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Mein Fang des Tages

Um bei den Oldtimer Metaphern zu bleiben, es geht um Wertsteigerungswunder wie Ente Käfer und R4 nicht um Mercedes Coupes die die Oldtimerrallys bevölkern und den Eindruck erwecken, damals wären Allle Coupe gefahren.

Wenn ich die Sachs Dreigangschaltung nur sehe bekomm ich schon wieder die Blutblase meiner Kindheit am rechten ´Daumen.
 
Einmal ganz Grob zusammengefasst. Es gibt, je nach Verkehrsaufkommen öffentliche Verkehrsmittel in unterschiedlichen Größen. Du gibst dein Ziel und ggf. benötigten Stauraum in das z.B. Telefon ein. Dein Standort wird erfasst, errechnet einen Weg und welches Verkehrsmittel sich auf deiner gewünschten Strecke befindet. So können Wege zusammengefasst werden und jeder wird Zeitnah von Tür zu Tür transportiert.
Die Logistik ist mit GPS, den heutigen Rechenanlagen und der entsprechenden Software gut zu machen.
Die Zahlung erfolgt einmal im Jahr und gilt für einen bestimmten Kreis, Land , Bundesgebiet oder weiter . Die Kosten liegen noch ein gutes Stück unter dem was ein eigenes Auto kostet.
Arbeitsplätze, beim güldenen Kalb der Deutschen, gehen auch nicht verloren oder werden umgeschichtet ( Herstellung der Fahrzeuge, Wartung, .... )
Wenn ich den Vortrag wieder finde gebe ich ihn gerne weiter.

Der Vortrag würde mich interessieren, gerne auch per PN

Ich würde mir wünschen dass die Städte Autofrei werden, wie es beispielsweise Kopenhagen gemacht hat und das schon in den 1960Jahren. Wo ein Wille da auch ein Weg. Leider hat die Fahrradindustrie keine starke Lobby.
Mit einem E-Fahrrad oder Lastenrad lassen sich auch die Einkäufe und die Kinder transportieren. Schau mal in den Blog cargobike.jetzt. Das Rad ist immer günstiger als ein Auto. Seht doch auch mal die Vorteile, bessere Luft, weniger Erkrankungen, weniger Lärm, und und und.
Würde mich auch interessieren. Gerne auch per PN.
 
Die Kettler Rennräder lasse ich mal bei meiner Kritik außen vor, es ging hier um die Lobhudelei auf die Touren Sporträder;).
Junge, Junge, Dich muß aber ein sehr traumatisches Erlebnis mit dieser Firma verbinden.

Und Du misst mit zweierlei Maß. Ja, das sind Ka..stühle für eine gewisse Klientel, und zwar nicht die schlechtesten. Weder die einzigen noch die besten, noch für andere - aber das hab ich auch nicht behauptet. Wenn Du Deine strengen Maßstäbe an die Kettler Rennräder anlegst, müsste da ein genauso vernichtendes Urteil bei rauskommen. Mindestens... Dieses "Alpha" mit Positron, kann ja wohl nur ein Witz sein. Einmal dieses Schaltung gefahren, abgestiegen und nur gelacht. Das "Strato" mag zwar nicht ganz so schlecht sein, war aber auch nur ein Produkt um von einer aktuellen Welle was mitzunehmen. Insgesamt nix, was es nicht von anderen Herstellern leichter, besser und billiger gegeben hätte. :p
 
Junge, Junge, Dich muß aber ein sehr traumatisches Erlebnis mit dieser Firma verbinden.

Und Du misst mit zweierlei Maß. Ja, das sind Ka..stühle für eine gewisse Klientel, und zwar nicht die schlechtesten. Weder die einzigen noch die besten, noch für andere - aber das hab ich auch nicht behauptet. Wenn Du Deine strengen Maßstäbe an die Kettler Rennräder anlegst, müsste da ein genauso vernichtendes Urteil bei rauskommen. Mindestens... Dieses "Alpha" mit Positron, kann ja wohl nur ein Witz sein. Einmal dieses Schaltung gefahren, abgestiegen und nur gelacht. Das "Strato" mag zwar nicht ganz so schlecht sein, war aber auch nur ein Produkt um von einer aktuellen Welle was mitzunehmen. Insgesamt nix, was es nicht von anderen Herstellern leichter, besser und billiger gegeben hätte. :p

Genau das. Kettler (ich mochte/mag sie nicht) haben immerhin etwas hinbekommen: ein Kettler kannst du schon aus 100 m Entfernung als solches erkennen. Das ist viel in einer Branche der Kistenschieber und Teilezusammenbauer.

