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Mein Fang des Tages

was siehste denn da bitte für unterschiede? ... :D
Bei den Querlenkern fängt es an, der verkleidete Unterboden, generell das Fahrwerk sah immer wertiger aus. Bei BMW sind das oft Aluteile gewesen und bei VAG sind das geschweißte Bleche.
Oder die Ölwannen.....Warum muss die bitte aus Kunststoff sein, zusammen mit einer Einweg Ablassschraube aus Kunststoff....
 
CNC Alu Teile? :p
Die Ablassschraube bzw deren Dichtung gehört bei jedem Ölwechsel mit gewechselt. Eine mMn vernünftige Werkstatt tauscht die Schraube gleich mit.
Ich kenne Ölwannen aktuell nur noch aus Alu - bei denen ist der Tausch von Schraube und Dichtung übrigens vorgeschr.

Die beiden Konzerne verfolgen auch etwas andere Strategien, was deren Produktion angeht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
CNC Alu Teile? :p
Die Ablassschraube bzw deren Dichtung gehört bei jedem Ölwechsel mit gewechselt. Eine mMn vernünftige Werkstatt tauscht die Schraube gleich mit.
Ich kenne Ölwannen aktuell nur noch aus Alu - bei denen ist der Tausch von Schraube und Dichtung übrigens vorgeschr.

Die beiden Konzerne verfolgen auch etwas andere Strategien, was deren Produktion angeht ;)
Alu-Guss.

Ja, die Metallschrauben bzw Dichtungen habe ich immer gewechselt ;) Das war bei allen Arten von Ölwannen Pflicht.
Aber warum das aus Kunstoff sein muss...VW hat das ab dem Golf 7 angefangen
 
2x Concor Supercorsa :) :)
 

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Fahrt einfach elektrisch, dann ist das alles egal.
Oder noch schlauer: Rad fahren oder zu Fuß gehen. Bus + Bahn geht auch.
Verbrennungsmotoren sind uneffektiv, unnötig kompliziert und einfach "out"....
Häßlich ist der BMW zudem.
Freue mich auf die tolle Diskussion, wenn die heut weiter läuft #holichschonmalpopcorn
Der Strom für e Antriebe kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und die seltenen Erden für die Batterien heissen ja so, weil die auf den Bäumen wachsen :-)
Weiter so, Fridays for future. Also bleiben wir am besten alle Zuhause, denn das Geld fuer essen und Miete wächst ja auch bald sustainable auf 2 Quadratmetern Demeter zertifiziert auf der Dachterrasse :-)
I'm lovin' it.
 
Freue mich auf die tolle Diskussion, wenn die heut weiter läuft #holichschonmalpopcorn
Der Strom für e Antriebe kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und die seltenen Erden für die Batterien heissen ja so, weil die auf den Bäumen wachsen :)
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I'm lovin' it.

Das wiederum mein Lieber kann ich nicht mehr hören. Das ewige Argument vom „es geht nicht anders wegen der Wirtschaft“. ;) ich pfeife drauf, ehrlich. Denn ich bin vom Gegenteil überzeugt.

Die meisten hier brauchen nicht die Hälfte von dem, was sie haben und konsumieren. Wenn wir da nicht bald mal umdenken (inkl. Wirtschaft), dann haben wir es versaut.

Statt Fridays for future wäre langsam mal „Monday to Fridays for future“ angesagt.

Und bevor jetzt wieder einer kommt mit, Du machst ja selber... Ja. Für manche Dinge braucht es den Staat. Er ist dafür da, das für die Gemeinschaft zu regeln, was der einzelne nicht kann.
 
Das wiederum mein Lieber kann ich nicht mehr hören. Das ewige Argument vom „es geht nicht anders wegen der Wirtschaft“. ;) ich pfeife drauf, ehrlich. Denn ich bin vom Gegenteil überzeugt.

Die meisten hier brauchen nicht die Hälfte von dem, was sie haben und konsumieren. Wenn wir da nicht bald mal umdenken (inkl. Wirtschaft), dann haben wir es versaut.

Statt Fridays for future wäre langsam mal „Monday to Fridays for future“ angesagt.

