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Das kann ich dir erklären: Vor einiger Zeit wurde ich hier für 14 Tage oder so gesperrt. Als ich dann wieder posten durfte, dauerte es immer ellenlang, bis meine Posts gespeichert wurden, meistens ging es überhaupt nicht. Wahrscheinlich liegt dies an einer Manipulation am Authentifizierungssystem des Forums, ein Mod deutete dies vor Jahren mal an, als das Forum noch moderiert wurde. Deshalb schreibe ich meine Posts unangemeldet in einem anderen Browser und kopiere sie dann insgesamt in das Eingabefenster des anderen Browsers. Nach zwei, drei Versuchen geht das dann.Weshalb kopierst Du Deine Antwort auf mein Zitat aus einem anderen Faden hier hin?
Der Vollständigkeit halber sollte erwähnt sein, dass sich mein Zitat auf nichts bezieht, was Du in diesem Faden geschrieben hast.
Der Konjunktiv sagt uns, daß er gar nicht Schiedsrichter beim MS-Giro ist. Offenbar hat er sich dafür beworben, aber wurde abgelehnt, weil man rechtzeitig gemerkt hat, daß man den Bock zum Gärtner machen würde.Beim MS Giro sind Schiedsrichter im Feld mit unterwegs ( sind auch eindeutig als solche gekennzeichnet) und nach dem was du hier so schreibst wärst genau so ein Kandidat auf den zu achten wäre... mich auch im Rennen als Penner zu bezeichnen und ein dazu passendes Verhalten könnte dann schon dazu führen das dein Name in der Ergebnisliste gar nicht mehr auftaucht....
Was natürlich der Ober-"Rempler" des Forums, der Lothar aus dem Rheinland, so nicht stehen lassen konnte, natürlich versucht er das sofort mit entsprechenden Unterstellungen aufzumotzen:Ein guter Schiedsrichter würde aber keine Pressemeldungen von Fahrern lesen, und dann schon vorher verkünden, was er mit denen machen würde.. so hat das nen bissl was vom Schüler, der dem Lehrer die Tasche trägt und erzählt, wer heimlich geraucht hat.
Der Lothar weiß ganz genau, wie das gemeint war, denn er ist im realen Leben, insbesondere beim Münsterland-Giro schon an meiner Seite gefahren. Aber natürlich muß er es hier nutzen, denn seine Rolle hier ist, mich zu diskreditieren, "ohne Rücksicht auf Verluste". In diesem Falle bestehen die Verluste bei ihm im Verlust seiner eigenen Glaubwürdigkeit.Das stimmt schon etwas, @Teutone, allerdings ist folgendes hier, Zitat:"Wenn man überhaupt eine Chance haben will, einigermaßen vorne zu landen, muß man da ohne Rücksicht auf Verluste vorne rein., äußerst fragwürdig.
...
Im Grunde sollte nicht nur ein Schiedsrichter hellhörig werden, denn der Post von o Uhr 9 dürfte ebenfalls sanktionierbar sein.
Nein, nein, nicht "Fingertrouble" (was'n das?), sondern Manipulation durch die Foren-Redaktion. Hatte ich aber auch schon geschrieben. So langsam kommt mir da ein Gedanke, ich hoffe, ich irre mich.Danke! Fingertrouble erklärt vieles ;-)
Dazu sag ich jetzt nur: Du bist noch nie Rennen in den damaligen Ostblockländern gefahren.Der Konjunktiv sagt uns, daß er gar nicht Schiedsrichter beim MS-Giro ist. Offenbar hat er sich dafür beworben, aber wurde abgelehnt, weil man rechtzeitig gemerkt hat, daß man den Bock zum Gärtner machen würde.
@Teutone trifft den Nagel auf den Kopf:
Was natürlich der Ober-"Rempler" des Forums, der Lothar aus dem Rheinland, so nicht stehen lassen konnte, natürlich versucht er das sofort mit entsprechenden Unterstellungen aufzumotzen:
Der Lothar weiß ganz genau, wie das gemeint war, denn er ist im realen Leben, insbesondere beim Münsterland-Giro schon an meiner Seite gefahren. Aber natürlich muß er es hier nutzen, denn seine Rolle hier ist, mich zu diskreditieren, "ohne Rücksicht auf Verluste". In diesem Falle bestehen die Verluste bei ihm im Verlust seiner eigenen Glaubwürdigkeit.
Bei mir waren mit den "Verlusten" natürlich die "Körner" gemeint, die man auf den ersten 17 km theoretisch sparen könnte. Dagegen habe ich mich dann ja auch hier explizit ausgesprochen, was erklärt, was ich mit den Verlusten gemeint habe.
Und genau aus diesem Beitrag hat Lothar das obige zitiert. Da ist jedes "Mißverständnis" ausgeschlossen, es geht um bewußte, vorsätzliche Diskreditierung.