Gruß ...
 
Unser "Auto" seit ca. 1,5 Jahren.

Katalogbild:

christiania-bike-rot-1-600.jpg


Das teuerste Rad im Stall. :eek:;):)
Sicherlich eine sehr gute Möglichkeit ohne Kfz auszukommen. Stell ich mir im städtischen Raum allerdings etwas suboptimal vor wenn keine Garage oder ebenerdiger Stellplatz vorhanden ist. Mehr Parteien Häuser haben ja häufig nur Kellerabteile und wohin dann mit dem Gefährt?
 
Sicherlich eine sehr gute Möglichkeit ohne Kfz auszukommen. Stell ich mir im städtischen Raum allerdings etwas suboptimal vor wenn keine Garage oder ebenerdiger Stellplatz vorhanden ist. Mehr Parteien Häuser haben ja häufig nur Kellerabteile und wohin dann mit dem Gefährt?

In den Hof damit. Dort wird es unter dem Dach auf dem Stellplatz angekettet.

Oder in die Wohnung tragen. Wiegt ja nur 36 Kg. :D
 
Wo verfügbar ja, wäre in meiner ehemaligen Mietwohnung aber da nicht verfügbar auch nicht möglich gewesen und ich denke auch das hier jeder seine individuelle Lösung finden muss. Als Single benötigt man ja so etwas wohl kaum für Familien finde ich diese Lösung allerdings Top wenn auch bei manchem das Stellplatz Problem vorhanden ist.
 
Nein, kein Lobgehudele, sondern Gerechtigkeit. In den späten 1970ern fuhr viel, viel Übleres durch die Gassen, da müssen wir ein wenig Fairness reinbringen und die Schieflage wieder bereinigen, sonst nichts.
Wenn man nicht gerade 'ne schoene Kindheitserinnerung daran hat kann man diese ganzen Mistraeder auch komplett ignorieren. Wie heutige Baumarktraeder auch.
 
Ich würde mir wünschen, dass die Städte autofrei werden, wie es beispielsweise Kopenhagen gemacht hat, und das schon in den 1960er Jahren.
Warst du schon mal in Kopenhagen? Wenn ja, weißt du, dass es da mitnichten autofrei aussieht. Ich bin alle paar Wochen da, und ja, die Radwege sind besser, die gesamte Radinfrastruktur ist besser, aber man radelt nur dort wirklich gut, wo Rad- und Autoverkehr vollständig entkoppelt sind -- und das ist nicht oft der Fall. Ich hatte nie einen Führerschein, bin also auch nie mit dem Auto unterwegs (außer als Beifahrer) und radle, wo es nur geht. Inzwischen habe ich die Hoffnung fast begraben, dass es jemals besser wird. Im Kleinen gibt es die ein oder andere Verbesserung, aber in meiner Gegend ist seit 40 Jahren nichts passiert, außer dass die Schlaglöcher größer wurden und mehr Straßen für Autos gebaut wurden. Kein Wunder, denn nicht mal die Grünen fahren Rad. Radfahren ist per se anstrengender, und das schreckt ab. Die zusätzliche Fokussierung auf Radsport (man betrachte nur einmal die Zahl der Rennradjournale) bei gleichzeitiger Missachtung des Alltagsradelns tun ein übriges, um den Status Quo festzufrieren. Lösung: Auswandern in die Niederlande. Groningen.
 
Wenn man nicht gerade 'ne schoene Kindheitserinnerung daran hat, kann man diese ganzen Misträder auch komplett ignorieren. Wie heutige Baumarkträder auch.
Kann man, muss man aber nicht. Sie sind ein Stück Industriegeschichte, sie waren ein Massenphänomen, und es gibt wahrscheinlich kaum noch gut erhaltene Räder aus deutscher Großserienproduktion, wohingegen man mit Masis und Colnagos ganze Lagerhallen füllen könnte. Ich suche -- und damit sind wir bei Kindheitserinnerungen -- seit Jahren ein orangefarbenes Sprick, 26er, 3-Gang, Baujahr 1973 bis 76. War mein erstes Rad, kam aus der Metro. Schlimmes Teil, aber ich war begeistert, weil ich es nicht besser wusste.
So ein Rad ist heute nicht mehr zu kriegen. Ein Masi hätte ich sofort.
 
