MISSION TWO - NETTES Bericht
Hier der versprochene Bericht über MISSION TWO – 2 Tage Rennradfahren zugunsten der anwr-Kinderhilfe:
START war am Freitag, 8. DEZEMBER um 14.00 Uhr in ALZENAU: vollstreckenfahrer GOODY, KUOTA und ich. eigentlich wollten wir alles GANZ gemütlich angehen. HATTE extra den GANZEN freitag URLAUB genommen und nicht nur einen HALBEN. WETTER verhielt sich brav - NOCH. OK - meine SACHEN hatte ich noch nicht gepackt - aber zumindest einen RIESIGEN BERG mit ALLEN sportklamotten und EQUIPMENT, die/das ich JEMALS gekauft hatte zusammen mit MASSEN an ESSEN und dem HEILIGEN CUBE-ROSS in ein ZIMMER eingepfercht.
DOCH dann kam alles anders. HATTE beim GOODY-abholen mit dem AUTO vom HANAUER BAHNHOF gerade noch so ein TICKET verhindert (durch einfühlsames einreden auf den diensthabenden polizisten), als beim feintuning und ABSTIMMEN, wann KUOTA beim STÜTZPUNKT alzenau eintrifft, klar wurde, dass er in einem FETTEN stau steht – nur ein paar kilometer entfernt. ER würde wahrscheinlich er erst SPITZ AUF KNOPF kurz vor dem offiziellen START eintreffen. PÜNKTLICH um 13:55 uhr kam er dann an und die letzten STARTVORBEREITUNGEN seinerseits mussten GANZ SCHNELL gehen (für MÄNNER jedoch kein PROBLEM
!
14:05 uhr waren wir auf der PISTE – GOODY, KUTOA und ich mit meinem 35-LITER EQUIPMENT-RUCKSACK (konnte ihn so kaum tragen, weil er so schwer war. ABER aufgesetzt war‘s erträglich). UND ab ging’s zum ersten TERMIN: FOTOSESSION und interview mit dem fotografen der offenbach post - TREFFPUNKT fähre seligenstadt. UNTERWEGS noch schnell RADIO FFH-MISSION TWO-TIPP gehört (14:25 uhr) dank des mein CUBE-BIKE verschandelnden ÖMCHEN-TREKKINGBIKE-RADIO‘s. SELIGENSTADT fähre – ELCH – ein weiterer MITFAHER, den ich nur vom FORUM her kannte, traf vor uns ein und bekam die verantwortungsvolle AUFGABE, auf den FOTOGRAFEN der offenbach post so lange einzureden, bis auch WIR eintreffen würden - mit pünktlicher verspätung. BEI der fotosession legte elch gleich den ersten ELCH-TEST ein und zeigte, das ELCHE auch FLIEGEN können – hinfliegen dem radl. EINE nicht sehr standfeste NETTE macht’s ihm mit eifer vor und nach: ABFLUG vom bike gleich 2 mal – aus dem stand.
NACH den diversen MISSION TWO-FOTOSTUNTS ging die HATZ weiter. WIEDER nix mit gemütlichem biken: das team von TV-TOURING wartete in aschaffenburg seit fast 30 minuten auf uns. ÜBER eine SCHNELLSTRASSE, auf der es allen nicht ganz geheuer war, entschieden wir uns für eine ABKÜRZUNG - über eine DOPPELLEITPLANKE richtung mainuferradweg. ALLE MANN rüber über die PLANKE mit BIKES, RUCKSÄCKEN und PACKTASCHEN. AUF rumpeligen FELDWEGEN, die uns und unseren rädern einen schlammigen einheitslook verpassten, entlang des MAIN‘s führte ich die MISSIONARE nach aschaffenburg. SPÄTESTENS jetzt ahnten die bisher AHNUNGSLOSEN mitfahrer, dass ABENTEUER nicht ausgeschlossen waren bei MISSION TWO. FÜR TV-touring aufgehübscht, radelten wir vorwärts und rückwärts, verursachten einen mittleren VERKEHRSSTAU durch ein spontanes FOTOSHOOTING, bis wir endgültig zu EISZAPFEN mutiert waren. LUSTIG war’s – das filmen!
