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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin auf die Weide,
normalerweise fahre ich ganzjährig 2/5 bei 30 km einfach, manchmal auch 3/5. Diese Woche hab ich das erste Mal 5/5 durchgezogen ?
Ich spüre das zwar deutlich in meinen Beinen und es fühlt sich großartig an :)
Die Lust auf größere Touren am WE hält sich in engen Grenzen, aber der Gedanke auch nächste Woche an allen Tagen zu Radeln lässt mich breit grinsen :D
Ich wünsche allen einen schöne Wochenausklang ☀
 
Moin,

MdRnH bei 36° ?... da war dann auch nichts mit schneller sein als der Temperaturwert ;)
Nach Ankunft zuhause habe ich mich dann im warmen Pool (28°) versenkt :D

Heute morgen dann wieder schön frische 15° und einen schönen Sonnenaufgang gehabt :)

20190726_053549.jpg
 
Ein großes dt. Wochenmagazin bringt heute u.a. Tipps für die Hitze #MdRzA, einer "Kühlweste ..." was haltet Ihr davon?
 
@vincentius Nimm's ganz entspannt! Als ich mir Anfang 2008 die erste Version meines Reiserenners zulegte, bin ich 3.500 km im Jahr gefahren, in den anschließenden drei Jahren bis Ende 2011 wurden es Schritt für Schritt 8.500 Jahreskilometer. Davon war nichts "geplant", ich hatte keine fixen Ziele, sondern bin einfach mehr geradelt - wie es die Beine so signalisiert haben.
Anfang 2012 habe ich dann meinen alten Renner wieder flott gemacht, in dem Jahr wurden es dann gleich mal 13.000 km. Das war der Hit, das war die "Sucht", aber danach war ich auch ganz schön fertig, so dass das Folgejahr gerade mal gute 10.000 km brachte, das darauf ebenfalls. Es ging immer so Stück für Stück - oder auch nicht.
Im Hinterkopf waren und sind natürlich immer auch Zahlen unterwegs, aber das sind weniger "Ziele", die ich erreichen will, als vielmehr Einschätzungen, was ich wohl erreichen könnte, wenn ich in meinen Körper hineinhöre.

Erstaunlich ist für mich, wie viel geht, wenn man auf den Körper hört und das dann mit einem gewissen Durchhaltevermögen auch macht. Geduld, Gleichmäßigkeit und Ruhe scheinen mir die weit wichtigeren Komponenten als verbissene Leistungsgeilheit und straffe Zielverfolgungen.
Radsportler mit Trainingsprogramm und -analyse packen viel, viel mehr, so gesehen müssen meine Zahlen sowieso niemanden beeindrucken, echte Leistung geht ganz woanders ab.

So war gestern wieder mal einer dieser Tage, die gänzlich leistungsfrei über die Bühne gingen, keine Gesprinte und Geheize und trotzdem standen am Ende des Tages 104 km auf der Uhr. Ausgegangen war ich von lediglich 60 bis 70. Aber es kam halt anders und dann war's halt so. Weniger wäre für meine Beine auch besser gewesen, aber dann entwischt einem eben mal ein Zug und man improvisiert ein bisschen und schwupps! - steigt die Tagessumme.

Letztens beim Arzt: "Machen Sie Sport?"
Ich: "Nein, nicht so richtig. Ich radle halt zur Arbeit, aber das würde ich nicht gleich Sport nennen."
Blick in die Akte: "Ah, das sind ja schon einige Kilometer. Aber das ist gut, wenn Sie das nicht so hoch hängen."
Hat mich entspannt.

Als ich mit meinem Job in Stuttgart angefangen habe, habe ich mal davon geträumt, einmal in meinem Arbeitsleben diese Strecke mit dem Rad zu machen. Mehr schien mir niemals machbar zu sein. Und jetzt? Ist es Normalität. So verändern sich die Dinge - irgendwie und unter der Hand...

