• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Kurze Frage - kurze Antwort - der Thread für schnelle Angelegenheiten

  • Klicksystem: SPD
  • Pins: 10 austauschbare Evo-Pins
  • Achse: CNC-gefräste CrMo-Achse
  • Gewinde: 9/16"
  • Lager:
    • Innenseite: Langes selbstschmierendes Gleitlager
    • Außenseite: Industriekugellager
  • Abmessungen: 88 x 86mm
Gleitlager (noch dazu ein langes) haben immer eine höhere Reibung als Kugellager. Wenn sie leicht sind, fängt es an zu wackeln....Schlimm ist das nicht, nervt nur, weil die Position beim Einklicken jedesmal anders ist.

An der Innenseite müsste vermutlich eine Gummilippe als Dichtung sitzen. Hat die sich mit rausgedrückt?
Ein überfettetes Lager ist eher ein gutes Zeichen. Manche sind da zu sparsam. Beim Herausquellen dichtet das Fett die Spalten schön gegen Dreck und Wasser ab.

Also: Wenn das Lager gleichmäßig und nicht zu schwer dreht und nur minimal Spiel hat -> Abwischen und weiterfahren.

Gruß messi
 
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Ja stimmt, das hatte ich vergessen, da brauch man diesen M7 Trichter...
Ja richtig der M7 (Y-13000090) oder aber den Adapter (Y-0C698050) und den alten Trichter (Y-13000100).
Was noch von großen Nutzen wäre ist der Bleedblock für die FM Sättel (Y2HW15000)

Oder du nimmst gleich das ganze Set (Y-13098630) da ist dann alles dabei und dies funktioniert echt sehr gut.

 
Hi, habe mich gerade angemeldet und brauche einen Rat. Ich möchte ein Rad mit einem gebrauchten Radsatz Campagnolo Neutron aufbauen und habe ein Gebrauchtangebot bereits im Auge. Diese Laufräder stammen aus der Zeit von 9s. Kann ich an diesen Rotor eine aktuelle 12s Chorus Gruppe bauen?
 
Altes DA Tretlager, Kurbel Antriebsseite mit automatischem Abzieher. Wie fest darf man den Inbus anknallen. Hab nach fest aufgehört aber es ginge noch mehr.
Ohne Drehmomentschlüssel nehme ich eine normale Kurbelschraube und mache die mit einem normalen Schlüssel, der dafür vorgesehen ist, fest. Wegen der vorgegebenen Hebellänge passt das. Dann nehme ich die Kurbelschraube raus und ersetze die durch die Inbusversion. Die müsste eigentlich nur handfest angezogen sein. Wenn der Vierkant fest ist, dann ist er auch fest. Die Kurbelschraube ist dann praktisch egal. Die danach eingesetzte Inbuskurbelschraube kann man dann mit einem Inbusschlüssel mir normaler Länge so fest ziehen, wie das die Schlüssellänge zulässt. Handfest plus reicht auch aus.

Wenn das alte DA Tretlager zufällig ein 7410 mit Titanschraube sein sollte, dann ist festkloppen eine Scheißidee. Das reißt ab. Einen integrierten Abzieher hat das trotz Inbus nicht.
Welche Kurbel genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe weder die Vorgeschichte gelesen, noch hier bis zum Ende, also wenn es gelöst ist, oder meine Meinung schon vertreten wurde, schlagt sanft auf mich ein.

die Kassette ist meistens relativ schwer und hat deshalb ein relativ hohes Trägheitsmoment. Auch wenn du keine Kette montiert hast und den Freilauf mit Kassette von Hand schnell drehst, reicht die Rotationsenergie noch relativ lange um die Sperrklinken zu überwinden (zumindest wenn der Freilauf gut flutscht und du eine "fette" Stahlkassette montiert hast).
In deinem Fall passiert dasselbe. Deswegen wird die Kette noch weiter transportiert und von der Federkraft des Schaltwerkes, oder stärker von der Clutch des Schaltwerkes, zurückgehalten.

Gruß
dasulf
Das Problem kenne ich auch.
Und wie lautet jetzt die Lösung?
Ich konnte sie nicht entdecken.
 

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Gleitlager (noch dazu ein langes) haben immer eine höhere Reibung als Kugellager. Wenn sie leicht sind, fängt es an zu wackeln....Schlimm ist das nicht, nervt nur, weil die Position beim Einklicken jedesmal anders ist.
Danke für die Erläuterung!
An der Innenseite müsste vermutlich eine Gummilippe als Dichtung sitzen. Hat die sich mit rausgedrückt?
Hmm, gute Frage… sie sitzt fest und bei beiden Pedalen an ungefähr der gleichen Stelle, aber nicht komplett im Gehäuse…
IMG_1503.jpeg

Mir scheint das eher „rausgedrückt“ zu sein, aber ich weiß nicht wie es vorher war oder wie es sein/aussehen soll;-)
Ein überfettetes Lager ist eher ein gutes Zeichen. Manche sind da zu sparsam. Beim Herausquellen dichtet das Fett die Spalten schön gegen Dreck und Wasser ab.
 
