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Neuer Garmin Edge 1050 Radcomputer: Smartes Flaggschiff mit 3,5" Touchscreen

Neuer Garmin Edge 1050 Radcomputer: Smartes Flaggschiff mit 3,5" Touchscreen

Mit dem Edge 1050 stellt Garmin seinen bisher fortschrittlichsten Radcomputer vor. Mit einem brillanten 3,5-Zoll LCD-Touchdisplay, innovativen Navigations-, Sicherheits- und Performance-Funktionen sowie einer elektronischen Klingel soll der Edge 1050 alles bieten, was das Radlerherz begehrt.

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Neuer Garmin Edge 1050 Radcomputer: Smartes Flaggschiff mit 3,5" Touchscreen

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Re: Neuer Garmin Edge 1050 Radcomputer: Smartes Flaggschiff mit 3,5" Touchscreen
Haben sie das? In Deutschland geht Garmin Pay doch eigentlich nur über Proxy Dienstleister, weil fast keine Banken unterstützt werden (ausser Commerzbank und Sparda Baden Württemberg sehe ich eigentlich keine echte Bank). Das Feature ist auch bei den Uhren eigentlich nutzlos. Ist aber auch egal, weil heute eh niemand mehr ohne Handy aus dem Haus geht.
Ja, Apple und Google sind da erfolgreicher, keine Frage. Aber das wird ganz sicher nicht daran liegen dass die Zusammenarbeit und Integration wenig kostet. Hauptsächlich Personalkosten denke ich, da braucht man eben wirklich aktive Büros in den entsprechenden Märkten mit Leuten die genau wissen wie Banker sprechen. Das zeigt nur wie groß der Vorsprung ist den Garmin vor der Fahrradnavikonkurrenz hat. Würde Sigma versuchen den Rox mit Bezahlfunktion auszustatten bräuchte man wahrscheinlich ein Konto bei der Sparkasse Rhein-Haardt... (Scherz, natürlich wäre die Sparkasse Rhein-Haardt niemals in der Lage so etwas isoliert aufzubauen)

(ich selber nutze Garmin Pay mit Proxydienstleister und fühle mich pudelwohl damit dass die Armbanduhr-Zahlungen ein wenig isoliert sind von der allgemeinen Kreditkartenabrechnung - wenn ich vom Proxy auf direkte Unterstützung wechseln müsste würde ich das als Verlust betrachten)
 
Ne, mit Höhenprofil kann ich in Schleswig-Holstein nicht wirklich dienen, das hab ich alles abgeschaltet. Das war sicher nicht ich. Aber der nervige Virtual Partner ist inzwischen echt ein "kauf ich nicht" Grund wenn das so weiter rumnervt.
Die Musik reicht ja eigentlich schon fast allein aus als "kauf ich nicht" Grund. Bei mir ist die auch der Hauptgrund warum ich keine Strava-Livesegmente aktiv habe obwohl ich Abonnent bin und eigentlich auch Zielgruppe (noch, die Jugend schwindet auch hier)
 
Wieso maulen hier eigentlich so viele über Garmin Pay? Ich nutze das ständig... jedes Mal die Geldtasche oder das Handy rausziehen macht keinen Spaß. Außerdem lasse ich tatsächlich öfter beim Laufen gehen oder in der Mittagspause bewusst das Handy zuhause bzw im Büro liegen. Digital Detox, you should try it!
 
Wieso maulen hier eigentlich so viele über Garmin Pay? Ich nutze das ständig... jedes Mal die Geldtasche oder das Handy rausziehen macht keinen Spaß. Außerdem lasse ich tatsächlich öfter beim Laufen gehen oder in der Mittagspause bewusst das Handy zuhause bzw im Büro liegen. Digital Detox, you should try it!
Weil viele ein Handy dabei haben und es deshalb sinnlos finden mit dem Radcomputer zu zahlen. Du scheinst es mit der Watch zu nutzen, das finde ich ebenfalls super.
 
