Nimmerklug
dem Grautvornix
Kugelringe immer so, dass es frei dreht
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So kann ich z.B. nicht die Frage beantworten, ob ein Kugellagerring immer mit der offenen Seite auf den Konus kommt. Oder umgekehrt?
Du hast doch da ein schönes Beispielbild gleich oben drüber
Wenn man sich mental die Lagerschale im Steuerrohr dazu denkt sieht man ja dass die letzte Variante nie passen kann.
Edit: Da die Frage gerade aufkam - der Zentrierring bei modernen Industrielagern muss nicht mehr auf die Gabel aufgeschlagen werden, der kann auch geschlitzt werden falls das nicht schon der Fall ist.
Ja, das habe ich auch gesehen. Und dann ein paar Videos angeschaut, wo die Kugellager genau andersherum eingebaut waren.
Und dann das hier gelesen: http://www.parktool.com/blog/repair-help/threaded-headset-service
Abschnitt 6: Headset Assembly:
If the headset is using bearing retainers, check the orientation of the retainers before installing. Inspect the metal cage that retains the ball bearings. The cage traps each ball with a hook. Look for the open side of the ball retaining hook. This open side of the cage should face the cone shaped race, not the cup shaped race.
Dazu noch das passende Bild:
Kann es einfach sein, dass es mal so, mal so ist?
Ich habe nur eine Kleinigkeit zu meckern: Kugellager haben sie fast alle. Zur offensichtlicheren Unterscheidung ist es vielleicht sinnvoll, die kugelgelagerten Steuersätze, die keine "Industrielager" (Rillenkugellager) verwenden, mit der Bezeichnung Konuslager zu versehen.Übersicht der "klassischen" Ein Zoll Gewindesteuersätze
..deren Erstellung etwas länge gedauert hat als geplant, denn mit fast 70 Steuersätzen hätte ich nicht gerechnet. Jetzt ist das ganze schön systematisiert und hoffentlich gut zu lesen. Und vermutlich noch voller Fehler und das eine oder andere Produkt mag mir doch durch die Lappen gegangen sein - daher bitte gerne kommentieren.
Aber ansonsten hoffe ich einmal, dass das Thema jetzt in allen Facetten beleuchtet wurde und keine Fragen mehr offen bleiben.
https://cyclyng.com/2017/01/28/modernes-fuer-klassiker-heute-teil-ii-gewindesteuersaetze/
Ich habe sie nicht probiert, aber das sind meines Wissens alte Konstruktionen, dementsprechend werden sie bremsen. Die einzigen extralangen Bremsen mit moderner Bremsleistung sind meines Wissens die dual pivot Seitenzugbremsen, egal ob von Tektro oder Dia Compe.Wie sind eigentlich die Dia Compe DC750 Bremsen einzuordnen?
Taugt sowas für ein Rad mit dicken Reifen oder sollte man eher zu langen Seitenzugbremsen wie den Tektro R559 greifen?
Vielleicht muss ich as etwas weiter ausführen. Die kurzen Varianten (für Bremsmaße von ca. 40-50cm) bremsen ordentlich, insbesondere wenn sie auf Anlötsockeln montiert sind. Die mittleren (was bei Rennrädern als lang gilt, ca. 47-57cm) sind irgendwo in der Mitte und die ganz langen (ca. 55-75cm) kenne ich nur in viel zu wabbelig. Ob sie auf Anlötsockeln besser wären vermag ich mangels Erfahrung nicht zu beurteilen.Mit Mittelzugbremsen kenn ich mir nicht so aus...
Jetzt wo die Diskussion über die Steuersätze zu Ende ist, bei der ich nicht störend dazwischen funken wollte, wollte ich euch mal fragen, wie ich am besten einen stielvollen Ersatz mit 110er Lochkreis für eine 1055 Kurbel mit 130 Lochkreis finde.
Der Grund ist, dass ich die Übersetzung von 53/39 bzw. 52/39 auf 50/36 (kompakt) ändern würde.
Bei meinem Alltagsrad (53/39) merke ich mehr und mehr, dass ich die hohen Gänge eh nicht wirklich fahre -Bergab bei 55km/h noch treten ist zwar ganz nett, aber die Berge dann mit 39-28 wieder hoch geht nur im Sportmodus. Im Alltag doch sehr anstrengend-gerade wenn einen noch ne Erkältung plagt.
Außerdem merke ich bei der Übersetzung, dass ich sehr häufig im Bereich fahre, wo ich zwischen großem und kleinen Kettenrad wechseln muss
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Vielleicht muss ich as etwas weiter ausführen. Die kurzen Varianten (für Bremsmaße von ca. 40-50cm) bremsen ordentlich, insbesondere wenn sie auf Anlötsockeln montiert sind. Die mittleren (was bei Rennrädern als lang gilt, ca. 47-57cm) sind irgendwo in der Mitte und die ganz langen (ca. 55-75cm) kenne ich nur in viel zu wabbelig. Ob sie auf Anlötsockeln besser wären vermag ich mangels Erfahrung nicht zu beurteilen.
Dia Compe baut einige klassische Produkte (weitgehend) unverändert weiter, auch teilweise recht einfache Modelle, die noch aus den alten Weinmann-Schmiedeformen zu kommen scheinen, oder zumindest der Zeit der Zusammenarbeit entstammen. Die DC750 gehört wohl dazu. Wenn deren Qualität heute besser ist als damals, wenn sie steifer sind und damit besser bremsen, dann würde mich das freuen, aber ich glaube nicht daran, solange ich nicht wenigstens entsprechende Berichte gelesen habe. Die kurzen GC450 hingegen sind für erstklassige Bremsleistung bekannt, aber nach denen war hier nicht gefragt. Wenn sehr lange Bremsen gefragt sind könnten die GC700 brauchbar sein, die kannte ich bis eben nicht, sehen nach steiferer Neuentwicklung aus.
Wie sind eigentlich die Dia Compe DC750 Bremsen einzuordnen?
Taugt sowas für ein Rad mit dicken Reifen oder sollte man eher zu langen Seitenzugbremsen wie den Tektro R559 greifen?