Und bevor jetzt wieder einer kommt mit, Du machst ja selber... Ja. Für manche Dinge braucht es den Staat. Er ist dafür da, das für die Gemeinschaft zu regeln, was der einzelne nicht kann.
Bin da offen fuer ne Diskussion, aber Fakt ist, dass noch keine Regierung der Welt gegen den Willen der Mehrheit regiert hat. Wenn man das organisieren will, dann braucht es eine Lenkung, die über wirtschaftliche Mechanismen greift. CO2 Steuer, Belastung von Energieverbrauch und Senkung von Steuern auf Einkommen. Diese Art Lenkung machen die Menschen sicherlich mit. Leider nicht diejenigen, die am Status quo prächtig verdienen, was auch irgendwie verständlich ist.
 
Fahrt einfach elektrisch, dann ist das alles egal.
Oder noch schlauer: Rad fahren oder zu Fuß gehen. Bus + Bahn geht auch.
Verbrennungsmotoren sind uneffektiv, unnötig kompliziert und einfach "out".... (...)
:daumen: :daumen: :daumen:
Das kann ich nur unterschreiben!


(...)
Häßlich ist der BMW zudem.
Nö, das finde ich nicht; im Gegenteil. Natürlich nicht vergleichbar mit einem schönen Rennrad, aber für'n Auto... gar nicht mal so schlecht!
 
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Der Strom für e Antriebe kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und die seltenen Erden für die Batterien heissen ja so, weil die auf den Bäumen wachsen :)
Weiter so, Fridays for future. Also bleiben wir am besten alle Zuhause, denn das Geld fuer essen und Miete wächst ja auch bald sustainable auf 2 Quadratmetern Demeter zertifiziert auf der Dachterrasse :)
I'm lovin' it.
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Der Strom für e Antriebe kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und die seltenen Erden für die Batterien heissen ja so, weil die auf den Bäumen wachsen :)
Weiter so, Fridays for future. Also bleiben wir am besten alle Zuhause, denn das Geld fuer essen und Miete wächst ja auch bald sustainable auf 2 Quadratmetern Demeter zertifiziert auf der Dachterrasse :)
I'm lovin' it.
Ick lass mir nichts uff mene frische Vollmilch nach Demter Standard kommen!?????
Oder ist die Göttin Demeter, der griechischen Mythologie gemeint, so für Fruchtbarkeit und Getreide???:cool:
 
Fahrt einfach elektrisch, dann ist das alles egal.
Oder noch schlauer: Rad fahren oder zu Fuß gehen. Bus + Bahn geht auch.
Verbrennungsmotoren sind uneffektiv, unnötig kompliziert und einfach "out"....
Häßlich ist der BMW zudem.
Freue mich auf die tolle Diskussion, wenn die heut weiter läuft #holichschonmalpopcorn
Der Strom für e Antriebe kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und die seltenen Erden für die Batterien heissen ja so, weil die auf den Bäumen wachsen :)
Weiter so, Fridays for future. Also bleiben wir am besten alle Zuhause, denn das Geld fuer essen und Miete wächst ja auch bald sustainable auf 2 Quadratmetern Demeter zertifiziert auf der Dachterrasse :)
I'm lovin' it.

Bei solchen Diskussionen kann und will ich einfach nicht mehr stumm bleiben. Den Schülern der Fridays for Future geht es ganz sicher nicht um das "zu Hause bleiben" (aus ökologischen oder lernfaulen Beweggründen). Hier geht es um wissenschaftlich begründete Forderungen und die Einigkeit der unterschiedlichen Wissenschaften und noch unterschiedlicheren, forschenden Individuen ist hier frappierend(!!).

Fun Fact: Der Verbrennungsmotor als solcher hat zwar einen recht schlechten Wirkungsgrad verglichen mit anderen Motorsystemen. Aber wie Seblog ja schreibt ist die massenhafte Produktion von Produkten (Li-Ion-Akkus) aus der nächsten endlichen Ressource sicher nicht beste Lösung (auch wenn die Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen im städtischen Raum sicherlich für viel, viel bessere Luft sorgen wird). Zudem ist natürlich der weiterhin gepflegte Luxus bei vielen, entsprechend ausgestatteten, Elektromobilen (z.B. die mit dem großen T) rein vom ökologischen Fußabdruck her nach wie vor ein Problem. Zurück zum Verbrenner: Das Problem ist vielleicht nicht das System sondern der Kraftstoff. Eine nachhaltige Lösung für eine Rundum-Versorgung mit Ethanol statt Benzin erscheint mir aktuell realistischer als eine effektive Speicherung von Energie in Li-Ion-Akkus.