LANGSAM wurde es dunkel. GEN HANAU-MITTELBUCHEN zurück hieß das MOTTO. ABER den gleichen schlammigen WEG zurück – NEIN!! WIR suchen nach neuen, besseren WEGEN und verirrten uns auf einen namelosen WIRTSCHAFTSWEG mitten im SPESSART. ELCH, im wald ganz in seinem ELEMENT, rettete die MISSIONARE mit seinem
GARMIN-GPS und führte uns zurück auf den rechten weg. UNTERWEGS machten wir noch eine sehr nette bekanntschaft, mit JAAP – einem liegeradfahrer. ER war auch bergauf mit seinem quitschenden liegerad so flott, dass er ein kleines rennen mit uns bepackten MISSIONAREN geradezu herausforderte. SEINER einladung zur ADFC-weihnachtsfeier an diesem freitag abend konnten wir aus logistischen gründen leider NICHT nachkommen. SCHADE – es hätte so gut gepasst!
IN MITTELBUCHEN angekommen (ca. 19.00 uhr), wollte sich whynot zu uns gesellen: TREFFPUNKT AMPELKREUZUNG – der einzigen in mittelbuchen. WIR mit den RÄDERN, er mit bike im auto ging’s zu meiner MA, die in mittelbuchen wohnt. IN dieser nacht NEUE ERKENNTNIS bekommen: nämlich, dass es in mittelbuchen EINBAHNSTRASSEN gibt – zumindest EINE
HATTE meiner MA angekündigt, dass GOODY & ich kurz KOMMEN zu ihr während MISSION TWO – zu ihrer BERUHIGUNG. SIE wollte lecker KOCHEN für uns. ALLERDINGS hatte ich nur uns zwei mädel‘s angekündigt, da ich mir bis fast zum schluss nicht ganz sicher war, WER nun WIRKLICH bei MISSION TWO mitfährt. ZU FÜNFT, mit mächtig KOHLDAMPF, wurden die 2-er portion nudeln brüderlich vertilgt und mit ihr sämtliche weihnachtsplätzchen, deren wir mächtig wurden.
GEMÜTLICH war’s, aber wir mussten weiter - zur WEINACHTSFEIER des „tria-teams bruchköbel“. HATTE mit SASCH, dem sportwart des tria-teams, vereinbart, dass wir VORBEISCHAUEN. IRGENDWO bei NIDDERAU-WINDECKEN sollte es sein – oder war’s doch NIDDERAU-OSTHEIM oder GROSSOSTHEIM (nein). SCH...(mist) – kann doch schlecht den anderen mitfahren sagen, dass ich NICHT wirklich weiß, in welchem dieser VERMALEDEITEN bürgerhäuser diese weihnachtsfeier ist. ENDLICH fanden wir das bürgerhaus – eher per zufall - aber immerhin. SIND hinein gegangen und ... sofort erkannt worden von einem sehr netten HERRN, der zu uns kam mit den worten: „SIE sind die 48-Stunden-Radlerinnen – ich habe heute einen zeitungsartikel über sie gelesen.“ SEINE SPONTANE SPENDE: 20 EURO für die anwr-KINDERHILFE freute uns sehr!
DANACH führte uns der weg zurück nach HANAU zum hauptbahnhof. UNSERE nächste AUFGABE: um 23.00 uhr pepper.salt abholen, whynot abliefern und PROVIANT von supporter OliA bunkern. OliA kam mit einem kombi VOLL bis unters DACH, kehrte jedoch mit einem nicht minder leereren wagen wieder zurück zum truppenstützpunkt alzenau – die STELLUNG zu halten und auf anrufe von uns zu LAUERN.
WEITER zu VIERT - flott zum FRANKFURTER parkhaus altsachsenhausen. Seit mittlerweile fast 40 minuten wartete KAMIKAZE geduldigst auf die MISSIONARE und -INNEN. DORT machten wir erst mal anständige JAUSE. NUR statt der erwarteten RIEGEL gab’s nettes saure bohnen und erdbeerchen – HARIBO lies grüßen. SIE mündeten in unsren mägen – einfach wunderbar! ZUSAMMEN radelten wir weiter durch das nächtliche FRANKFURT – tausende LICHTER, blau angeleuchtete brücken, orangefarbene jugendstilvillen und grellgelbe strahlende HOCHHÄUSER faszinierten. DAS einzige, was NERVTE: die vielen ROTEN ampeln.
