• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mit dem Rad zur Arbeit

  • Ersteller Ersteller Bergmarder
  • Erstellt am Erstellt am
hab einem bekannten vor ein paar jahren ein kettler alu rad für 150 dm abgekauft (techn.daten-forget it,keinen plan 27 gänge,schaltung wie bie nem motorrad :D )und irgendwie nen job beim radkurier bekommen und bin 6 monate morgens um halb 7 bis ca 12 mit dem rad unterwegs gewesen.zwischendurch hat die schaltung dann mal nicht wie ich wollte mit dem resultat das ich ddas schaltwerk aus dem rahmen "rausgetreten" habe.
als ersatz bin ich dann mit dem rad eines anderen bekannten weitergefahren,der mir meins reparieren wollte.naja.nicht so viel kilometer gefahren( 15-20),aber mit viel ballast.zu lasten des rades!!danach bin ich öfters mit dem rad zum praktikum gefahren, ca.25-30 km,ein teil der strecke führte am rhein entlang.echt schön wenndie sonnen scheint.der nächste job war dann 15 km entfernt,fahre aber nie wennszu kalt ist oder regnet.das rad hat aber irgendwann nicht mehr mitgemacht.hab jetzt ein rennrad,gebraucht,ghost mit ciclomaster und bis zu 100 km damit unterwegs.
würde gern mal ne richtig schöne strecke fahren.vielleicht eine etappe der TDF. und ein rad mit dem ich ins gebirge kann hätte ich auch noch gerne :p
 
Hey!

Miene Fahrradzeit beginnt am 01.03 und endet am 31.10. eines jeden Jahres.
Ich wähle mein Rad je nach Zeit und Laune. Mit dem MTB sind es 21 Km
und 320 Hm mit dem RR 25 Km und 200 Hm. Fahre jetzt seit 3 Jahren und
es ist einfach schön. In den Wintermonaten kann ich es kaum bis zum Start
erwarten.
Nachteil?: Der Wecker klingelt um 04:45
Aber wenn ich auf dem Bock sitze ist alles vergessen und ein unbeschreiblicher
Spaß beginnt.
Freue mich das es doch viele bekloppte (so nennen mich meine Arbeitskolegen) gibt. Also auf eine schöne Saison

Gruß Nobbi
 
Ich muss 14km aus der Stadt auf´s Land rausfahren und benutze eigentlich immer das RR. Im Sommer trage ich auch den vollen Ornat, mit Helm usw.
jetzt in der Übergangszeit auch mal Alltagskleidung, Jeans und Windstopper
o. ä., dazu halt Radschuhe. Ich geniesse die Situation durchaus, Samstag bin
ich nach Feierabend ja gleich im Grünen und kann fahren, wenn es mir beliebt.
Meine Kollegen finden Fahrradfahren übrigens normal, was allerdings nicht weiter verwundert, da wir Sportkanus verkaufen und verleihen. Wenn ich ein Paddel und ´ne Reisetasche voll Neoprenzeug mitnehmen muss, fahre ich auch mal mit dem ÖPNV, was meinen Chef aber nervt, weil man im Gegensatz zum Fahrrad ständig Verspätung hat... :D
 
funkgiro schrieb:
Ich habe etwa ein Jahr gebraucht, bis ich geschnallt habe, dass man die 10km zur Arbeit auch jeden Tag mit dem Rad fahren kann. Unter der Woche sieht es doch ansonsten folgendermaßen aus: 10 Stunden liegen, 10 Stunden sitzen, 4 Stunden ausruhen und dann wieder liegen. Super Tag.

Habe sehr gelacht, danke!

Es ist tatsächlich gut zu hören, daß viele mit dem Rad zur Arbeit fahren! Bei mir sinds 9 km pro Strecke. Bin gerade umgezogen, davor waren es 15 km ein Weg. Das war damals direkt durch die Kölner City. Besonders Abends kein Vergnügen! Aber jetzt fahre ich fast 6 Kilometer direkt am Rhein entlang ohne großen Verkehr! Oh Wonne!
Heute Morgen ist die Sonne als dicker roter Ball aufgegangen. Sooo schön. Der Winter ist vorbei!

Gruss

Lars
 
Moin,

auch ich bin mittlerweile in den Genuss einer morgendlichen Tour zur Arbeit gekommen. Wie das kam? Auto durch Unfall geschrottet (der andere war schuld...) und dann raus mit dem Radl!
Bei mir wartet dann am Schluss der Tour (10 Km einfach) ein netter Berg, den man ganz einfach schafft, indem man sich auf die Rückfahrt freut! Ausserdem kann ich mir mit dem gleichzeitig fahrenden Bus ein 'Rennen' liefern. Schön, wenn man mal schneller ist!
Ein angenehmer Nebeneffekt ist sicherlich auch das Geld, was man spart.
Eigentlich nur Vorteile. Jedenfalls wenns trocken ist... ;)
 
Hier sind es 9,5 km, mit einer 5 km langen Steigung (300 hm); auch ein Grund, sich auf den Heimweg zu freuen. Habe Dusche und Kleiderschrank in der Firma, also optimale Bedingungen zum Radfahren. Mein Auto habe ich vor gut einem Jahr endgültig stillgelegt, da es nicht mehr durch den TÜV gekommen wäre und eigentlich eh nur noch rumstand. Bei Matsch und Schnee oder wenn ich bissel mehr zu transportieren habe (Einkauf nach der Arbeit etc.) nehm ich das Reiserad, ansonsten Rennrad (das "Trainingsrad" hat Schutzbleche).
Nach der Arbeit sofort aufs Rad steigen zu können ist eine feine Sache.