Am Radcomputer ist es tatsächlich kein so ein Gamechanger wie auf der Uhr, zumal man für die Community- und Road-Hazard-Features ohnehin die Verbindung zum Handy braucht (und dieses daher immer dabei ist).

Zwei Features der Uhren hielt ich zunächst für eine nette Spielerei, nutze sie aber seit ich die Fenix habe nahezu täglich: Garmin Pay und die Taschenlampe.
 
Ich mag diese langen Laufzeiten gar nicht. Da hab ich das Teil so lange im Einsatz, dass ich am Ende zu laden vergesse wenn es dann doch mal notwendig wird ....

<Sarkasmus Ende>
 
Digital Detox, you should try it!
Das isses nur, wenn beim Laufen dann auch ständig draufschauen würdest. Mittagspause ok. Aber beim Laufen hab ich es dabei falls ich telefonieren muss, ne Lampe brauche oder was bezahlen will. Aber das daheim liegen lassen ist dann kein Digital Detox. Eher doof. :) Aber auch offtopic.
 
Wieso maulen hier eigentlich so viele über Garmin Pay? Ich nutze das ständig...
Digital Detox, you should try it!
Made my day! Nutzt selbst zum Bezahlen ein digitales Spielzeug und faselt dann von "Digital Detox" ;)

Klar ist elektronisch bezahlen mit nem Gerät, das man eh dabei hat praktisch, aber das gilt ja genauso fürs Smartphone, wo ist der Unterschied? Zumal ich Garmin Pay ziemlich umständlich finde, habe keinen Bock auf noch ein Konto bei irgendeinem unbekannten Anbieter.
 
Made my day! Nutzt selbst zum Bezahlen ein digitales Spielzeug und faselt dann von "Digital Detox" ;)

Klar ist elektronisch bezahlen mit nem Gerät, das man eh dabei hat praktisch, aber das gilt ja genauso fürs Smartphone, wo ist der Unterschied? Zumal ich Garmin Pay ziemlich umständlich finde, habe keinen Bock auf noch ein Konto bei irgendeinem unbekannten Anbieter.
Dir ist schon klar, dass es bei Digital Detox um Mails, soziale Medien, Anrufe usw. geht? Fahrradcomputer und digitale Zahlungen sind ok, digitales Radio auch. 🙈
 
Im Gegensatz zu Smartphones bzw. Tablets sind Navis Outdoorgeräte und haben ganz andere Anforderungen an Wasserfestigkeit und Schutz vor Staub. Sie sind somit schlecht vergleichbar.

Ich habe mein Handy bei Regen mitgenommen und nach einiger Zeit habe ich den Hinweis bekommen, dass Wasser erkannt wurde und Funktionen gesperrt werden.
Bei meinem 1030 fahre ich stundenlang im Dauerregen und es passiert nichts.
Und was mache ich, wenn ich ausgewiesener Schönwetterfahrer und nur auf feinsten Teer unterwegs bin, solange einmal die Woche die Kehrmaschine drüberfährt??? 😨

Ne, Spaß beiseite und zurück zum Thema: Ich bin mit meinem 1030+ wirklich super zufrieden und werde deswegen auch erstmal dabei bleiben…
 
Uhr am Handgelenk vergisst sich noch seltener. Da wär das echt schon praktisch.
Ist es ehrlich gesagt nicht. Ich habe es ausprobiert mit meiner Forerunner und meiner AW7. Bei der Apple Watch drückst Du zweimal auf die Taste, hältst die Uhr an das Lesegerät und das wars. Sehr geil. Bei Garmin hingegen musst Du vor dem Bezahlen die vierstellige Pin eingeben, und das nur mit auf/ab-Tasten. Das ist für den Notfall noch ok. Fürs tägliche Leben ist das viel zu unpraktisch.
 