Ich würde mir wünschen dass die Städte Autofrei werden, wie es beispielsweise Kopenhagen gemacht hat und das schon in den 1960Jahren. Wo ein Wille da auch ein Weg. Leider hat die Fahrradindustrie keine starke Lobby.
Mit einem E-Fahrrad oder Lastenrad lassen sich auch die Einkäufe und die Kinder transportieren. Schau mal in den Blog cargobike.jetzt. Das Rad ist immer günstiger als ein Auto. Seht doch auch mal die Vorteile, bessere Luft, weniger Erkrankungen, weniger Lärm, und und und.
Eins ist klar: Der Autoverkehr ist eine Plage. Nicht nur für Nicht-Autofahrer.
Es ist aber mAn keine Lösung, den Verkehr einfach auf ein anderes Verkehrsmittel umzulegen, denn dann hätten wir bald eine Fahrradplage. In manchen Städten und Gegenden ist es ja heute schon so, dass massenhaft auftretende Radler sich gegenseitig behindern.
Die Lösung kann nur eine drastische Verminderung des Verkehrsaufkommens sein. Egal mit welchem Verkehrsträger.
 
Ihr wohnt alle wohl ziemlich eben...
Im Sauerland möchte ich nicht ohne Auto sein, vor allem nicht da wo der Hund begraben ist... Hier am nördlichen Rande des Sauerlandes geht es, aber Plettenberg, Schmallenberg, ... der letzte Teil im Name ist Programm, gerade wenn man in einem kleinen Dorfteil wohnt. Da ist es nur dann eben, wenn man an einem Fluß entlang fährt. Es gibt Ortsteile, wenn da dein Haus blöde steht hast noch nicht mal Tageslicht im Winter weil so'n Maulwurfshügel dir die Sicht zu der 60Watt Birne am Himmel nimmt.
Da möchte ich keine 30kg Bakfiets den Berg hochfahren!
 
Ihr wohnt alle wohl ziemlich eben...
Im Sauerland möchte ich nicht ohne Auto sein, vor allem nicht da wo der Hund begraben ist... Hier am nördlichen Rande des Sauerlandes geht es, aber Plettenberg, Schmallenberg, ... der letzte Teil im Name ist Programm, gerade wenn man in einem kleinen Dorfteil wohnt. Da ist es nur dann eben, wenn man an einem Fluß entlang fährt. Es gibt Ortsteile, wenn da dein Haus blöde steht hast noch nicht mal Tageslicht im Winter weil so'n Maulwurfshügel dir die Sicht zu der 60Watt Birne am Himmel nimmt.
Da möchte ich keine 30kg Bakfiets den Berg hochfahren!


Aber ihr habt dann wenigstens bald die tollen Wolfsrudel vorm Haus, die euch die gleichen Stadtbewohner propagieren, die dem Fahrrad als Hauptfortbewegungsmittel das Wort reden.
 
Ich lad Dich gerne mal in den Taunus ein. Jens Zehmke war dt. Meister im Bergfahrten. Die Hessenrundfahrt ging mal über die Hohe Wurzel. Die tut mit ihren teilweise bis zu 13% richtig weh. Also ich kenne genügend Berge, deswegen würd ich mir eine elektrgetriebene Lastenschaukel holen.

@Bo es war nicht meine Absicht zu behaupten alle sollen ihr Auto abschaffen und aufs Rad umsteigen, sondern vielmehr ein Umdenken und mehr das Auto stehen lassen zugunsten des Fahrrades. Trotzdem wünsche ich mir das es weniger Verkehr in den Städten gibt.
Ihr wohnt alle wohl ziemlich eben...
Im Sauerland möchte ich nicht ohne Auto sein, vor allem nicht da wo der Hund begraben ist... Hier am nördlichen Rande des Sauerlandes geht es, aber Plettenberg, Schmallenberg, ... der letzte Teil im Name ist Programm, gerade wenn man in einem kleinen Dorfteil wohnt. Da ist es nur dann eben, wenn man an einem Fluß entlang fährt. Es gibt Ortsteile, wenn da dein Haus blöde steht hast noch nicht mal Tageslicht im Winter weil so'n Maulwurfshügel dir die Sicht zu der 60Watt Birne am Himmel nimmt.
Da möchte ich keine 30kg Bakfiets den Berg hochfahren!
 
Es geht ja nicht darum die Mobilität oder die persönliche Freiheit einzuschränken, mehr darum sie zu erweitern.
Mit einer vernünftigen Logistik kann jeder, zu jedem Zeitpunkt, flexibel sein und das mit weniger Verkehr, weniger Zeitaufwand, weniger Stress, weniger Bodenversieglung, ... .
Ich werde am WE einmal suchen. Es war ein Vortrag im Rahmen der Eurosolar ... alternative Mobilität- Logistik- Konzepte ... .
 
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