Daniel
 
Dieses Thema ist ja schon Asbach:D

was solls,ich gebe meinen Senf auch dazu

Bei mir sind es nur 3,4 km bis zur Arbeit:(
Trotzdem fahre ich die kleine entfernung zu 87,66% mit dem Radl:o
Nur wenn es mir zu kalt(ab -10)nehme ich das Auto.
Halt hab was vergessen:cool:
Bei Regen nehme ich auch das 4 rädrige Mobil.

Mehr als 5 Kilometer würde ich nicht fahren:rolleyes:
Des wär mir nix,morgen im Winter bei wind und kalt und sonst irgendwas ne max.5 kilometer.
 
Mahlzeit,

ich fahre (gezwungenermaßen - meine Verlobte hat mein Auto :D ) mit dem Rad zur Arbeit, ca. 6 km. Ganzjährig. Ok, manchmal (wie heute) ist das kein Spaß, aber bei schönem Wetter kann ja jeder fahren. :p

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Als ich noch in Berlin gewohnt hab, bin ich täglich insgesamt ca 30km gefahren.
Bei jedem Wetter, auch bei Eisregen. Mit der richtigen Klamotte ist das ja kein Thema, nur die Sicht ist nicht die beste...

Seit zwei Jahren wohne ich in Lübeck und wohne 1,5 km vom Büro weg. Die fahre ich zwar auch mit dem Bike aber die 5 Minuten sind nicht wirklich der Rede wert... :)
 
Mann bin ich ein Weichei :D

Im Winter isses mir einfach zu kalt oder nass um mit dem Renner die 21 km in die Arbeit (und natürlich nochmal so weit zurück) zu fahren. Mir fehlts eigentlich nur an Winterkleidung und Schutzblechen .... weil so nen Schneematsch hinten draufbekommen stell ich mir recht lästig vor.
Sobald das Wetter wieder einigermaßen mitspielt (meiner Definition nach etwa März / April) fahr ich den Weg jeden Tag mitm Bike, auch bei Regen :cool:

ciao ciao DaSumpf
 
Seit etwa 1 1/2 Jahren fahre ich jeweils Mo-Mi-Fr mit dem Rad zur Arbeit. Ein Weg jeweils 16km, 200Hm. In meinem Job muss ich dennoch öfters zu Kunden und lege deshalb meine Aussentermine möglichst auf Di+Do, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Gehöre zu den Glücklichen, welche eine Dusche und einen Personalschrank benutzen können (sonst wäre es schlicht nicht machbar). Natürlich gibt es mal Ausnahmen (Eisglätte oder zuviel Schnee), doch meine Jahresbilanz sagt mir, dass es zu über 90% klappt. Habe diesen Sommer von diesem "Grundlagentraining" gut profitiert.

Interessanterweise habe ich eher abends Motivationsprobleme als am Morgen. (Da funktioniert mein Hirn vermutlich noch nicht richtig. Einfach aufstehen, anziehen und los). Nach einem stressigen Arbeitstag würde ich manchmal doch lieber in die Blechkiste steigen und mich nach hause tragen lassen. Doch wie so oft, ist die Motivation nach 5 Minuten auf dem Rad da und die eine oder andere Zusatzschleife wird auch noch mitgenommen. Was mich auch etwas stört, ist die dauernde Duscherei... (Di-Abend spiele ich noch Squash) am WE die eine oder andere Tour... das gibt schon 10-14 Duschen pro Woche...

was soll's! Das sind Luxusprobleme :rolleyes:
 
Bei mir sind es 19 km vom Schwarzwaldrand ins Einzugsgebiet von Stuttgart. Ist eine super Tour, kann fast vollständig abseits des Autoverkehrs fahren. Fahre aber nicht im Winter wenn es kälter als 3° ist, lasse auch immer wieder Tage aus, weil ich sonst schon mal die Lust verliere. Je nach Wetter mit Rennrad oder MTB mit Semislicks und Schutzblechen, bei Dunkelheit mit Sigma Mirage X und jede Menge Reflektoren.
Habe das Glück, das ich i. d.Firma duschen kann und einen Schrank habe. Hatte am Anfang die Idee, so langsam zu fahren, das ich nicht durchgeschwitzt ankomme. Dumme Idee, hat überhaupt nicht funktioniert. So lahm bringt es keinen Spaß und ein Berg wird ewig lang :D
Obwohl ich überhaupt kein Morgenmuffel bin, läuft die Rückfahrt besser. Dann habe ich die doppelten Höhenmeter, halte aber trotzdem den Schnitt der Hinfahrt von ca. 25 Km/h.
Im Moment liegt bei uns Schnee. Aber sobald das Thermometer wieder auf 4° geht, werde ich wieder mit dem Rad am Autostau vorbeidüsen.
 