Ist es ehrlich gesagt nicht. Ich habe es ausprobiert mit meiner Forerunner und meiner AW7. Bei der Apple Watch drückst Du zweimal auf die Taste, hältst die Uhr an das Lesegerät und das wars. Sehr geil. Bei Garmin hingegen musst Du vor dem Bezahlen die vierstellige Pin eingeben, und das nur mit auf/ab-Tasten. Das ist für den Notfall noch ok. Fürs tägliche Leben ist das viel zu unpraktisch.
Im Ernst?! Ok dann bleib ich bei GooglePay und gut. Ist ja nicht zu fassen - oder ist es nen älteres Modell und liegt daran? Kann man ja kaum glauben, ich mein es soll ja GERADE easy sein.

Aber bei Google muss ich neuerdings auch mal ja mal mein Entsperrmuster hinmalen, mal die App aufhaben oder sonstwas - immer random je nach Laune Googles, vermutlich um Diebe zu blocken aber es macht es auch sehr umständlich wenn du 3 Teile am Automaten nacheinander bezahlen willst (Metzger am Wochenende usw.)
 
Ich mag diese langen Laufzeiten gar nicht. Da hab ich das Teil so lange im Einsatz, dass ich am Ende zu laden vergesse wenn es dann doch mal notwendig wird ....

<Sarkasmus Ende>
Nichts Sarkasmus, mit dem 1000er hatte ich nie leeren Akku, mit dem 1030+ kommt das durchaus vor. Aber aus der Perspektive betrachtet ist auch beim 1050 die Laufzeit zu lang um verlässlich nach jeder Fahrt ans Kabel zu kommen, sozusagen das schlechteste aus beiden Welten.
 
Die PIN lässt sich doch problemlos über den Touchscreen eintippen?!
Schätze der Kommentar auf dem du dich beziehst ist von jemandem der noch eine Uhr hat aus der Ära "nur die billigen Modelle haben Touchscreen, bei Premium geht alles über die Tasten". Beim Edge ist das aber trotzdem nicht komfortabel, denn da wird die Eingabe (hoffentlich!) nur ein paar Minuten gültig bleiben. Die Uhr bleibt 24h entsperrt so lange sie am Arm bleibt. (und im Gegensatz zur Apple bleibt 'ne Garmin auch mal 24h dran 😆)
 
Bei Garmin hingegen musst Du vor dem Bezahlen die vierstellige Pin eingeben, und das nur mit auf/ab-Tasten. Das ist für den Notfall noch ok. Fürs tägliche Leben ist das viel zu unpraktisch.
Mit meiner Garmin (billige inzwischen leicht veraltete Vivoactive 4) schaue ich auf dem Weg zum Supermarkt mit einem einfachen swipe right nach ob die PIN noch scharf geschaltet ist, tippel ggf meine vier Ziffern noch mal ein und denke nicht weiter drüber nach. An der Kasse dann wieder ein swipe right, Betrag prüfen der auf dem Gerät steht und dranpatschen. Alles was in der konkreten Bezahlsituation komplizierter ist wäre eine riskante Ablenkung vom Kontrollblick auf die Zahl, denn wenn du da versehentlich eine null mehr absegnest ist das mehr oder weniger dein Problem (wie bei jeder bargeldlos-Freigabe). Der Mehrwert der Uhr liegt gerade darin dass man die PIN eintippen kann zu einem Zeitpunkt wo einem eben nicht fünf potentielle shoulder surfer und drei Kameras bei der Eingabe zuschauen. Wenn du erst an der Kasse eintippst ist das nah an Benutzerfehler. Außer natürlich am Edge, denn der kann nicht erkennen ob er noch am gleichen Arm ist wie bei der PIN-Eingabe und sperrt deshalb schon nach 60 Sekunden (laut Handbuch). Das ist also fast so unsicher wie Eingabe auf dem PIN-Pad am Tresen.

