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Langsam fahren und trotzdem trainieren

zB Schaukeln, Klettergerüst...

Ich war halt sehr viel jünger, als wir die Touren angefangen haben und da war halt immer wieder ein Spielplatz dabei 😶‍🌫️
Wenn der Zusatz '74' bedeutet, dass du Jahrgang '74 bist: Wir hatten doch nicht Anderes :D
Wobei ich ('67) mit 12 auch nicht mehr auf den Spielplatz gegangen bin.
 

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Re: Langsam fahren und trotzdem trainieren
Ich schreib mal kurz aus der Perspektive eines Mädelsvaters, 12 und 14. Ich möchte vorweg schicken, wenn ich manche Kommentare hier von Kollegen lese, geht sofort der Beschützerinstinkt in mir hoch, und ich möchte dir sagen: Passt auf was ihr da sagt!
Denn gerade Mädchen in diesem Alter sind hoch fragil. Insbesondere ein falsches Wort aus dem engsten Familienkreis – ich nenne das “Safe Space” – kann dafür sorgen, dass sie sofort zumachen. Und dann ist Essig.
Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen, deswegen habe ich da gewisse Erfahrungen. Zudem hat sich meine Große vor ein paar Jahren einen Typ-1-Diabetes eingefangen. Deswegen sind Körperbewusstsein und Ernährung bei uns tägliche, unterbewusste Themen.
Was ich als ersten Punkt anraten würde: Nutze Ausfahrten mit ihr nicht als Training! Da musst du dringend abwägen – der hektische Vater, der nun unbedingt etwas auf die Pedale bringen will, vs. das Mädchen, das vielleicht nur Rad fahren muss. So sorgt man im Zweifelsfall ganz schnell für Druck. Und Druck ist ein schlechter Ratgeber.
Macht Ausfahrten, aber seht sie als Vater-Tochter-Zeit – ohne Ambitionen des Vaters, die stehen ganz hinten an. Wenn sich auf den Ausfahrten ergibt, dass das Mädchen Lust hat, sich zu fordern, kann ein angepasster Trainingsplan nur für sie erstellt werden. Das Ziel muss sein, Erfolge nur für das Mädchen zu kreieren.
Das Thema Ernährung wurde ja schon angesprochen, aber auch das ist sehr sensibel. Ich würde da nur mit einer wirklich guten Ernährungsberatung zusammenarbeiten – die Kinderklinik oder der Kinderarzt kann dabei helfen. Wenn Frau Doktor etwas verordnet, ist das etwas anderes, als wenn Eltern etwas verbieten.
Und zu guter Letzt: Mit 12 Jahren – egal, woher das Übergewicht kommt – ist der Drops noch nicht gelutscht, sofern der Körper gesund ist und es da nicht andere Baustellen gibt. Aber es ist höchste Zeit, etwas zu tun. Und das geht nur über motivierende Ansätze.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Informiere dich dringend über den Social-Media-Konsum deiner Tochter. Die dummen Influencer auf TikTok, Instagram und Snapchat haben einen riesigen Einfluss auf das Körperbild der Kids – oft mehr, als sie selbst merken.
Sei außerdem in Kontakt mit der Schule, falls es dort Auffälligkeiten gibt. Wenn da etwas sein sollte, gerade aus dem sozialen Umfeld, sofort intervenieren.
Zuletzt noch ein Impuls: Was mich meinen Mädchen enorm nahegebracht hat, war jeweils ein Reha-Aufenthalt mit meiner Großen wegen ihres Typ-1-Diabetes und eine Kur mit der Kleinen – für uns beide. Das hat unser Band so gestärkt, dass ich meinen Töchtern alles sagen kann, wenn ich den richtigen Ton treffe. Trotzdem bleibt es ein Drahtseilakt, wenn es um Themen geht, die ihr Inneres betreffen. Immer daran denken: Die Familie ist der unverletzliche Safe Space. Das vergisst man manchmal.