Für alle, die hier einfach nur mitlesen, mein Standpunkt zum Verhalten in "engen" Situation bzw. im "Gedränge" um die besten Plätze, bspw. im Kantenwind-Kreisel, an den ich mich im realen Radsport-Leben zu 100% halte:
Wie gesagt, für Interessierte. Dem Selbstverdreher geht es nur um die Diskreditierung, entsprechen läßt er dann auch die Hosen runter:
- In jeder Situation bleiben die Hände, bis auf kurze Sekunden-Bruchteile, wo man mit Gesten irgendwas mitteilt (z.B. ein Schlagloch), am Lenker. Sowas kommt bspw. nicht in Frage, ich weiß nicht, was den Johann da geritten hat.
- Im "richtigen" Radrennen gilt diese Regel, aber zusätzlich kann man noch etwas anderes machen: Man tippt den "Drängler" oder "Desorientierten" mit der Hand kurz an die Radhose, am besten in Höhe des Trojanter Major, da sitzt der Körperschwerpunkt und man kann dann, auch wenn das "Tippen" etwas kräftiger ausfällt, keinen Schaden anrichten. Im Jedermannrennen ist das nicht erlaubt, deshalb mache ich das auch nicht, weil ich keine Lust habe, von einem übereifrigen Schiedsrichter (einem realen, nicht einem Möchtegern wie @ROGTAY) verwarnt oder gar disqualifiziert zu werden. Außerdem können die Hobbyisten, die dort mitfahren, darauf nicht angemessen reagieren, weshalb ich das Verbot in den Regularien auch ausdrücklich unterstütze.
- Was passiert bei "Berührungen"? Einfach "sanft" dagegen halten. Früher haben wir im Training auf verkehrsarmen Straßen "Bullendrücken" geübt, das hilft, sowas gelassen vorüber gehen zu lassen, ohne zu eskalieren, die Hände vom Lenker zu nehmen, rumzukeifen usw. Kann man mit Jedermännern nicht machen, also möglichst vermeiden.
- Was passiert mit "Dränglern"? Auf keinen Fall das, was der Johann empfiehlt, vgl. oben. Auch da hält man dagegen, aber etwas kräftiger. Wie weit man dabei gehen kann hängt davon ab, wie man den anderen einschätzt, auch, wie schwer er ist usw. Ziel ist immer, daß es nicht zum Sturz kommt.
- Wie funktionieren "Positionskämpfe"? Egal, ob es um eine bestimmte, i.d.R. vordere Position in der Reihe geht, einen "Fahrspurwechsel mit Übernahme der Position", um den Platz in der Kantenwind-Staffel usw.: Ganz korrekt ist, kurz durch Handzeichen anzudeuten, daß man "da rein will". Das kann aber auch genausogut durch die Fahrweise angedeutet werden. Wenn der andere das nicht zulassen will, kommt es erstmal darauf an, ob es "gerecht" ist, den Platz zu beanspruchen. Da gibt es natürlich viele verschiedene Interpretationen von "gerecht". Die gehen von "geh weg da, du Lusche" bis hin zu dem ganz normalen, "verbrieften" Recht, bspw. in einer Windstaffel hinten wieder an der Position einzuklinken, die man vorher auch hatte. Ich befinde mich mit meiner Haltung respektive meiner Fahrweise ungefähr im "oberen Drittel". Auf keinen Fall muß man "schriftliche Einladungen" verschicken.
Kneifen und pöbeln. Mehr kommt da heute nicht mehr von dem Kamikaze. Traurig.Dazu sag ich jetzt nur: Du bist noch nie Rennen in den damaligen Ostblockländern gefahren.
Hatte er nicht angekündigt, mit mir nicht sprechen zu wollen? Er wolle sich bitte daran halten!!Natürlich der Herr, natürlich. Ich weiß, wie du fährst.
Ziel in Münster aktuell trocken.
Stimmt. Aber der Münsterland-Giro findet doch nicht in den damaligen Ostblockländern statt, oder? Und wenn man das macht, was du da empfiehlst, fährt der Betr. anschließend eine riesige Welle. Was tust du, wenn der dabei ein Dutzend anderer abräumt? Absolut verantwortungslos sowas!Dazu sag ich jetzt nur: Du bist noch nie Rennen in den damaligen Ostblockländern gefahren.
Gut das du weist ob ich Schiedsrichter bin oder nicht...Der Konjunktiv sagt uns, daß er gar nicht Schiedsrichter beim MS-Giro ist. Offenbar hat er sich dafür beworben, aber wurde abgelehnt, weil man rechtzeitig gemerkt hat, daß man den Bock zum Gärtner machen würde.