(das deutsche Handbuch spricht übrigens an 120 Stellen von einer "Edge 1050 Uhr, ich weiß schon warum ich meine Garmin-Geräte sofort auf Englisch umstelle 😂 - Korrektur: das ist doch nicht der Grund, das PDF in Variante EN-US kommt immerhin auf 108 Vorkommen von "Edge 1050 watch" 🧐)
 
Mit meiner Garmin (billige inzwischen leicht veraltete Vivoactive 4) schaue ich auf dem Weg zum Supermarkt mit einem einfachen swipe right nach ob die PIN noch scharf geschaltet ist, tippel ggf meine vier Ziffern noch mal ein und denke nicht weiter drüber nach. An der Kasse dann wieder ein swipe right, Betrag prüfen der auf dem Gerät steht und dranpatschen. Alles was in der konkreten Bezahlsituation komplizierter ist wäre eine riskante Ablenkung vom Kontrollblick auf die Zahl, denn wenn du da versehentlich eine null mehr absegnest ist das mehr oder weniger dein Problem (wie bei jeder bargeldlos-Freigabe). Der Mehrwert der Uhr liegt gerade darin dass man die PIN eintippen kann zu einem Zeitpunkt wo einem eben nicht fünf potentielle shoulder surfer und drei Kameras bei der Eingabe zuschauen. Wenn du erst an der Kasse eintippst ist das nah an Benutzerfehler. Außer natürlich am Edge, denn der kann nicht erkennen ob er noch am gleichen Arm ist wie bei der PIN-Eingabe und sperrt deshalb schon nach 60 Sekunden (laut Handbuch). Das ist also fast so unsicher wie Eingabe auf dem PIN-Pad am Tresen.
Das klingt immer noch alles wild kompliziert (meine Polar hätte die Funktion per Wechselarmband, aber von Anwendung und Nutzen vollkommen uninteressant).
Mein Handy entsperre ich per Biometrie und werfe es einfach in Richtung des Lesegerätes und schon ist bezahlt.
 
Bis eben wußte ich gar nicht, daß es so etwas gibt (Edge 540). Muß man doch wohl gewollt aktivieren...

Bei meinem 530 gibts das auch.
Irgendwann, aber auch nicht immer, kommt aus heiterem Himmel die Meldung“ Virtual Partner beendet“. Mehr sehe ich nie
Hat mich bisher auch nicht interessiert, aber jetzt bin ich dank @Plautzilla neugierig geworden.

BTT
Zu teuer, zu groß, zu klobig und Touch.
Der 1050 würde meinem 530 sicher nicht ersetzen.
 
Mein Handy entsperre ich per Biometrie und werfe es einfach in Richtung des Lesegerätes und schon ist bezahlt.
Klar, Smartphone ist auch komfortabel, keine Frage. Mir gefällt der Gedanke aber gut dort nicht noch mehr dranzuhängen, beziehungsweise eine noch größere Zielscheibe draufzumalen. Das ist ja auch schon der single Point of failure für sämtliche anderen Zweifaktorauthentifizierungen in meinem Leben, da fühlt es sich irgendwie gut an nicht auch noch eine Point of Sale Bezahlfunktion mit draufzupacken.

Salopp gesagt: wenn ich meinen Geldbeutel zu Hause liegen lasse und der Handyakku schlapp macht komme ich immer noch mit der Kreditkarte am Handgelenk nach Hause, wenn es der Akku in der Uhr ist kann ich mir mit dem Smartphone per Paypal von irgendwem Bargeld kaufen oder ähnliches. Nicht alle Eier in einem Korb und Google muss auch nicht unbedingt wissen wo ich für was Geld ausgebe, in dieser Rolle ist mir ein Hersteller von Sport- und Geocachingspielzeug aus Kansas im Verbund mit einem kleinen Proxykontodienstleister deutlich sympathischer. Wenn ich diese Alternative nicht hätte würde ich inzwischen vielleicht auch per Smartphone zahlen, will das nicht verteufeln, aber in meinen Augen ist die Uhr eben die bessere Alternative.
 
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