Viele Grüße
 
Dass die Genetik eine durchaus relevante Rolle für Übergewicht spielen kann, ist zutreffend!
Es gibt aber einen ganzen Haufen anderer - und mindestens so wirkungsreicher - Ursachen für Übergewicht.
Insofern ist deine Darstellung eher einseitig und unvollständig.

Ich streite nicht ab, dass Ernährung maßgeblich dafür ist, welches Gewicht man letztlich auf die Waage bringt. Die Genetik entscheidet aber darüber, wie der Energiestoffwechsel des Körpers individuell funktioniert und da gibt es eben von Mensch zu Mensch enorme Unterschiede. Der eine kann quasi essen, was er möchte (wobei meist schnell ein Sättigungsgefühl eintritt) und nimmt nicht zu, wohingegen andere gefühlt nur die Nahrung anschauen müssen und schon gehen die Pfunde wie von selbst nach oben. Was ist ein Sättigungsgefühl überhaupt?

Dann ist die Persönlichkeit mindestens genauso wichtig: Das eine Kind hat einen enormen Bewegungsdrang und verbrennt das Essen schnell wieder, während ein anderes Kind deutlich ruhiger ist von der Persönlichkeit. In der Pubertät (hier geht es ja um eine 12-jährige) kommen dann noch viele andere (psychische/entwicklungsbedingte) Faktoren hinzu.

Es ist einfach fatal, wie schnell unsere Gesellschaft auf die Schiene der Schuldzuweisungen und persönlichen Verantwortlichkeiten verweist, wenn Übergewicht im Spiel ist. Das habe ich mein halbes Leben lang immer wieder selbst erleben müssen und weiß daher, wie bevormundend und letztlich völlig (!!) unproduktiv das für Betroffene und deren Angehörigen ist. Diese unverschämte Überheblichkeit von Außenstehenden, die weder Einblick noch Ahnung haben und sich dennoch regelmäßig ein weitgreifendes Urteil erlauben.

Das zeigt doch schon der Kommentar eines Forenmitglieds hier, der dem Vater ganz unverfroren die Schuld zuweist und dafür auch noch beklatscht wird. Da sollten wir mittlerweile als Gesellschaft - finde ich - einfach ein Stückchen weiter sein bei dem Thema. Offenbar ist das aber mehr ein Wunschdenken meinerseits, wie sich zeigt. :oops:
 
Es ist einfach fatal, wie schnell unsere Gesellschaft auf die Schiene der Schuldzuweisungen und persönlichen Verantwortlichkeiten verweist, wenn Übergewicht im Spiel ist. Das habe ich mein halbes Leben lang immer wieder selbst erleben müssen und weiß daher, wie bevormundend und letztlich völlig (!!) unproduktiv das für Betroffene und deren Angehörigen ist. Diese unverschämte Überheblichkeit von Außenstehenden, die weder Einblick noch Ahnung haben und sich dennoch regelmäßig ein weitgreifendes Urteil erlauben.

Es gibt einfach ganz breite Faktoren, die zu einem "Ist" Zustand führen. Ich kenne viele Seiten, Seiten, wo die Eltern durchaus eine Mitschuld haben, also wirklich eine Mitschuld, aber auch Familien, wo die Eltern überhaupt keinen Einfluss hatten und die Kinder nicht über die eigene Ernährung vorgeprägt haben.

In einer befreundeten Familie haben wir gerade das Gegenteil, da ist das Mädchen, ebenfalls 11 Jahre, viel zu dünn und leidet quasi an einem Red-S. Und da ist familiär soweit alles in Ordnung, Eltern gebildet und schlank / sportlich etc.
Es ist immer super einfach von extern pauschale Urteile zu treffen, was diese aber nicht verändert, ist der IST Zustand.
Und, was es insbesondere mit den Kindern macht, wenn die Gesellschaft auf sie zeigt, oder auf die Eltern, mit dem Urteil, die Kinder wurden von den Eltern dick gemacht. Sowas hinterlässt immer Spuren. Die Kinder leiden am meisten, sie können aber nichts dafür. Egal, ob sie vielleicht eine genetische Veranlagung haben, eine Stoffwechselerkrankung oder aber durch Fehlernährung der Eltern. Das ist egal. Total egal, denn das Problem bleibt und die Auswirkungen auf das weitere Leben. Und oft regelt sich sowas durch die Pubertät auch wieder ein, wenn man am Thema und vor allem am Kind bleibt.