Fröhlich bleiben und weiterradeln! :)
 
Kühlweste? Halte ich für Blödsinn. TdF mit Maximalleistung den Galibier rauf, O.K., da kann man sowas wohl brauchen, aber im Alltag? Vorher kontinuierlich und viel trinken, ausreichend Wasser mitnehmen, der Fahrtwind kühlt und Vollgas vermeidet man eben - dann sollte das passen.

Schönen Spruch bei Twitter #mdrza gesehen: "Leider habe ich morgens keine Zeit zum Autofahren. Ich muss pünktlich in der Arbeit sein."
 
Moin Moin,

da es tagsüber (und auch abends) einfach zu warm ist bin ich heute morgen kurzerhand mit meiner Hündin joggen gegangen. 5,5 gemütliche km um dann aufs Rad zu hüpfen und 23km auszurollen. Die Fahrt war wesentlich angenehmer, weil ich schon warm war und der Puls diesmal stabiler im GA Niveau hielt.
 
Kühlweste habe ich gestern versucht: Das Unterhemd, pardon, den Baselayer, habe ich im Baggersee nass gemacht und angezogen. Erst war es im leichten Wind angenehm, später habe ich es am Rücken als fast schon zu kühl empfunden, wobei es auch eine lange, schnelle Abfahrt war.

Heute wird es nicht mehr ganz so heiß, der Wind weht schon spürbar. Ich hoffe nur, dass die Gewitter erst nach der Clubausfahrt heute kommen.
 
Hallo in die Runde, nachdem ich in den letzten Monaten noch nicht einmal mehr richtig zum Mitlesen gekommen bin. wollte ich mich auch mal wieder melden. Die Änderungen bei uns zuhause (meine Liebste hat per 01.04. einen Job in Kiel angetreten und ist seitdem Mo-Mi dort, Do-So im Home Office) haben uns ganz schön gestresst. Dazu ein paar berufliche Projekte bei mir, die auch an die Grenzen gingen.

Wie auch immer - das Radfahren hat darunter nicht gelitten, im Gegenteil. Ich bin seit April fast konstant bei 5/5 mit gelegentlichen Verlängerungsrunden mit dem Rennrad. Mein Grundarbeitsweg ist nach wie vor bei 12,x km flach einfach, also ca. 25 km am Tag. Die ideale Woche, die ich einige Male hinbekommen habe, sieht so aus: Montag mit dem Rennrad zur Arbeit und abends eine 50-km-Runde fahren, Dienstags nach der Arbeits ins Tischtennistraining, sind dann mit allen Wegen 35 Fahrradkilometer (Trekkingbike), Mittwoch dito, Donnerstag "nur" die normalen 25 und Freitag wieder die 35 inklusive Tischtennis, was ja auch Sport ist (vor allem, seit meine 9-12jährigen Nachwuchsspieler, die ich trainiere, damit anfangen, mein Tempo mitgehen zu können). Zusammen sind das ca. 190 km die Woche.

Um die zuletzt hier diskutierte Frage nach der Gewöhnung anzusprechen: Am Anfang war ich Freitags immer ziemlich platt, das gibt sich gerade. Die Lust auf ausgedehnte Ausfahrten am Wochenende ist trotzdem gerade gering - auch wegen der familiären Umstellungen, durch die sich viel mehr aufs Wochenende konzentriert.

Morgen gehts in den Urlaub, Burgund, in die Nähe von Beaune. Die Räder werden im Gepäck sein, die Wetterapp verheißt gutes Fahrradwetter.

Mit meinem - nicht verbissen verfolgten - Ziel von >5.000 km Aktivität im Jahr (das würde auch Laufen einschließen) bin ich jedenfalls ziemlich im Plan.

Allen allzeit gute Fahrt!!!