NÄCHSTES STATION: WIESBADEN. ZWISCHENDURCH das ein oder andere FOTOMOTIV gesucht und gefunden – zum LEIDWESEN der MÄNNLICHEN an/wesen/den, diverse speichenleuchtdinger (weiß nicht wie sie sich richtig schimpfen) versucht an goody‘s bike mühsam zu pfrimeln – mit erfolg. BEI RADIO FFH riefen wir an, ob sie ein WUNSCHLIED für MISSION TWO spielen würden – leider erfolglos. HATTE FFH doch schon einen Veranstaltungshinweis auf unsere MISSION gebracht – so sollte das doch eine kleinigkeit für FFH sein. DENKSTE: stundenlang FFH gelauscht, bis es eher ein rauschen statt einem lauschen glich – aber außer dem tausendsten male „LAST SCHISSTMAS“ nix gehört. ABER über viele viele SMS und ANRUFE aus dem WINTERPOKAL freuten wir uns – und so mancher wurde in dieser NACHT von UNS angerufen, um ihn zu ÜEBRPRÜFEN, ob er auch WIRKLICH SCHLÄFT und nicht etwa bescheisst und HEIMLICH RADFÄHRT nachts
UND dann WIEDER, wie bei MISSION ONE, verfransten wir uns zwischen HOCHHEIM und HOFHEIM. FAST wären wir auf der AUTOBAHN gelandet. DANN bekamen wir doch noch die KURVE. AUF der Abfahrt im DUNKELN machte ich fotos von den anderen und zog danach meinen HANDSCHUH, den ich zum fotografieren ausgezogen und zwischen den zähnen gehalten hatte, mitsamt festgeklebtem Kaugummi daran heraus. MUSSTE so LACHEN zusammen mit GOODY, die den HANDSCHUH zum ablichten mir hinhielt. ALS ich den kaugummi weiterkauen wollte, weil er a) noch ganz frisch und b) ich schwäbische spar-wurzeln habe, gestand GOODY, dass sie den besagten ENTSORGT hatte. DAS einzige, was mir jetzt SORGEN machte: hinter uns fuhren noch andere von uns, die DIESEN GUMMI hoffentlich NICHT abbekamen
KURZ darauf CRASH: der zweite ELCH-TEST – dieses mal RICHTIG. ER war mit seinem RAD auf KOLLISIONSKURS mit einem bordstein. UNGLÜCKLICHERWIESE zog er den kürzeren. GLÜCKLICHERWEISE endetet das DUELL nur schürfwunde auf seiner WANGE (nicht BACKE ). PEPPER.SALTS leckere brötchen trösten ALLE über den SCHMERZ. DOCH der schock (über den unfall – nicht über die brötchen) saß trotzdem so tief, dass wir beschlossen ELCH zum BAHHOF wiesbaden zu begleiten, von wo er nach hause fuhr.
UNTERWEGS zum bahnhof noch FRÜHSTÜCK in irgend einem ORT in der NÄHE von wiesbaden gemacht. BIS zum geplanten goody-FRÜHSTÜCK hatte der hunger uns keine zeit gelassen. LECKER gefrühstückt. FRANKFURTER RUNDSCHAU mit bericht über MISSION TWO zwischendrin geschenkt bekommen von einem sehr netten ZEITUNGSAUSTRÄGER. UND – sehr interessant: in besagter zeitung stand doch tatsächlich, dass es GEWITTERFURZER gibt (wieder unsäglicher LACHANFALL!) BESAGTER gewitterfurzer ist ein fisch, der in Hessens Weihern + Wiesengräben lebt und auch als "Wetterfisch" bezeichnet wird, da er vor allem vor Gewittern unruhig und aktiv wird. – DAS soll aber keine AUSREDE für menschliche töne dieser art sein - es sei denn, dass man damit auch gewitter ankündigen möchte! Weitere infos zum gewitterfurzer unter
http://fragen-antworten.metagrid.de...er-Tiere-Sonstige/frage_2005102022279796.html
ENDLICH wurde er hell – der mittlerweile frühe samstag (7 uhr). AM wiesbadener hbf setzten wir ELCH in den ZUG und zu fünft ging die HATZ weiter nach GINSHEIM-GUSTAVSBURG – zu RADSPORT SMIT, einem der anwr-Kinderhilfe-SPONSOREN wo uns ein zweites FRÜHSTÜCK erwartete. ÜBER TREPPEN (treppe hoch – hier geht’s nicht weiter – treppe wieder runter) und seifige wege (seifigen weg hoch – hier geht’s nicht weiter – seifigen weg wieder runter) fanden wir ENDLICH eine BRÜCKE gefunden, um über den RHEIN zum RADSPPRT SMIT zu kommen.
DORT angekommen, genossen wir unser ZWEITES FRÜHSTÜCK (man weiß nie, wann man wieder was zwischen die zähne bekommt) und ein wenig radfachsimpelei. MITTLERWEILE war es 9 uhr - ZEIT für eine NETTE-KATZENWÄSCHE. DIE anderen bevorzugten das altbewährte weil gut durchgeschwitzte OUTFIT der letzten NACHT (wahrscheinlich, weil es ohnehin untrennbar verbunden mit dem KÖRPER mittlerweile eine EINHEIT bildete). STANLEE und sein kumpel stießen zu uns, OLIA supportete wieder spitzenmäßig und goody‘s OLI24 sagte HALLO bei RADSPORT SMIT.