Was hat das miteinander zu tun?
Bei Alu Ritzel soll man die Kette früher wechseln.
afaik die Ritzel alle Stahl, die Abschlussmutter Alu. Und der Spider, wo die größeren Ritzel draufgenietet sind auch Alu.
bei Shimano haben die meisten Kassetten Stahlritzel, DA Kassetten haben teilweise Titanritzel
IMHO ist bei SRAM XD(R) Kassetten das größte Ritzel aus Alu.
Dann gibt es noch Leichtbaukassetten, die aus Alu sind.
 
Das Problem kenne ich auch.
Und wie lautet jetzt die Lösung?
Ich konnte sie nicht entdecken.
es gibt keine Lösung, weil es eigentlich kein Problem gibt.
kannst natürlich mit harter Feder, angezogener Clutch, Fett statt Öl im Freilauf und 11-21 Alukassette fahren. Aber für mich hört sich die Lösung eher nach einem Problem an.
 
An der Innenseite müsste vermutlich eine Gummilippe als Dichtung sitzen. Hat die sich mit rausgedrückt?
sie sitzt fest und bei beiden Pedalen an ungefähr der gleichen Stelle, aber nicht komplett im Gehäuse…[Bild]
Ausgeschlafen habe ich mir noch mal die Produktbilder angeschaut. Gummilippe scheint an der gleichen Stelle zu sitzen. Dann folge ich Messi und werde
Abwischen und weiterfahren.
nachdem ich auf der Außenseite aufs Kugellager noch etwas Fett geben werde;-)

Danke.
 
Wie erkenne ich das Material des Ritzelpakets?
Hintergrund: Wann ist die Kette verschlissen?
Fragst du, weil du eine Kettenverschleißlehre hast mit Alu- und Stahl-Verschleißanzeige? Dann nimm die Alu-Seite. Die Ritzel der Kassette sind zwar aus Stahl, die Kettenblätter aber i. d. R. Alu.
 
Ich hatte im Sommer bei bike-discount neue "Twin FR" Kombipedale (SPD vs. Plattform) von der Hausmarke Radon gekauft. Die Pedalachse war irgendwie von Anfang an nicht frei, aber ich dachte vielleicht müssen die Lager etwas einlaufen ... im Prinzip funktionier(t)en die Pedale auch gut, aber sie drehen sich quasi nie/nicht frei um die Pedalachse....
Nach ein paar Fahrtenmit ca. 25 km fiel mir auf, dass an der Achse jede Menge Fett aus der Achse quoll:
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bike-discount meinte dann, ich solle die Pedale einschicken sie schauen sich das an...
Fand ich aus ökologischer Sicht erst mal nicht so gut, nach einer kleinen "Auszeit" habe ich eben mal versucht selber da rein zu schauen – um nach dem abschrauben der Endkappe nicht weiter zu kommen:
Anhang anzeigen 1326597
Was wäre der normale Ansatz solche Pedale zu warten?
Oder soll ich sie tatsächlich einfach zurück schicken? Oder werden die sowieso behaupten "alles i.O."?
Nutze Shimanopedale!
 
Ohne Drehmomentschlüssel nehme ich eine normale Kurbelschraube und mache die mit einem normalen Schlüssel, der dafür vorgesehen ist, fest. Wegen der vorgegebenen Hebellänge passt das. Dann nehme ich die Kurbelschraube raus und ersetze die durch die Inbusversion. Die müsste eigentlich nur handfest angezogen sein. Wenn der Vierkant fest ist, dann ist er auch fest. Die Kurbelschraube ist dann praktisch egal. Die danach eingesetzte Inbuskurbelschraube kann man dann mit einem Inbusschlüssel mir normaler Länge so fest ziehen, wie das die Schlüssellänge zulässt. Handfest plus reicht auch aus.

Wenn das alte DA Tretlager zufällig ein 7410 mit Titanschraube sein sollte, dann ist festkloppen eine Scheißidee. Das reißt ab. Einen integrierten Abzieher hat das trotz Inbus nicht.
Welche Kurbel genau?
Das da! Werde aber deinen Rat befolgen und mit ner normalen Kurbelarmschraube befestigen
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