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Lupine SL Grano StVZO Fahrrad-Licht – Ausprobiert: Kompaktes Kraftpaket

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Re: Lupine SL Grano StVZO Fahrrad-Licht – Ausprobiert: Kompaktes Kraftpaket
Mag sein, dass man die Lupines gut reparieren kann. Dann kann man beim Bruch der GoPro Halterung bei der Lupine eventuell gleich ein ganzes Gehäuse tauschen.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass das Alu Gehäuse der Grano dort bricht. Die GoPro Halterung meiner SL AX hält schon ein paar Jahre im harten Cross Betrieb.

Dir Sigma Lampen würde ich schon alleine wegen des untauglichen Leuchtbilds ausschließen. Muss aber jeder selbst wissen, pb er sich mit billlig Müll rumschlagen will.

Ich würde eher Tiagra fahren als Sigma.
 
Ich nutze seit einigen Wochen die Magicshine Evo 1300 upside-down. Die hat zwar offiziell keine StVZO-Zulassung, das liegt aber am Fernlicht. Die Lampe ist zu 100 % blendfrei, hat eine Fernbedienung, ist ebenfalls unterwegs per Powerbank ladbar, ist leichter und kostet die Hälfte.
Hatte ich mir auch überlegt, aber dann die Lupine genommen. Reparierbarkeit und made in DE war für wichtiger als ein paar Euro zu sparen. Energie und Arbeitskraft kostet hier um ein vielfaches mehr als in China. Ich will ja auch gut bezahlt werden hier...

Find die Lampe richtig gut und passt zur C14 Mag. Jetzt hätte ich mir auch bei der Grano das gleiche magnetische Lagekabel gewünscht...
 
Ich würde eher Tiagra fahren als Sigma.
Klingt ja etwas snobbish... Doch am Gravel-Randonneur-Commuter habe ich die Sigma Auras selbst ersetzt, sobald ich besseres Licht gefunden hatte (Ixon Space - allerdings eine andere Preisklasse) - die Tiagra bin ich zufrieden weitergefahren... (Ansonsten fahre ich 8000 Di2 - ich kenne nicht bloß Tiagra... ;-) Die Lupine würde ich aber gern probieren, wenn es da einen Schnellverschluss gäbe.

Aber: Für kleines Licht und kleines Geld ist Sigma doch super!
 
„Gibt es“, passt aber in die Preisrange von LUPINE:
https://silca.cc/en-eu/products/chisela-computer-mount
Habe ich im Einsatz. Kein Gefummel mehr mit dem Einstellen der Lampenneigung. Montiert mit einem Klick.
Wo ist da der Schnellverschluss? Kann ich grade nicht erkennen.

EDIT: jetzt hab ich das Video gesehen, das sieht tatsächlich recht smart aus. Hält das auch gut eine schwere Lampe?

Aber so etwas gibts auch billiger. Wenn man einen Garmin Computer und einen der originalen "Out Front" Halter nutzt, kann man dieses Ding hier von Garmin als Schnellverschluss nutzen. Weiss allerdings nicht wie gut das hält. Ich hab es noch nicht eingesetzt. Vermutlich muss man mit Lanyard o.ä. noch die Lampe sichern.
 
Habe auf diese Lampe gewartet. Dann war sie nach der Einführung aber erstmal überall ausverkauft. Da es die 70.1 für unter 60 Euro gab hab ich mir diese dann geholt. War damit auch nicht unzufrieden. Leider ist nach wenigen Wochen diese filigrane "Nase vom Montageclip" abgebrochen.
Richtig nervig 😕
Jetzt muss doch die Lupine her 🙄
 
Habe auf diese Lampe gewartet. Dann war sie nach der Einführung aber erstmal überall ausverkauft. Da es die 70.1 für unter 60 Euro gab hab ich mir diese dann geholt. War damit auch nicht unzufrieden. Leider ist nach wenigen Wochen diese filigrane "Nase vom Montageclip" abgebrochen.
Richtig nervig 😕
Jetzt muss doch die Lupine her 🙄
An der Lampe selbst? Wenn es nur die Halterung wäre, würde ich ja sagen: gib ihr noch eine Chance. Und die Lampe kannst du reklamieren (?). Ich schreibe das, weil ich seit bald 4 Jahren mit einer GVolt70.1 unterwegs bin und alles super läuft.
 
Klingt ja etwas snobbish... Doch am Gravel-Randonneur-Commuter habe ich die Sigma Auras selbst ersetzt, sobald ich besseres Licht gefunden hatte (Ixon Space - allerdings eine andere Preisklasse) - die Tiagra bin ich zufrieden weitergefahren... (Ansonsten fahre ich 8000 Di2 - ich kenne nicht bloß Tiagra... ;-) Die Lupine würde ich aber gern probieren, wenn es da einen Schnellverschluss gäbe.

