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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Wo Licht ist, da ist auch Schatten!
Nicht die Quantität ist wichtig...😉
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Bei mir war ne Menge unnötiger Mist dabei. Werd dieses Jahr meine Aktivitäten etwas ausgewogener gestalten, laufen zb ist eindeutig zu kurz gekommen.

Gesundes Neues liebe Weide.
 
Ein gutes neues Jahr 🍾 🥂 für alle mdrza-Radler!
Bei mir hat das neue Jahr genauso begonnen wie das alte aufgehört hat,
Natürlich mit mdrza :)
Durfte bereits um 9.00uhr in der Klinik antreten:(
Nach der Visite blieb heute mittag noch genug Zeit für ein Experiment:
Über 100km innerhalb der Stadt, jede Straße darf nur 1x befahren werden, keine Überschneidungen und wegen der Rufbereitschaft maximale Entfernung 30min von der Klinik. Nach 4,5 Std Ziel erreicht :D
Hat tatsächlich Spaß gemacht, v.a. da wegen dem Feiertag kein Verkehr war.
 
Ein frohes neues Jahr euch allen!!
Ich fahre ja mit dem Fahrrad nur zur Arbeit und ganz kurze Strecken. Statistik für letztes Jahr „ fahrradmässig“ also eher dünn. Da reißen andere hier mehr!!!

1900 km mit dem Singlespeed und 350 mit dem Schalter
717 km Joggen
74,2 km schwimmen ( im Herbst hat mein Schwimmbad um die Ecke leider für Sanierung dicht bis 2028. wird dieses Jahr schwierig 🤬.)
250 h in der Eisenbude trainiert.

Grüße
 
Frohe Neues auch von mir!

Heute gab es bei mir die erste Fahrt in 2025, nachdem meine übliche Geburtstagsradfahrt nach 36km endete.
Ich hatte einfach keine Lust mehr, zu kalt wurde mir irgendwann, vermutlich lag es am Sekt.

Heute ging es dann bei tollsten Wetter zur ersten Pendelei 2025.
Regen, starker Wind (natürlich aus der Richtung in die ich muss) bei 3 Grad.
Schöner geht immer...gute Restwoche euch!
 
Guten Morgen zusammen und frohes Neues.

Ich bin neu hier im Club und habe mir für dieses Jahr vorgenommen, so oft wie möglich zur Arbeit mit dem Rad zu pendeln.
Einfache Strecke sind ca 12km. Hin geht's quasi nur bergab, zurück dann ca 150Hm.

Mein Problem zum Einstieg ist gerade die Streckenführung zur Arbeit.
Der einzige Weg dahin geht gute 7km über eine enge, kurvenreiche Bundesstraße ohne Seitenstreifen mit viel Schwerlastverkehr. Also quasi die absolute Radfahrhölle.
Umfahren ist nahezu unmöglich und wäre mit ca 400Hm und 4km zusätzlich verbunden.

Da ich bei der Arbeit nicht duschen kann und generell schnell schwitze, muss es die flache Strecke sein.

Wie würdet ihr das angehen? Erst bis zum Frühjahr warten, wo Wetter und Dunkelheit etwas besser werden?
Oder knallhart einsteigen und hoffen, das bei Nässe, Dunkelheit und ggf Glätte schon alles gut geht?
 
Frohes Neues Weide...🍀🍻 Heute natürlich mit dem Rad zur Arbeit (wie immer zu unchristlicher Stunde). Wie @CarloFabi schon schrieb war das Wetter reudig, aber irgendwann ist man ja zum Glück da. 😎
@Crossx82 Gute Frage. Die Bundesstraße wäre für mich keine Option, das Risiko wäre selbst mir zu hoch. Da schon eher die Alternative und eventuell über ein E-Bike nachdenken (Unterstützung nur beim üblen Stück). Je nach Fahrzeit ist es auch im Frühjahr/Sommer dunkel, regnet es... Macht also keinen Unterschied. Glätte ist eh immer so eine Sache...🤔
 
Moin und ein gesundes neues Jahr auf die Weide,

heute früh erste Fahrt im Jahr. Mal den Graveller aka „Kermit“ rausgezerrt, da ich nach meiner unfreiwilligen Asphaltintensivinspektion vor Weihnachten den Rennglatzen bei dem Wetter und dem Dreck auf den Straßen nicht mehr so ganz traue.
Auch die erste Fahrt bewusst chillig angegangen. Natürlich mit dem Resultat, dass mich die bessere Hälfte angerufen hat, weil sie dachte, dass ich mich schon wieder irgendwo hingepackt habe, weil ich länger brauchte. Wie man es macht, macht man es falsch. 🤣 Dafür einen traumhaften Tagesanbruch erleben dürfen.