Gruß CT
 
@vincentius Nimm's ganz entspannt! Als ich mir Anfang 2008 die erste Version meines Reiserenners zulegte, bin ich 3.500 km im Jahr gefahren, in den anschließenden drei Jahren bis Ende 2011 wurden es Schritt für Schritt 8.500 Jahreskilometer. Davon war nichts "geplant", ich hatte keine fixen Ziele, sondern bin einfach mehr geradelt - wie es die Beine so signalisiert haben.
Anfang 2012 habe ich dann meinen alten Renner wieder flott gemacht, in dem Jahr wurden es dann gleich mal 13.000 km. Das war der Hit, das war die "Sucht", aber danach war ich auch ganz schön fertig, so dass das Folgejahr gerade mal gute 10.000 km brachte, das darauf ebenfalls. Es ging immer so Stück für Stück - oder auch nicht.
Im Hinterkopf waren und sind natürlich immer auch Zahlen unterwegs, aber das sind weniger "Ziele", die ich erreichen will, als vielmehr Einschätzungen, was ich wohl erreichen könnte, wenn ich in meinen Körper hineinhöre.

Erstaunlich ist für mich, wie viel geht, wenn man auf den Körper hört und das dann mit einem gewissen Durchhaltevermögen auch macht. Geduld, Gleichmäßigkeit und Ruhe scheinen mir die weit wichtigeren Komponenten als verbissene Leistungsgeilheit und straffe Zielverfolgungen.
Radsportler mit Trainingsprogramm und -analyse packen viel, viel mehr, so gesehen müssen meine Zahlen sowieso niemanden beeindrucken, echte Leistung geht ganz woanders ab.

So war gestern wieder mal einer dieser Tage, die gänzlich leistungsfrei über die Bühne gingen, keine Gesprinte und Geheize und trotzdem standen am Ende des Tages 104 km auf der Uhr. Ausgegangen war ich von lediglich 60 bis 70. Aber es kam halt anders und dann war's halt so. Weniger wäre für meine Beine auch besser gewesen, aber dann entwischt einem eben mal ein Zug und man improvisiert ein bisschen und schwupps! - steigt die Tagessumme.

Letztens beim Arzt: "Machen Sie Sport?"
Ich: "Nein, nicht so richtig. Ich radle halt zur Arbeit, aber das würde ich nicht gleich Sport nennen."
Blick in die Akte: "Ah, das sind ja schon einige Kilometer. Aber das ist gut, wenn Sie das nicht so hoch hängen."
Hat mich entspannt.

Als ich mit meinem Job in Stuttgart angefangen habe, habe ich mal davon geträumt, einmal in meinem Arbeitsleben diese Strecke mit dem Rad zu machen. Mehr schien mir niemals machbar zu sein. Und jetzt? Ist es Normalität. So verändern sich die Dinge - irgendwie und unter der Hand...

Fröhlich bleiben und weiterradeln! :)

@grandsport , ich sehe das ganz entspannt :D. Wie Du in Deinem letzten Absatz sinngemäß schreibst: es ist eine Frage der Vorstellung. Und was man sich zu einem bestimmten Zeitpunkt noch gar nicht vorstellen kann, ist vielleicht ein paar Jahre später Normalität.

Ich fahre ja nicht ganz wenig, den Titel "Kilometerhai" haben mir andere gegeben - inzwischen stehe ich dazu :bier:. Aber eine 40-km-Pendelstrecke einfacher Weg setze ich mit der Fahrt zu meinem Elternhaus gleich: und diese Strecke möchte ich nicht täglich im Berufsverkehr fahren. Ich radle gelegentlich nach der Arbeit dorthin - und die erste Hälfte ist im Berufsverkehr unangenehm und stressig, auf dem Rückweg nehme ich je nach Lust und Laune für 35 km die Bahn. Dabei ist das nicht weiter als nach Sarreguemines und wieder nach Hause, was mir ganz leicht fällt. Aus vergleichbaren Gründen verlängere ich den Rückweg meistens über Frankreich: dort habe ich viele kleine verkehrsarme Straßen zur Auswahl. Fahre ich ins Landesinnere, muss ich zunächst aus dem Dunstkreis von Saarbrücken raus, bis der Stress auf der Straße deutlich abnimmt - einzige Ausnahme: der Leinpfad Richtung Saarlouis.