Und die Gesellschaft sollte da lieber unterstützend reagieren oder lieber gar nichts sagen, als irgendwoher einen Schuldigen zu benennen. Wie heisst es so schön: Wenn man keine Ahnung hat, lieber mal den Schnabel halten.
Den Kindern, je älter sie werden, geht es damit schon beschissen genug.

Übrigens, ich war als Kind immer untergewichtig. 10-15 Kilo. Und ich hab gefressen wie ein Scheunendrescher. Man hat mich das genervt, wenn sich irgendwer berufen gefühlt hatte, irgendwie was über mich zu sagen, am besten noch zu sagen: "Nimm doch noch nen Stück Kuchen, du bist zu dünn".

Vor zwei Jahren war ich dann zu dick, aus Gründen. 30 Kilo zuviel. Und was erlebte ich? Dauernd Sprüche ob ich schwanger wäre etc. Vor allem von Männern, die sich berufen fühlten, aus "Witz" irgendwelche Sprüche über meinen Körper zu machen.
Das ich Gründe hatte, so auszusehen, weil mir Sport, Fitness, ich mir selber gerade egal war, das hat niemand beachtet.
Aber mich hatte es tief verletzt, so der Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Und wenn mich das als Erwachsenen so verletzt, wie gehts dann den Kids?
 
Ich streite nicht ab, dass Ernährung maßgeblich dafür ist, welches Gewicht man letztlich auf die Waage bringt. Die Genetik entscheidet aber darüber, wie der Energiestoffwechsel des Körpers individuell funktioniert und da gibt es eben von Mensch zu Mensch enorme Unterschiede. Der eine kann quasi essen, was er möchte (wobei meist schnell ein Sättigungsgefühl eintritt) und nimmt nicht zu, wohingegen andere gefühlt nur die Nahrung anschauen müssen und schon gehen die Pfunde wie von selbst nach oben. Was ist ein Sättigungsgefühl überhaupt?

Dann ist die Persönlichkeit mindestens genauso wichtig: Das eine Kind hat einen enormen Bewegungsdrang und verbrennt das Essen schnell wieder, während ein anderes Kind deutlich ruhiger ist von der Persönlichkeit. In der Pubertät (hier geht es ja um eine 12-jährige) kommen dann noch viele andere (psychische/entwicklungsbedingte) Faktoren hinzu.

Es ist einfach fatal, wie schnell unsere Gesellschaft auf die Schiene der Schuldzuweisungen und persönlichen Verantwortlichkeiten verweist, wenn Übergewicht im Spiel ist. Das habe ich mein halbes Leben lang immer wieder selbst erleben müssen und weiß daher, wie bevormundend und letztlich völlig (!!) unproduktiv das für Betroffene und deren Angehörigen ist. Diese unverschämte Überheblichkeit von Außenstehenden, die weder Einblick noch Ahnung haben und sich dennoch regelmäßig ein weitgreifendes Urteil erlauben.

Das zeigt doch schon der Kommentar eines Forenmitglieds hier, der dem Vater ganz unverfroren die Schuld zuweist und dafür auch noch beklatscht wird. Da sollten wir mittlerweile als Gesellschaft - finde ich - einfach ein Stückchen weiter sein bei dem Thema. Offenbar ist das aber mehr ein Wunschdenken meinerseits, wie sich zeigt. :oops:
Ich denke du hast hier in einigen Punkten recht; vor allem mit der Feststellung, dass es eben nicht hilfreich ist, wenn jemand von außen einfach einen arroganten Spruch dazu abgibt. Ich glaube auch, dass die Veranlagung hier einen sehr großen Einfluss hat und es eben nicht für jeden gleich einfach oder schwer ist.