NACH FRÜHSTÜCK und FOTOS fuhren wir zu siebt weiter richtung DAMRSTADT. ZWISCHENDURCH bekam ich einen anruf der offenbach post, ob wir auch wirklich die 400 kilometer schaffen würden. ABER klar doch! SCHNELL wurden Hochrechnungen angestellt und der ehrgeiz angestachelt. DAS TEMPO jedoch wurde LANGSAMER – zu langsam für STANLEE & Co. die sich alsbald absetzten. DIE erste MÜDIGKEIT (oder MÜßIGKEIT?) machte sich breit. LAUSIGE 8 Grad machten es nicht besser.
AM ORTSAUSGANG von gustavsburg entdeckten wir eine RADARFALLE und ich wollte unseren supporter OLIA, der mit dem AUTO unterwegs war, warnen. DOCH irgendwie fanden die polizeisten KEINEN gefallen daran und kamen sichtlich erbost aus ihrem versteck – einem gebüsch.
WEITERER stopp kurz vor darmstadt mit GEMÜTLICHEM SPONTANPICKNICK mitten an der AMPELKREUZUNG der hauptstraße mit kaltem auflauf in noch kälterer umgebung. IN welche Richtung sollten wir fahren? DENKEN fällt entschieden leichter, wenn man ISST. WAREN ziemlich früh dran, hatten noch ausreichend zeit für eine verlängerung der geplanten Tourstrecke: RICHTUNG bensheim oder zurück in STÜTZPUNKTNÄHE alzenau, um die restliche Zeit der MISSION TWO mehr oder weniger große runden um alzenau und frankfurt zu ziehen. WIR entscheiden uns für ZWEITERES.
DANN fing es an zu regnen. UND mit dem regen kam kein segen, sondern der GROSSE KRACH, der fast zum ABBRUCH von MISSION TWO führte. MIT einer laune, die ebenso gut war wie das WETTER, suchten wir ein cafe auf, um bei einer TASSE TEE (die eigentlich eine tasse schokolade war), den vorfall klären. MEIN FAZIT aus dem KRACH: GRUPPEN sollten immer in GRUPPEN fahren, besonders wenn alle MÜDE sind
RÄDER wurden wieder gesattelt und weiter gings RICHTUNG Hanauer Hauptbahnhof. ES DÄMMERTE wieder – die ZWEITE NACHT brach herein. WIR SUCHEN den schnellsten WEG nach hanau – idyllisch direkt neben Schnellstraße. 18.00 Uhr HANAU HBF: OLIA lief auf und mit ihm wieder der AUFLAUF (apfel und nudelauflauf – langsam konnte ich den auflauf nicht mehr sehen. SELBST daran schuld – ich hätte ja auch noch was anderes KOCHEN können). PEPPER.SALT verliess uns hier – wie geplant – hatte uns fast 24 Stunden begleitet und immer die passende (land)-KARTE im ÄRMEL!
DIE RESTLICHEN VIER - goody, kuota, kamikaze und ich machten uns kurz vor 19 uhr auf nach frankfurt. DOCH noch in hanau, ca. zehn Minuten unterwegs, wollte Goody einfach nicht mehr. 28 stunden schlaflos zu MISSIONIERN reichten ihr. 350 kilometer hatten wir bis jetzt gesammelt. UND 20 stunden standen noch bevor. ALSO ZURÜCK zum hanauer bahnhof. OLIA musste noch schnell das AUTO wechseln (mit einem vollbepacktem MINI lässt goody samt RAD nur suboptimal transportieren). DANN war er auch schon wieder da und brachte goody nach hause - nach WIESBADEN.
DIE RESTLICHE DREI – kuota, kamikaze und ich - machten tempo - zwischen 25 und 30 km/h - damit keiner FRIERT!! DOCH die 4 Grad verhinderten ein wirkliches SCHWITZEN. WIR fuhren durch die nacht richtung frankfurt - parkhaus altsachsenhausen, bei dem für kamikaze Endstation sein sollte. DORT wollte auch unser supporterteam Elli & Adi warten. VIEL zu früh kamen wir in Frankfurt Stadtmitte an - 20.45 Uhr. EINE kleine sightseeingtour mit vielen rote-ampelsprints verkürzte die wartezeit. IN der zwischenzeit fuhr ich bei fast jeder Ampel über Rot, da meine klickpedale den geist aufgegeben hatten.
