Es gab früher mal 2Möglichkeiten, mit der effektiven Kurbellänge zu experimentieren:
-Stronglight (u.a. auch für Look produziert) hatte ein exentrisches Gewindestück zur Pedalaufnahme in der Kurbel. da konnte man nach Pedaldemontage das Gewindestück umdrehen und hatte ohne Kurbeltausch eine andere Länge zur Verfügung.
-Pedalachsen Trimatic: der interne Exzenter wurde durch rückwärtstreten geschaltet, Farbmarkierungen auf der Pedalachse zeigten die gewählte Achslänge an, 3 verschiedene Kurbellängen möglich für Shimano SPD, damalige Time und Look-Pedale.
Ich rate dem trainierten Athleten generell zu längeren Kurbeln, besonders im Zeitfahren, wenn es morphiologisch angeraten erscheint...und (bei Verwendung mehrere Räder parallel) einheitliche Kurbellänge und q-Faktoren +gleiche Sohlendicke der Schuhe, um Muskelirritationen zu vermeiden.
-Stronglight (u.a. auch für Look produziert) hatte ein exentrisches Gewindestück zur Pedalaufnahme in der Kurbel. da konnte man nach Pedaldemontage das Gewindestück umdrehen und hatte ohne Kurbeltausch eine andere Länge zur Verfügung.
-Pedalachsen Trimatic: der interne Exzenter wurde durch rückwärtstreten geschaltet, Farbmarkierungen auf der Pedalachse zeigten die gewählte Achslänge an, 3 verschiedene Kurbellängen möglich für Shimano SPD, damalige Time und Look-Pedale.
Ich rate dem trainierten Athleten generell zu längeren Kurbeln, besonders im Zeitfahren, wenn es morphiologisch angeraten erscheint...und (bei Verwendung mehrere Räder parallel) einheitliche Kurbellänge und q-Faktoren +gleiche Sohlendicke der Schuhe, um Muskelirritationen zu vermeiden.
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