An alle unverzagten Berufspendler und Winterpokalfahrer nochmals Grüße und die besten Wünsche. :daumen:
 

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Moin moin in die Runde und auch von mir ein frohes, neues Jahr.
Hach ist das herrlich gleich am 02.01. schön ruhig ( der Sturm gestern hat sich gelegt) zur Arbeit zu gondeln. Das motiviert, wieder richtig schön durch zu starten.
@Crossx82 , willkommen hier bei den Verrückten der Verrückten.
Da sind wir gleich beim Thema. Mit dieser doch nicht ungefährlichen STrecke hast Di Dir natürlich gleich zum Beginn der Pedelei eine recht anspruchsvolle Aufgabe gestellt. Alles in allem habe ich für die Erfahrung gemacht, dass, was den Autoverkehr anbetrifft, schon nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Will sagen, in der Regel ist schon jeder Fahrzeuglenker darauf bedacht, die Mitmenschen nicht in gefahr zu bringen. Aber wir alle wissen, dass immer mal wieder ein paar Hohlbirnen und Träumer dabei sind. Mir selber, auch wenn ich jetzt ja nun schon bestimmt über 10 Jahre pendel wäre es auch nicht ganz so wohl auf dieser Strecke. Aber ich hätte wahrscheinlich zu viel Lust, mein Vorhaben der Pedeleie durchzuziehen. Wenn es aber so ist, dass Du "DEIN FAHREN" auf dieser Strecke wegen der Strassenbeschaffenheit, zumindest in dieser Jahreszeit, in Frage stellst, dann solltest Du im Frühjahr beginnen. Bedenk, das Jahr ist ja noch lang und es ist mitnichten einfach, das Pendeln im Winter zu starten.
 
Moin Zusammen,
bei mie steht morgen die erste Fahrt an, die steht aber noch mit einem großen ? bei den angekündigten Wetterbedingungen.

Aktuell schüttet es hier als wenn der fehlende Regen der letzten 2 Wochen nachgeholt werden müßte und in ca. einer Stunde soll das Ganze in Richtung Schnee drehen, was ja schon genial für morgen wäre, aber es soll die Nacht überfrierende Nässe geben und das hatte ich jetzt bei der Festive zu genüge und da bin ich mir noch nicht sicher was ich mache.

Ich könnte einfach das MTB nehmen, damit ging es zwischen den Feiertagen recht gut, mal schauen.

@Daniel2 schon schön, wenn einer auf einen achtet und die Fahrzeiten so gut im Auge hat.

@Crossx82 willkommen auf der Koppel und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Wie @greenhornlenker schon schrieb ist der Einstieg ins Pendeln im Winter schon ne ziemliche Herausforderung, denn da ist nicht nur Dunkelheit und Glätte, sondern auch die große Frage der Klamottenwahl. Bei einem Start im Warmen tut man sich da irgendwie leichter, wenn man schon in etwa abschätzen kann, wie stark man schwitzt, oder nicht.

Deine Beschriebene Strecke ist auf jeden Fall nicht gerade ideal und ich würde hier auch versuchen Alternativen zu finden, denn wahrscheinlich gibt es die doch irgendwo, z.B. über Feld- und Waldwege, die sich erstaunlich oft sehr gut fahren lassen, aber nicht von den üblichen Routenplanern direkt ausgespuckt werden.

Von daher schon mal die Frage, was für fahrbare Untersätze denn zur Verfügung stehen und ob abseits von Asphalt überhaupt in Frage kommt. Wenn ja, dann gern mal z.B. mit Komoot schauen ob es nicht doch bessere Alternativen gibt.

Ansonsten einfach starten. Der Schwerlastverkehr hat ja auch so seine Arbeitszeiten und eventuell sind die morgends noch gar nicht unterwegs, wenn Du die Fahrt beginnst.
 
Danke für das Feedback.
Ich werde es wohl jetzt so machen, das ich zumindest warte, bis die Nächte frostfrei sind.
Fiese Straße plus ggf Glatteis sind mir zum Einstieg doch etwas zu hoch.
Ein E-Mtb steht zwar auch im Keller, aber das wäre mir zum täglichen pendeln dann doch etwas zu schade und auch völlig falsch ausgestattet.
 