NACH einigen EXTRARUNDEN durch frankfurt trafen wir pünktlich am Parkhaus um 22.00 uhr ein. DORT warteten bereits elli (eine sehr nette arbeitskollegin) und ihr freund adi-the-body (einem IRONMAN, mit dem wir 2007 zusammen den QUELLE CHALLENGE als 3er team bestreiten werden). ZWEI parkplätze reichten aus, um für uns ein kleines PARADIES aufzubauen mit campingstühlen, schlafsäcke, bunsenbrenner, tee, keksen, suppen. DER WAHNSINN auf rädern!
FÜR KAMIKAZE war, wie geplant – hier am parkhaus endstation. FÜR kuota und mich gings es weiter – wieder RICHTUNG STÜTZPUNKT alzenau. KURZE ZEIT später ein ANRUF: es war eric, den wir erst am freitag abend bei tria-team bruchköbel kennengelernt hatten. BEI mühlheim stieß er zu uns und gab uns zwei sehr müden und nicht mehr ganz zurechnungsfähigen nächtlichen GELEITSCHUTZ. ZIEL alzenau – eine kleine motivationspause im WARMEN einlegen. ES wurde feuchtkalt – richtig fies. IN alzenau angekommen macht sich es eric mit einem kleinen BIERCHEN gemütlich, während kuota und ich uns zurecht wurschtelten.
NACH knapp 45 minuten auf (oder waren es mehr – mein zeitgefühl schwand zusehens) sattelten wir wieder auf. DOCH kaum ein paar kilometer gefahren wurde uns klar, dass unsere AKKUS absolut leer waren. NACH zwei weiteren STUNTS, bei der ich meine klickis endgültig ruinierte beschlossen kuota und ich, eine kurze SCHLAFPAUSE einzulegen in alzenau. UNSER MOTIVATOR eric verabschiedete sich. KUOTA und ich genossen mit schlechtem gewissen einen frühsonntaglichen KURZSCHLUMMER (es war ca. 3 UHR).
UM 7.00 uhr packte uns jedoch der letzte verbleibende EHRGEIZ: AUFHÖREN und MISSION TWO an dieser stelle abbrechen? NIEMALS! WIR hatten um 10.00 uhr in aschaffenburg im schönbuschpark einen zweiten termin mit TV-TOURING. UND einen kurzen MOMENT lang sinnierte ich darüber, wie man mit den rädern im auto dorthin fahren könnte, um die nur noch die restlichen paar meter zum fernsehtermin zu fahren. EINIGE aufgelaufene aufmunterungs-SMS aus dem RENNRAD-FORUM und das verpasste TREFFEN mit mister x (ein gewisser „o..y“) um 5.00 Uhr sonntag früh trieben uns an.
MIT NUTELLA auf dem BROT ging‘s nach aschaffenburg über einen wunderschönen SCHOTTERWEG, der besonders KUOTA - glaube ich - sehr mochte. IM schönbuschpark angekommen, waren auch goody und whynot wieder mit dabei. SCHNELL noch ein paar wurden noch ein paar aufnahmen für TV-TOURING gemacht – ein INTERVIEW gegeben, wobei wir vor lauter müdigkeit kaum die augen aufhalten konnten. DANACH fuhren wir unserem supersupporter OLIA entgegen – wieder über KUOTAS lieblingsschotterweg, sammelten OLIA kurz vor alzenau ein und fuhren wieder retour nach ASCHAFFENBURG – goody & whynot zu ihrem auto zu bringen – und wieder über KUOTAS lieblingsschotterweg.
DORT angekommen und überlistete uns (wieder einmal) unser KOHLDAMPF und statt die letzte stunde von MISSION TWO zu fahren, saßen wir kichernd, die wärme genießend im CAFE und lasen mit mehr oder weniger schlechtem GEWISSEN die letzten AUFMUSTERUNGS-SMS. PÜNKTLICH um 14.00 uhr – dem offiziellen ENDE der MISSION TWO – hatten wir fertig gegessen und gezahlt. GOODY und whynot fuhren zurück nach WIESBADEN und kutoa, oliA und ich drehten die letzte KLAPPE zur MISSION TWO auf dem weg nach alzenau – natürlich wieder über KUOTAS lieblingsschotterweg.
FAZIT:
ES war eine supergeniale ERFAHRUNG (im wahrsten sinne des WORTES)
FAST 600 euro und 504 kilometer wurden für die der anwr-kindehilfe gefahren.