Das wiederum mein Lieber kann ich nicht mehr hören. Das ewige Argument vom „es geht nicht anders wegen der Wirtschaft“. ;) ich pfeife drauf, ehrlich. Denn ich bin vom Gegenteil überzeugt.

Die meisten hier brauchen nicht die Hälfte von dem, was sie haben und konsumieren. Wenn wir da nicht bald mal umdenken (inkl. Wirtschaft), dann haben wir es versaut.

Statt Fridays for future wäre langsam mal „Monday to Fridays for future“ angesagt.

Und bevor jetzt wieder einer kommt mit, Du machst ja selber... Ja. Für manche Dinge braucht es den Staat. Er ist dafür da, das für die Gemeinschaft zu regeln, was der einzelne nicht kann.

100% agreed. Ergänzung zum letzten Satz: Viele, aktuell erfolgreiche Geschäftsmodelle funktionieren ja auch nur aufgrund politischer Weichenstellungen (Stichworte: Subventionierung, Besteuerung, Zölle, etc.). Man könnte das natürlich auch entsprechend drehen und somit Geschäftsmodelle fördern, die nachhaltig wirtschaften. Natürlich nicht mit einem Schlag in einem Hauruckverfahren, aber trotzdem stringent und mit klaren, transparenten Zielen, damit sich die Akteure entsprechend umstellen können. Auch Arbeitsplätze müssen hierbei nicht verloren gehen – Arbeit wird sich aber natürlich verändern. (Tolles Beispiel wie man es NICHT machen sollte, im kleinen Rahmen: [Twitter Link])

Edit: Sorry für den langen OT-Beitrag.
 
Toyota haben sich vom reinen E-Antrieb verabschiedet..... Die haben gute "Future-Scouts"
 
Hallo,
verstehe bei Verbrenner / Elektro Diskussion das entweder / oder nicht. Elektro (leicht und langsam) für den Stadtverkehr und Verbrenner für Langstrecke. Das dann mit mehr car sharing als heute wäre schon mal ein Fortschritt.
Wäre auch gespannt auf ein Experiment "autofreie Innenstadt" in einer grossen deutschen Stadt. Habe die gute Situation 12 km mit dem Rad überland zur Arbeit zu pendeln. Das über einen Radweg an einer befahrenen Innenstadtstraße würde ich wahrscheinlich nicht machen (Lärm, Luftqualität). Aber in einer autofreien Innenstadt wäre das für viele bestimmt attraktiver als ÖPNV.
Leider möchte die Politik keinem etwas "zumuten", dabei wir die Zumutung mittel-/langfristig besonders heftig !!
 
..Fun Fact: Der Verbrennungsmotor als solcher hat zwar einen recht schlechten Wirkungsgrad verglichen mit anderen Motorsystemen. Aber wie Seblog ja schreibt ist die massenhafte Produktion von Produkten (Li-Ion-Akkus) aus der nächsten endlichen Ressource sicher nicht beste Lösung...
Die meisten diesbezüglichen Berechnungen, die das E-Auto mit dem Verbrenner vergleichen, sind falsch.
Ganz einfach deshalb, weil beim Verbrenner die Produktion des benötigten Kraftstoffs und auch die sonstigen benötigten Betriebsstoffe meistens nicht berücksichtigt werden.
Aber im Prinzip hast Du natürlich vollkommen Recht:
Allein der Umstieg auf einen anderen Energieträger wird keine Verbesserung bringen:
Wo vorher 100 Verbrenner im Stau standen, stehen dann eben 100 Elektro-Autos.
Nur redet leider niemand über "weniger Autos". Dabei wäre genau das der wirkungsvollste Ansatz.
In einer Großstadt braucht kein Mensch ein Auto. Die meisten Konsumenten sind bereits zu faul,
über alternative Fortbewegung nachzudenken. Daran wird es letztlich scheitern:
"Wirtschaftliche Sachzwänge"/Arbeitsplatzargument und die soziale Faulheit der ans Automobil gewöhnten Bevölkerung.
 
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