Ich habe auch 15km einen Weg, da ist aber alles recht flach. Zurück nach Hause fahre ich dann über den "Berg" und mache 450HM und 19km wobei 370HM auf 4km liegen. Ich kann aber auch nur mit dem Rad zur Arbeit wenn ich keine externe Termine habe.

Wenn es schneit, Schnee hat oder in Strömen giesst nehme ich den ÖV, ist mir dann zu gefährlich. Fehler von mir oder einem anderen Verkehrsteilnehmer würden sich auf dieser Strecke rasch rächen und das ist es mir nicht wert.

Duschen muss ich gar nicht mehr. Da habe ich mich so daran gewöhnt das ich am Morgen gar nicht mehr schwitze. Ich fahre einen gemässigten Schnitt von 26-30km/h, bei 30 Ampeln auf dem Weg und Stadtverkehr ist das halt so eine Sache. Sollte es mal hoch kommen wasche ich mich noch rasch im Geschäft und Ersatzkleider habe ich auch da. Ich bin somit ohne Gepäck unterwegs, was nett ist wenn man am Abend noch rasch eine Zusatzrunde drehen will.

Ich habe die Erfahrung gemacht das es 10 Mal schlimmer ist auf dem Bahnsteig zu warten bis der Zug kommt und zu frieren, als auf den Rad zu sitzen und eine kalte Nase zu kassieren. Härtet auch gleich ein wenig für die Skisession ab. Gestern war es so kalt das mir sogar das Trinkwasser in der Flasche gefroren ist :eek:

Tja, das ist meine kleine Geschichte betreffend "mit dem Rad zur Arbeit".

Gruss, Bidonvergesser
 
hallo,

fahre jeden tag mit dem rad zur arbeit 20km hin und zurück,bei jedem wetter.
ich nehm nur das auto wenn ich noch ein termin direkt nach der arbeit habe.
ich möchte so weit wie möglich die benzinpreise bojkottieren(richtig geschrieben?).das einzige problem bei der dunkelheit ist die beleuchtung.
hab jetzt schluß gemacht mit batt.kaufen und aufklippslicht!

Sigma mirage evo+evo x.

zwei mächtige scheinwerfer tronen über meinen lenker! die einen enormen lichkegel vor mir ausbreiten GEIL!!!!!!!!

ja und schlechtes wetter gibts nicht nur schlechte ausrüstung!in diesem sinne CIAO!
 
bofh schrieb:
ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, ca. 6 km. Ganzjährig.
Nunja, nicht komplett ganzjährig - wenn es zu glatt ist, hat's einfach keinen Zweck.
Morgen früh erwarte ich hier Bodenfrost - und damit gefrorene Nässe...feinfeinfein. :eek:

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Unglaublich, da sind ja noch ein paar so Verrückte unterwegs :D
Ich fahre täglich min. 60km (hin und zurück) zur Arbeit. Im Winter fahre ich mit dem Trekking Rad, Nabendynamo und Schutzblech inklusive, mit kompletter Deore Ausstattung. Im Frühjahr / Sommer erweitere ich die Runde um ca. 40 km pro Tag, so daß ich auf ca. 100 km komme. Für die Sommerrunden nutze ich natürlich das Rennrad. Der große Vorteil dieser Aktion: Man kommt morgens entspannt in die Firma und ist in der Lage den Streß zu bewältigen. Abends kann man den angesammelten Streß schön in den Asphalt drücken und kommt entspannt zu Hause an. Der gesundheitliche und finanzielle Aspekt sind angenehme Randerscheinungen.
Ach ja, wenn ich die Möglichkeit der Körperpflege (duschen...) nicht gegeben wäre, hätte ich echt ein Problem. Gott sei Dank haben wir noch eine eigene Fertigung, so daß Duschen und Umkleidemöglichkeiten gegeben sind. Klamotten werden 1x die Woche getauscht (5 Sätze pro Woche) ;)
 
Also ich fahr auch mitm Rennrad zur FH. Sind zwar so pur nur 3km, aber ich erledige auch alles andere danach mitm Rad, weil in Potsdams Innenstadt ist man mit Auto eh aufgeschmissen. Und zur totalen Not kann ich bequem auf ÖPNV umsteigen, wobei ich auch lieber radfahre als ewig anner Haltestelle zu warten. Nach Berlin gehts zum Teil auch mit dem Rad.

Kälte ist weniger das Problem sondern eher halt Regen und Schnee, das macht dann nicht mehr so richtig Spass, speziell wenn man mit Rennrad unterwegs ist.
 
Zurück
Oben Unten