Allerdings schwingst du selber in das andere Extrem in der Sichtweise (oder zumindest der Kommunikation) über, in dme du behauptest die Verantwortung läge nicht bei den Übergewichtigen oder bei den Eltern übergewichtiger Kinder.
Die Verantwortung dafür tragen weder die Übergewichtigen noch deren Familie/Eltern.
Wer denn sonst? Die Gesellschaft ist voll von netten, arroganten, verständnisvollen oder unverschämten und unfreundlichen Menschen, aber für den Zustand des eigenen Körpers ist nicht die Gesellschaft verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo denn sonst? Die Gesellschaft ist voll von netten, arroganten, verständnisvollen oder unverschämten und unfreundlichen Menschen, aber für den Zustand des eigenen Körpers ist nicht die Gesellschaft verantwortlich.

Ich glaube ein Punkt ist sehr wichtig: Dieses Forum ist eigentlich ein perfektes Beispiel für eine Blase. Und an einigen Stellen sogar einer sehr ungesunden Blase, wenn ich mich mal an einige Themen erinnere. Hier geht es teilweise darum, das soweit gesunde Menschen darüber reden, ihr Körpergewicht noch mehr reduzieren zu müssen, um ein gewisses Leistungsgewicht auf die Pedale zu bringen. Hier reden Leute teilweise über Trainingsmethoden, die sie in ungesunde Bereiche treiben und es ist auch kein Geheimnis, dass gerade in Ausdauersportarten ein hoher Grad an Medikamentenmissbrauch oder sogar Doping stattfindet. Hier wird diskutiert, direkt nach einer Grippeerkrankung sofort wieder in ein Training einzusteigen. Ich würde sogar behaupten, bei manchen gibt es eine ziemliche Sportsucht.
Aus dieser Blase heraus über Menschen zu urteilen, die genau gegenteilige Probleme haben, finde ich ziemlich vermessen.
Das ist genauso vermessen wie schwer adipöse Menschen über Bodypositivity reden.

Es würde vielen Menschen einfach mal gut zu Gesicht stehen, Objektivität walten zu lassen. Wer ohne Sünde ist, werfe bitte den ersten Stein.
 
Aus dieser Blase heraus über Menschen zu urteilen, die genau gegenteilige Probleme haben, finde ich ziemlich vermessen.
Das ist genauso vermessen wie schwer adipöse Menschen über Bodypositivity reden.
Ich glaube, ich verstehe woher du gedanklich kommst, aber obiger Satz ist mir nicht ganz klar. Dürfte jemand, der keinen oder wenig Sport treibt sich eher dazu äußern? Wo ziehst du denn da die Grenze und warum?

Ich verstehe, dass es nicht glaubwürdig ist, wenn jemand mit starkem Übergewichtig Ernährungstipps gibt oder ein sehr schlanker sportlicher Mensch Hinweise wie als Opfer von Fat Shaming reagieren sollte, aber andersrum?

Ich stimme allerdings zu, dass man sich bewusst sein sollte, dass man vielleicht körperlich wie mental Talente hat, die anderen fehlen und das eigene Urteil entsprechend anpassen. Es gibt hierzu ein sehr interessantes Experiement, bei dem Kinder eine Süßigkeit bekommen mit dem Versprechen noch mehr zu bekommen, wenn sie sie während einer Zeitdauer x nicht aufessen. Obwohl alle Kinder dabei verstehen, um was es geht und gerne auch die zweite Süßigkeit hätten, ist das tatsächliche Verhalten sehr unterschiedlich. Einige ertragen die Situation einfach stoisch und warten, andere versuchen bewusst sich abzulenken und überstehen die Zeit so und andere können der Versuchung nicht widerstehen...