Ich halte es im Übrigen mit @sibi : ich trainiere nicht, ich fahre nur.

Allen ein schönes Wochenende! :bier:
 
Moin auf die Weide,
normalerweise fahre ich ganzjährig 2/5 bei 30 km einfach, manchmal auch 3/5. Diese Woche hab ich das erste Mal 5/5 durchgezogen ?
Ich spüre das zwar deutlich in meinen Beinen und es fühlt sich großartig an :)
Die Lust auf größere Touren am WE hält sich in engen Grenzen, aber der Gedanke auch nächste Woche an allen Tagen zu Radeln lässt mich breit grinsen :D
Ich wünsche allen einen schöne Wochenausklang ☀
Willkommen im Club der ü30! :D :daumen:

Die kurze Hinfahrt und die gute Pizza gestern haben sich bemerkbar gemacht. Die Beine waren dermaßen locker nach der Schicht, dass ich nen neuen Rekord aufgestellt habe. Und das obwohl sogar Gegenwind herrschte.
Heute war eh frei, also freue ich mich jetzt aufs WE und Beine hochlegen. Nächste Woche wirds nochmal interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten habe ich gestern Abend spontan zwei Kisten (alkoholfreies) Bier gekauft. An sich ja überhaupt nichts besonderes, allerdings war ich bei dieser Einkaufsfahrt mit dem Randonneur und Kinderanhänger unterwegs. Die Blicke von den Leuten waren schon komisch... :eek: Hat aber alles wunderbar geklappt. Man muss ehrlicherweise aber sagen das ich zum Supermarkt nur ~1 Kilometer Strecke habe.
Einkäufe habe ich auf diese Art schon öfters erledigt, allerdings noch nie mit zwei Kisten Bier im Gepäck. Ich glaube auf Dauer ist das aber wohl auch nicht so gesund für den Rahmen, bzw. besonders für die Kettenstrebe wo die Weberkupplung anpackt. :rolleyes:
Brauchst sowas:
https://www.amazon.de/Fahrrad-Anhän...ahrradanhänger&qid=1564336384&s=sports&sr=1-5
;)
 
Guten Morgen,
puh, ganz schön warm die Nacht. Ich weiß jetzt warum die Temperatur auf dem Tacho von der gefühlten abweicht. Sie stimmt einfach nicht. Der Tacho wollte mir die ganze Zeit weiß machen, es seien 21°C, gefühlt warens aber 25... und so ist es auch. Die Kollegen und Apps bestätigen das auch.

Ein kleiner Fuchs wollte heute an mir das jagen üben. Genauso wie vor ein paar Jahren :D Nur diesmal habe ich den Lümmel schon vorher am Straßenrand in Lauerstellung gesehen.
Genau auf meiner Höhe ist er dann los mit gespitzten Ohren. Naja... hat mich diesmal jedenfalls nicht so erschreckt, wie das letzte mal. War regelrecht knuffig :)
Sonst nichts besonderes. Beine gut, Wetter mild, Geschwindigkeit schnell!
 
Moin,

hier waren es dank dem Regen gestern Abend feuchtwarme 16°

Am Wochenende wieder Velowiewer Kacheln sammeln gewesen, Sonnabend mit dem Rennrad und einer kurzen Eispause an einem Badesee, ich wäre da am liebsten reingesprungen :D

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Gestern habe ich dann noch mit dem MTB im Wald Kacheln gesammelt.

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Dabei hab ich mich dann aber mal so richtig verfahren, bzw. Komoot und Strava waren sich schon bei der Planung uneins, ob denn der Weg existiert. Ich bin dann in einen Waldweg rein und von da sollten es nur ca. 50m sein bis zum nächsten Weg. Da war aber fahrend kein Durchkommen, bin also da geschoben, über und unter Ästen durch, aber kein Weg in Sicht. Also den Rückweg angetreten bis zum "Waldeingang" und den ca 2km Umweg gefahren. ?

