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...aber gestern bei Lidl hab ich eine verhaftet die hoffentlich ordentlich läuft.
Versuche mal das Getriebe zu schmieren, die meisten Billigflexen sind da unterversorgt.
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...aber gestern bei Lidl hab ich eine verhaftet die hoffentlich ordentlich läuft.
gleich von vornherein mal öffnen und ne Kelle Fett rein?Versuche mal das Getriebe zu schmieren, die meisten Billigflexen sind da unterversorgt.
Den Park Tool hab ich. Würde ich mir ja nicht nochmal kaufen, zu wacklig - sowohl im Betrieb, wenn ein Rad drinhängt, als auch zusammengeklappt, wenn die beiden Füße in so einer Plastikbrille eingeklemmt werden.Ich halte ja eigentlich große Stücke auf Park Tool aber von dem Ding war ich enttäuscht, da hab ich schon genausogut an Montageständern gearbeitet, die die Hälfte kosten. Bei festgefressenen Innenlagerschalen geht es z.B. nur zu zweit, einer muß auf die Füße steigen und den Querarm festhalten, damit der andere klopfen kann.
Ich lese das immer wieder und versteh's einfach nicht. Es würde mir niemals einfallen, eine festgefressene Tretlagerschale zu zweit auf einem Montageständer zu lösen, egal welche Konstruktion. Ich hatte schon Lagerschalen, da mußten sich zwei Männer mit 80..90 kg auf Rahmen und Werkzeug wuchten. Da dreht man schon den Kopf weg, damit nichts ins Gebiß fliegt, wenn was abrutscht oder bricht. Das kann man nun wirklich am Boden machen, Decke drunter und den Rahmen zwischen die Beine klemmen. Sowas kann doch kein Argument für oder gegen einen Montageständer sein. Selbst den Konterring bei einem gängigen Lager ziehe ich an, wenn das Rad am Boden steht.Bei festgefressenen Innenlagerschalen geht es z.B. nur zu zweit, einer muß auf die Füße steigen und den Querarm festhalten, damit der andere klopfen kann.
Nein, das ist leicht. Der Rote von Rose, zuweilen im Angebot, zuletzt für 62,- und glücklich sein.Habe hier mal geforscht und festgestellt, dass es tatsächlich schwer ist, einen soliden Ständer der Mittelklasse um die hundert Euro zu bekommen.
Für mich wäre das ein KO, kein kleines Manko.Einziges kleines Manko, ist dass man ihn ohne Modifikationen nicht auf verschiedene Höhen bringen kann.
Durch die einklappbaren Füße kann man ihn sogar noch als mobil bezeichnen, wenngleich das Packmaß (und auch das Gewicht) ihn nicht dazu prädestinieren, ständig bewegt zu werden.
Also ich wüsste nicht, was es für hundert Euro derzeit besseres gäbe…
Nein, das ist leicht. Der Rote von Rose, zuweilen im Angebot, zuletzt für 62,- und glücklich sein.
Mit der Angabe einer max. Traglast kann man doch nichts anfangen. Bei Minoura steht 30 kg, bei BMO 40 kg.
Für mich wäre das ein KO, kein kleines Manko.
Das ist das Herstellerfoto unter dem Titel "Completely Foldable"
Der abgebildete wäre wiederum nichts für mich:
Ja, das mußt Du mal lesen.
Das Elegante ist, daß sich der Ausleger um die Hochachse gegenüber dem Fuß verdrehen läßt, so daß sich jedes Rad beliebig mit dem Schwerpunkt zwischen die Klappfüße positionieren läßt. Da muß man wohl erst mal draufkommen...„Leicht, steif und günstig. Die Kippsicherheit ist allerdings gering. Die größten Probleme machte aber vor allem das obere Rohr, das sich ständig mitdrehte. Die Klemmöffnung ist etwas zu klein.“
Vielleicht waren die tour- und MountainBIKE-Leute einfach ein bißchen ungeschickt?Durch das drehbare obere Rohr lassen sich auch schwere Bikes mittig über die Standbeine hängen. Dann steht auch der Xtreme ziemlich passabel.
... Ihre Tests doch recht oberflächlich durchführen. Und auch müssen, weil mehr Sorgfalt schlicht zu zeitraubend und teuer wäre. Gerade Langzeiterfahrung kann man nur unter Usern austauschen und braucht da nicht auf die Presse zu setzen, die das schlicht nicht leisten kann…