Aber: Für kleines Licht und kleines Geld ist Sigma doch super!
Snobbish würde ich nicht sagen - ich gebe das Geld halt lieber dort aus, wo der Mehrpreis auch einen Mehrwert bietet. Die Unterschiede zwischen dein einzelnen Schaltgruppen sind doch eher gering - klar sind sie da, aber der Unterschied zwischen guten und schlechten Lampen ist enorm - für viel weniger Preisunterschied. Die Sigmas sind dunkel und schmal, da ist selbst meine 15 Jahre alte Philips Saferide 80 haushoch überlegen. Dass die Plastikgehäuse leicht kaputt gehen ist bei dem Hersteller zu erwarten. Meine letzte Sigma war die Mirage und die Qualität ist seit damals nicht besser geworden. Cateye auch nicht besser. Wenn da die Gehäuse brechen würde mich das nicht wundern, damit kann man Lupine aber nicht vergleichen.

Achja: ich bin weder die Sigma noch die Cateye selbst gefahren, aber ich beschäftige mich schon seit etwa 20 Jahren mit Fahrradscheinwerfern und habe sicher schon über 50 Modelle gefahren, meist längere Zeit und meine, auch die Ausleuchtungsbilder von fahrradbeleuchtung-info.de beurteilen zu können.

Im unteren Preisbereich so +/- 100€ scheinen mir die Busch & Müller Lampen noch am besten zu sein. Die sind nicht immer qualitativ hochwertig und gewinnen meist auch keine Helligkeitsrekorde, die Modelle der letzten Jahre haben aber ein recht brauchbares Leuchtbild und in dem Preisbereich gibts wenig, was denen das Wasser reichen kann.

Die Grano/Nano/Mono leuchtet auch recht schmal, aber dafür ziemlich hell und für die Straße reichts.
 
Habe die Lupine Mono und mir trotzdem die Magicshine 1700 Evo für EUR 65 bei Bikable.com aus Dänemark gekauft. Größter Schwachpunkt der Mono ist der Akku. Lupine hatte damals Fantasiezahlen zur Leuchtdauer veröffentlicht, weswegen ich die Mono gekauft hatte. Weiterer Schwachpunkt der Mono, die ja ähnlich zur Grano ist, ist die etwas schmale Ausleuchtung am Lenker. Der Lichtteppich ist dagegen sehr gut und gleichmäßig.

Bei der Magicshine kannn man per App die Leuchtkraft verändern und sie damit an die gewünschte Leuchtdauer anpassen. Dann kann man auch die Stufen komplett frei festlegen (bspw. fahre ich zwei Stufen mit 40% und 90%). Sie hat einen ähnlich guten Lichtteppich und eine noch breitere Ausleuchtung im Lenkerbereich wie weiter hinten. Dazu Fernlicht per Fernbedienung am Lenker. Einziger Nachteil: Nicht StVZO zugelassen. Es ist bis jetzt die beste Leuchte, die ich hatte.
 
Habe die Lupine Mono und mir trotzdem die Magicshine 1700 Evo für EUR 65 bei Bikable.com aus Dänemark gekauft. Größter Schwachpunkt der Mono ist der Akku. Lupine hatte damals Fantasiezahlen zur Leuchtdauer veröffentlicht, weswegen ich die Mono gekauft hatte. Weiterer Schwachpunkt der Mono, die ja ähnlich zur Grano ist, ist die etwas schmale Ausleuchtung am Lenker. Der Lichtteppich ist dagegen sehr gut und gleichmäßig.

Bei der Magicshine kannn man per App die Leuchtkraft verändern und sie damit an die gewünschte Leuchtdauer anpassen. Dann kann man auch die Stufen komplett frei festlegen (bspw. fahre ich zwei Stufen mit 40% und 90%). Sie hat einen ähnlich guten Lichtteppich und eine noch breitere Ausleuchtung im Lenkerbereich wie weiter hinten. Dazu Fernlicht per Fernbedienung am Lenker. Einziger Nachteil: Nicht StVZO zugelassen. Es ist bis jetzt die beste Leuchte, die ich hatte.
Hab auch überlegt bzgl. Lichtdauer, bin dann aber auf folgenden Schluss gekommen.
Wenn ich im dunklen fahre will ich was sehen, ist auch sicherer, also spare ich erst mal nicht an Lumen.
Wenn ich vor habe über 2h in der Dunkelheit zu fahren werden mit Panne / etc auch mal schnell 4-5h draus, dann würde ich ohnehin zur sicherheit eine Powerbank mitnehmen und wahrscheinlich auch eine Rahmentasche dabei haben.

Ergo: für alles unter 1h will ich viel Licht haben und somit ist die Dauer bei keiner Lampe ausschlaggebend, für alles was länger geht habe ich eine Powerbank dabei, ob die Lampe nun 2h oder 5h schafft wäre mir auch in diesem Szenario egal.

Bevor ich mir die Grano geholt hatte habe ich eine Magicshine 800 gehabt, ist mir nie unterwegs leer gegangen (Freundin wollte eine neue Lampe, also hat Sie diese geerbt :) ), also passt das alles für meinen use-case. Ich denke das wird vielen Rennrad/Gravel-Fahrern so gehen, die das Rad nicht zum Pendeln nutzen. So wird das Teil von Lupine auch vermarktet.
 