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waldkacheln.png


Naja dadurch hat sich jetzt mein Quadrat an zusammenhängengen Kacheln von 14x14 auf 17x17 vergrößert :D

Schönen Start in die neue MdRzA-Woche :)
 
Die letzten Wochen immer 200-250km in der Woche mdRzA gefahren und das Training hatte sich gelohnt: Gestern die kleine Arber Runde (170km und 2500hm) solo in 7 Stunden Fahrzeit bewältigt. Hat mir sehr viel Spaß gemacht! Also geht der Dank auch ein bisschen an die mdRzA-Gemeinde. Weil sonstiges Training habe ich eigentlich nicht :D

Habs zwar auch schon an anderer Stelle geschrieben, aber ich muss mich hier auch einfach nochmal auskotzen: Bisschen zu wenig gegessen gehabt und auf Verpflegungsstelle 1 gefreut. Angekommen und Rad an den vorgesehen Bierbänken abgestellt und fix zum Essen. Komme zurück und meine Flaschen stehen neben dem Rad (statt im Getränkehalter). Ein Dritter sagte mir daraufhin, das eben jemand mein Rad umgeschmissen hat, aber bereits weiter gefahren ist.
Ich sehe mir mein Rad also an, und bemerke erstmal eine verstellte Bremse. Beim richten dieser, sehe ich tiefe Kratzer im Schaltwerk. Na super, die waren vorher nicht da. Hat leider nicht aufgehört, auch die Kurbel (beides Ultegra letztes Jahr gekauft...) mit tiefen Kratzern und grünen Lack von der Bank verziert. Hat mich sehr gerärgert alles. Vielleicht war es meine Schuld, das ich gutgläubig den aufgestellten Bänken vertraue. Man hätte aber trotzdem zumindest auf mich warten können wenn ich schon ein fremdes Rad umwerfe und im schlimmsten Fall die Haftpflicht bemühen können... Das aus der Kurbel polier ich wieder raus (machen wir uns nichts vor, mein Rad ist auch nur ein sportliches Alltagsgerät und kein Museums-Stück) und 50 Euro für das 6800er Ultegra Schaltwerk (ggf. von der Versicherung) und fertig.
Wollte mir aber nicht die Stimmung versauern und bin weiter ohne schlechte Gedanken. Bei Verpflegungsstation 3 war ich dann aber wirklich sauer. Da ist mir nämlich aufgefallen, das nicht nur die Kurbel, Bremse und Schaltwerk einen Treffer bekommen haben. Nein auch das Alu-Oberrohr hat eine Delle mit grünem Lackabrieb...
 
Mann, was hat der denn mit Deinem Rad gemacht?
Ist der da mit dem LKW drübergefahren? Das Ding ist doch nicht einfach nur umgekippt.
Kann einem echt die schöne Fahrt vermiesen, sowas.
 
Mann, was hat der denn mit Deinem Rad gemacht?
Ist der da mit dem LKW drübergefahren? Das Ding ist doch nicht einfach nur umgekippt.
Kann einem echt die schöne Fahrt vermiesen, sowas.

Ich habe das ganze ja leider nicht gesehen. Aber es sind wohl 1-3 Räder umgefallen + Bierbank. Der Kratzer an der Kurbel ist auf Höhe der Delle im Oberrohr. Beides wie gesagt mit dem grünen Lack der Bierbänke. Ich vermute einfach mal, dass da viel beides gekippt ist, und das das Rad zuerst mit der Kurbel an den Metallfüßen (Ständer/Beinen?) der Bank entlang rutschte, dann das Schaltwerk am Boden entlang rutschte und anschließend der Rahmen auf das Metall gefallen ist...
Ich hatte die Schaltung perfekt eingestellt da ich Kasette gewechselt habe. Danach hingen 1-2 Gänge. Ich hatte aber gestern Abend gar keine Lust mehr nachzusehen ob das Schaltwerk schief ist...
 
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