@Teutone trifft den Nagel auf den Kopf:
Was natürlich der Ober-"Rempler" des Forums, der Lothar aus dem Rheinland, so nicht stehen lassen konnte, natürlich versucht er das sofort mit entsprechenden Unterstellungen aufzumotzen:
Der Lothar weiß ganz genau, wie das gemeint war, denn er ist im realen Leben, insbesondere beim Münsterland-Giro schon an meiner Seite gefahren. Aber natürlich muß er es hier nutzen, denn seine Rolle hier ist, mich zu diskreditieren, "ohne Rücksicht auf Verluste". In diesem Falle bestehen die Verluste bei ihm im Verlust seiner eigenen Glaubwürdigkeit.
Bei mir waren mit den "Verlusten" natürlich die "Körner" gemeint, die man auf den ersten 17 km theoretisch sparen könnte. Dagegen habe ich mich dann ja auch hier explizit ausgesprochen, was erklärt, was ich mit den Verlusten gemeint habe.
Und genau aus diesem Beitrag hat Lothar das obige zitiert. Da ist jedes "Mißverständnis" ausgeschlossen, es geht um bewußte, vorsätzliche Diskreditierung.
Für alle, die hier einfach nur mitlesen, mein Standpunkt zum Verhalten in "engen" Situation bzw. im "Gedränge" um die besten Plätze, bspw. im Kantenwind-Kreisel, an den ich mich im realen Radsport-Leben zu 100% halte:
Wie gesagt, für Interessierte. Dem Selbstverdreher geht es nur um die Diskreditierung, entsprechen läßt er dann auch die Hosen runter:
- In jeder Situation bleiben die Hände, bis auf kurze Sekunden-Bruchteile, wo man mit Gesten irgendwas mitteilt (z.B. ein Schlagloch), am Lenker. Sowas kommt bspw. nicht in Frage, ich weiß nicht, was den Johann da geritten hat.
- Im "richtigen" Radrennen gilt diese Regel, aber zusätzlich kann man noch etwas anderes machen: Man tippt den "Drängler" oder "Desorientierten" mit der Hand kurz an die Radhose, am besten in Höhe des Trojanter Major, da sitzt der Körperschwerpunkt und man kann dann, auch wenn das "Tippen" etwas kräftiger ausfällt, keinen Schaden anrichten. Im Jedermannrennen ist das nicht erlaubt, deshalb mache ich das auch nicht, weil ich keine Lust habe, von einem übereifrigen Schiedsrichter (einem realen, nicht einem Möchtegern wie @ROGTAY) verwarnt oder gar disqualifiziert zu werden. Außerdem können die Hobbyisten, die dort mitfahren, darauf nicht angemessen reagieren, weshalb ich das Verbot in den Regularien auch ausdrücklich unterstütze.
- Was passiert bei "Berührungen"? Einfach "sanft" dagegen halten. Früher haben wir im Training auf verkehrsarmen Straßen "Bullendrücken" geübt, das hilft, sowas gelassen vorüber gehen zu lassen, ohne zu eskalieren, die Hände vom Lenker zu nehmen, rumzukeifen usw. Kann man mit Jedermännern nicht machen, also möglichst vermeiden.
- Was passiert mit "Dränglern"? Auf keinen Fall das, was der Johann empfiehlt, vgl. oben. Auch da hält man dagegen, aber etwas kräftiger. Wie weit man dabei gehen kann hängt davon ab, wie man den anderen einschätzt, auch, wie schwer er ist usw. Ziel ist immer, daß es nicht zum Sturz kommt.
- Wie funktionieren "Positionskämpfe"? Egal, ob es um eine bestimmte, i.d.R. vordere Position in der Reihe geht, einen "Fahrspurwechsel mit Übernahme der Position", um den Platz in der Kantenwind-Staffel usw.: Ganz korrekt ist, kurz durch Handzeichen anzudeuten, daß man "da rein will". Das kann aber auch genausogut durch die Fahrweise angedeutet werden. Wenn der andere das nicht zulassen will, kommt es erstmal darauf an, ob es "gerecht" ist, den Platz zu beanspruchen. Da gibt es natürlich viele verschiedene Interpretationen von "gerecht". Die gehen von "geh weg da, du Lusche" bis hin zu dem ganz normalen, "verbrieften" Recht, bspw. in einer Windstaffel hinten wieder an der Position einzuklinken, die man vorher auch hatte. Ich befinde mich mit meiner Haltung respektive meiner Fahrweise ungefähr im "oberen Drittel". Auf keinen Fall muß man "schriftliche Einladungen" verschicken.
Das Stück da oben wäre unproblematisch gewesen, es hatte sich eh schon vorher alls in sehr kleine Gruppen zerlegt. Die Streckenänderung war notwendig da vor Billerbeck ein Baum Quer auf der Straße lag..Nach dem Longinusturm kam eine Seitenwindpassage. Das wäre wohl schon mal die erste rennentscheidende Situation gewesen.