Hab auch überlegt bzgl. Lichtdauer, bin dann aber auf folgenden Schluss gekommen.
Wenn ich im dunklen fahre will ich was sehen, ist auch sicherer, also spare ich erst mal nicht an Lumen.
Wenn ich vor habe über 2h in der Dunkelheit zu fahren werden mit Panne / etc auch mal schnell 4-5h draus, dann würde ich ohnehin zur sicherheit eine Powerbank mitnehmen und wahrscheinlich auch eine Rahmentasche dabei haben.
Wenn eh eine Powerbank dabei ist, warum dann nicht gleich die Nano nehmen? Lampen mit externen Akkus haben den unschätzbaren Vorteil, dass sie leichter sind und sich daher im Gelände nicht verstellen, rumwackeln oder die Halterung bruchgefährdet ist. Zudem haben sie viel längere Laufzeit bei gleichzeitig mehr Helligkeit und im Falle der Nano noch zusätzlich Fernlicht.

Ein externer Akku für die Lampe ist effizienter, man braucht also weniger mAh (oder Wh) für die selbe Laufzeit - und mit einem USB One kann der (Lupine oder Nachbau) Akku auch als Powerbank genutzt werden. Da beim Handy sowieso gewandelt werden muss, ist der dann auch nicht weniger effizient als eine Powerbank.

Der Chinaböller von Magicshine (ist mir neu, dass jetzt in USA sein sollen, vor ca. 15 Jahren haben die als Reseller von anderen Chinaböllern von dealextreme angefangen) ist nicht nur extremst hässlich, sondern lt. Review von fahrradbeleuchtung.info.de auch klapprig und wenig vertrauenswürdig was die Haltbarkeit anbetrifft. Der scharf abgegrenzte Leuchtkegel ohne Streulicht würde mich persönlich sehr stören, aber da ist die Nano/Grano auch nicht viel besser.
 
Der Chinaböller von Magicshine (ist mir neu, dass jetzt in USA sein sollen, vor ca. 15 Jahren haben die als Reseller von anderen Chinaböllern von dealextreme angefangen) ist nicht nur extremst hässlich, sondern lt. Review von fahrradbeleuchtung.info.de auch klapprig und wenig vertrauenswürdig was die Haltbarkeit anbetrifft. Der scharf abgegrenzte Leuchtkegel ohne Streulicht würde mich persönlich sehr stören, aber da ist die Nano/Grano auch nicht viel besser.

Die Magicshine klappert nicht und es gibt für mich auch bis jetzt keine Probleme mit der Haltbarkeit. Ich fahre sie am Rennrad. Am Gravel fahre ich sie nicht. Es gibt im Netz Berichte, dass die Magicshine Go Pro Halterung gebrochen sei (die kann man ausbauen und nachkaufen). Meine Lupine Mono Go Pro Halterung ist aber auch gebrochen (aus Alu, die man separat für EUR 15 kaufen muss), als ich über Kopfsteinpflaster gefahren bin. Das wäre also kein Problem der Magicshine allein, würde sie dieses Probleme haben. Separater Akku oder nicht, ist persönlicher Geschmack. Mein Anwendungsfall sind lange Fahrten bis 200 Km, die im Hellen beginnen und im Dunklen enden. 4-5 Stunden Leuchtdauer sind Pflicht. Die Mono kam aber nur auf etwas über 3 Stunden mit Abblendlicht und regelte dann auf Tagfahrlicht runter, wurde aber mit 4 1/2 Stunden beworben. Mir passierte es mehrere Male, dass ich die letzte Stunde im Dunkeln nur Tagfahrlicht gefahren bin. Vor zwei Monaten habe ich mir dann die Magicshine für diesen Winter gekauft.
 
Wenn eh eine Powerbank dabei ist, warum dann nicht gleich die Nano nehmen? Lampen mit externen Akkus haben den unschätzbaren Vorteil, dass sie leichter sind und sich daher im Gelände nicht verstellen, rumwackeln oder die Halterung bruchgefährdet ist. Zudem haben sie viel längere Laufzeit bei gleichzeitig mehr Helligkeit und im Falle der Nano noch zusätzlich Fernlicht.
Dafür fahre ich zu selten lange in der Nacht/ mit Rahmentasche. >90% der Fahrten bei Nacht sind unter einer Stunde, da passt die Grano wie die Faust aufs Auge. Muss jetzt aber auch Jahre halten.
 
Aura 60/80 habe ich hier im Fuhrpark, sind aus meiner Sicht okay, vor allem unter Berücksichtigung des Preises.
Absolut, hab die Sigma Aura 60 schon ne Weile hier und auch ne Weile genutzt.

War sehr zufrieden, bis ich eben die Lupine mal benutzt hab und nutze die Aura jetzt nur im Notfall.
 
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