Es ist nicht überraschend, dass es den einen auch in der Zukunft leichter fallen wird, ihr Verhalten zu kontrollieren und daurch Erfolge zu generieren (das wurde längerfristig verfolgt). Würde man aber die Kinder in dieser Situation jetzt ganz scharf be- und verurteilen? Ich zumindest würde das nicht. Dennoch tragen zumindest erwachsene Mensche am Ende des Tages die Verantwortung für ihr Tun und Lassen und niemand sonst, auch wenn das Leben nicht wirklich gerecht ist.

Ich finde übrigens nicht, dass fragwürdige Trainingsmethoden oder risikobehaftete Substanzen bis hin zu Doping hier im Forum gefördert oder auch nur unwidersprochen akzeptiert würden. Eine Blase ist es trotzdem, da hast du recht. Wöchentlich >10 Stunden Training Nahrungsmittel abwiegen, KH- oder Proteinpulver und das Rasieren von Männerbeinen sind hier weitestgehend normal; im Rest der Bevölkerung eher nicht. 😄

Es würde vielen Menschen einfach mal gut zu Gesicht stehen, Objektivität walten zu lassen.
Ja, das klappt zwar nicht immer, aber versuchen sollte man es.
 
Allerdings schwingst du selber in das andere Extrem in der Sichtweise (oder zumindest der Kommunikation) über, in dme du behauptest die Verantwortung läge nicht bei den Übergewichtigen oder bei den Eltern übergewichtiger Kinder.

Wer denn sonst? Die Gesellschaft ist voll von netten, arroganten, verständnisvollen oder unverschämten und unfreundlichen Menschen, aber für den Zustand des eigenen Körpers ist nicht die Gesellschaft verantwortlich.

Als geprägtes "Kind" mag es sein, dass ich bewusst "das andere Extrem" betone, aber wenn es meist nur darum geht, andere als vermeintlich undiszipliniert und verantwortungslos darzustellen, nehme ich das gerne in Kauf. Der Mechanismus ist so alt wie plump: Man zeigt mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf andere und darf sich selbst gleich besser fühlen. 🤯

Natürlich kommen bei Übergewicht immer viele Dinge zusammen und IMMER gibt es gute Gründe dafür. Der Außenstehende sieht aber im Zweifel nur das Eis, das der/die "Dicke" isst, die Süßigkeiten im Einkaufswagen oder den fettigen Döner in der Hand und darf wieder verächtliche Blicke oder im blödesten Fall einen dummen Kommentar abgeben: "Frisst sich noch dicker, der Dicke". Damit sind weder Ursachen beleuchtet noch irgendwie eine Problemlösung anvisiert; im Gegenteil: Der Dicke wird zusätzlich gefrustet. Ziel ist es ja auch nicht, eine Verbesserung zu erwirken, sondern es geht nur darum, sich selbst toll zu fühlen auf Kosten anderer.

Wer wirklich verstehen möchte, warum jemand mehr Gewicht auf die Waage bringt, als für ihn gesundheitlich (und optisch) vorteilhaft ist, muss tiefer blicken und das können Außenstehende nicht. Geht sie ja auch nichts an. Also überhaupt nichts. Null komm gar nichts! Wieso sollte es auch?! 🙄
 
Mit dem ganzen dem ganzen Gewichtsgelaber haben einige den TE scheinbar ganz schön verschreckt. Hey der man möchte mit seiner Tochter Radfahren und dabei sollte er unterstützt werden.
Selektives lesen , oder?
Gefragt wurde nach einer Lösung für das "Problem", (sehr) unterschiedliches Leistungsvermögen ausgleichen zu können. Im weiteren Verlauf haben sich dann weitere schwerwiegende Problemfelder gezeigt.

Keep it simple:
Einfach (ausschließlich) auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Tochter eingehen, die eigenen Bedürfnisse (zunächst) zurückstellen und weitermachen. Der Rest ergibt sich vermutlich von alleine.
 
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