken und über rot, usw.
Und die sehen nur die, die es falsch machen und es füttert ihre Antihaltung, Verachtung und sogar auch mal Wut auf Radfahrer.
 
Die Schuld für dämliche Kommentare liegt aber bei den "Kommentatoren" oder bei mir, weil ich ihnen Aufmerksamkeit schenke und nicht bei irgendwelchen Dritten (Rotlichtsünder).
Denn diese meist nicht besonders hellen "Kommentatoren" ziehen bei Bedarf auch regelkonformes Verhalten heran, nur um ihr Weltbild zu stärken.
 
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Ich hab mir angewöhnt nicht mehr zu erzählen das ich Rennrad fahre. Ist einfach besser so. Es finden sich zu viele die eben meinen man wäre für alle Anderen die Radfahren verantwortlich. Und das anzuhören erspare ich mir lieber.
 
Das Radwegethema war das ein oder andere mal Gespräch unter Nachbarn, Tenor "Es ist ja viel zu gefährlich auf der Straße zu fahren ..." Ich hatte die Wahl zu antworten "Ja, weil zuviele mit (großen) Autos zu schnell, zu unaufmerksam, ... in der Stadt fahren ..." oder die Antwort, die nachbarschaftsverträglich ist "Weil die Radwege falsch, zu schmal, unübersichtlich, u.a. angelegt sind ...". Mit der ersten Antwort - Nachbar fährt großes Auto - wäre das Gespräch entglitten, bei der zweiten Antwort wollte er eine Erläuterung, an deren Ende zumindest eine Nachdenkensfalte auf der Stirn zu sehen war. Inzwischen sind die Nachbarn im Besitz von ebikes und bewegen sich somit in der Stadt ungefähr im gleichen Geschwindigkeitsbereich wie ich, letzt im Gespräch "Die Radwege sind ja viel zu gefährlich ..." - made my day.
 
Wenn die Radfahrer auch gerade mal dran sind: was denken sich eigentlich jene Intelligenzbolzen, die an einer roten Ampel nicht einfach anhalten können, sondern ein Schlenker über die selbstredend ebenfalls rote Fußgängerampel fahren, um dann nach zehn Metern wieder auf die Straße zu wechseln? Denken die, dass das Fahren über eine rote Fußgängerampel weniger schlimm ist, oder was soll der Mist?! Leider ist mir (als Fußgänger) so einer noch nie entgegengekommen, sonst hätte ich so einen Idioten mal gefragt, was das soll. Soll er doch einfach gleich über die Kreuzung rauschen, wenn er schon meint, rote Ampeln gelten für ihn nicht. Man muß, sofern nicht bereits ein Auto an der Ampel wartet, lediglich über die oftmals vorhandenen Kontaktschwellen an der Ampel fahren, bei den diagonal von links nach rechts verlaufenden einen Schlenker von links nach rechts über die Schwelle fahren (nur bei wenig Verkehr, wenn hinter einem ein Rattenschwanz von Autos kommt, läßt man das besser). Dann wird die Ampel in der Regel zeitnah (< 30-45 Sekunden) grün, je nach Ampelschaltung.

Ich versteh sowas auch nicht. Am besten sind immer die Leute die an einer Fußgängerampel die Straße überqueren wollen und erstmal warten müssen, weil der Verkehr es nicht anders zulässt. Beim Warten drücken sie dann natürlich den Knopf damit die Ampel grün wird. Sobald sich dann doch eine Lücke im Verkehr zeigt, ziehen sie dann aber trotzdem über rot. Und wenn diese Typen dann längst über alle Berge sind, wird dann die Fußgängerampel grün und die Autos dürfen anhalten - für niemanden mehr.
 
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