@Crossx82 willkommen auf der Koppel und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Wie @greenhornlenker schon schrieb ist der Einstieg ins Pendeln im Winter schon ne ziemliche Herausforderung, denn da ist nicht nur Dunkelheit und Glätte, sondern auch die große Frage der Klamottenwahl. Bei einem Start im Warmen tut man sich da irgendwie leichter, wenn man schon in etwa abschätzen kann, wie stark man schwitzt, oder nicht.

Deine Beschriebene Strecke ist auf jeden Fall nicht gerade ideal und ich würde hier auch versuchen Alternativen zu finden, denn wahrscheinlich gibt es die doch irgendwo, z.B. über Feld- und Waldwege, die sich erstaunlich oft sehr gut fahren lassen, aber nicht von den üblichen Routenplanern direkt ausgespuckt werden.

Von daher schon mal die Frage, was für fahrbare Untersätze denn zur Verfügung stehen und ob abseits von Asphalt überhaupt in Frage kommt. Wenn ja, dann gern mal z.B. mit Komoot schauen ob es nicht doch bessere Alternativen gibt.
Klamottenwahl finde ich nicht ganz so schwierig, da ich abseits der Arbeit schon das ganze Jahr über unterwegs bin und einen reich gefüllten Kleiderschrank für nahezu jedes Wetter habe und auch weiß, was ich wann am besten anziehe.

Offroad gibt es ein paar Wege, die werden aber zumindest teilweise schlammig und unwegsam sein. Ein Teilstück von ca 3km ist aber unfahrbar und ich müsste definitiv die Bundesstraße nehmen.

Vielleicht fahre ich die beiden Alternativen ( Offroad und Straße mit Höhenmetern) die Tage Mal im hellen ab und schaue, ob man da einigermaßen her kommt. Zumindest für die Zeit, bis es morgens ein wenig heller und freundlicher ist.
 
Gesundes Neues @all

Kackwetter hatte ich hier auch. Erst als ich vor die Tür getreten bin, hab ich den Regen bemerkt. Also nochmal rein und die Regenklamotten angezogen. Ich hatte auch überlegt auf die Blechbüchse zu wechseln, aber erstens war ich ja schon angezogen und zweitens hätte ich dieses Jahr sonst 100% der Fahrten zur Arbeit mit dem Auto erledigt ;)
 
Gesundes Neues @all

Kackwetter hatte ich hier auch. Erst als ich vor die Tür getreten bin, hab ich den Regen bemerkt. Also nochmal rein und die Regenklamotten angezogen. Ich hatte auch überlegt auf die Blechbüchse zu wechseln, aber erstens war ich ja schon angezogen und zweitens hätte ich dieses Jahr sonst 100% der Fahrten zur Arbeit mit dem Auto erledigt ;)

Na ich musste heute sogar noch aufgrund einer Baustelle mein Auto umparken.
Ich muss zugeben, dass der starke Gedanke präsent war, einfach damit zur Arbeit zu fahren.
Gerade auch weil ich ordentlich angeschlagen bin.

@Crossx82
Ich persönlich würde einfach anfangen und machen.
Die Entfernung ist ja auch noch recht entspannt und eine Windweste (als Beispiel) würde ich zur Not immer mitnehmen.
 
Erst als ich vor die Tür getreten bin, hab ich den Regen bemerkt.
Oh, den hatte ich durchaus schon im Bett bemerkt, auch den heulenden Wind, der die Wertstoffsäcke und einzelne Inhalte durch die Straße trieb. Noch mehr bemerkte ich ihn als ich mit den Hunden im Wald war. Das festigte meinen Entschluss ;-)
Meine MdRzA-Quote wird sicher im Laufe des Jahres besser. Morgen stehe ich vielleicht schon bei 50%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Frohes Neues Jahr!

Der erste Arbeitstag bietet gleich die Gelegenheit zu einem guten Rutsch: Vor zwei Stunden ist der Regen in Schnee übergegangen. Nach einem Glatteisrutscher mit dem Gravel letzten Montag (nur Stoffschaden - mal sehen, wie gut der kostenlose Rapha-Service ist), war heute gleich der Trekker mit Winterausrüstung im Einsatz. +10 Minuten Fahrzeitverlängerung. Es ist ja Winterpokal.

@Crossx82 Ich habe die umgekehrte Höhenmeterverteilung. Morgens zu Berg fahre ich sehr selten die Straße, aber ich habe auch eine Alternative mit 2 km Waldweg (10 Minuten langsamer). Auf dem Heimweg ist es deutlich öfter, da ich den Verkehr bergab nicht als so störend empfinde.
 
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