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Neuer P ZERO Race RS Clincher: Competition-Reifen für den Einsatz mit Schlauch

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Re: Neuer P ZERO Race RS Clincher: Competition-Reifen für den Einsatz mit Schlauch
Sorry das ist absoluter Quatsch was du da schreibst. Bist du die Reifen überhaupt schon mal gefahren oder hast du dir das „Wissen“ angelesen? Ich bin jeden der genannten bisher Pannenfrei gefahren mit TPU Ware auch China.
Sowohl als auch. Dass du keinen objektiv messbaren Pannenschutz benötigst ist sicher eine feine Sache, beantwortet aber nicht das Anliegen des von dir zitierten Nutzers.
 
Messergebnisse zum verwendeten "TechBelt Road" finden sich bereits bei ähnlichen Pirelli Modellen auf BRR, das wird bestenfalls auf homöopathische Unterschiede hinauslaufen. Der Grip des GP 5000 auf Asphalt ist ziemlich solide, ein Szenario in dem es mit so einem vergleichsweise fragilen Reifen noch mehr bräuchte, gibt es eigentlich nicht.

Die Pannenschutzlage ist bei diesem Reifen aber, anders als als bei den Vorgängern und beim GP5000, zwischen die Lagen der Karkasse eingebettet. Ein solcher Aufbau hat auch bei anderen Reifen schon sehr gute Ergebnisse gebracht (Hutchinson Blackbird TLR, Pirelli P Zero TLR, Michelin Power Cup tubetype) .
 
Mit wieviel Bar fahrt ihr denn die Clincher mit TPU nun? Pirelli gibt ja 7 bar in der Packung an...
Wobei diese Werte für Asphalt schon sehr niedrig angesetzt sind. Gegenüber der Hersteller-Empfehlung entspräche das grob überschlagen ca. 15 kg an virtuellem Mehrgewicht, die du für die gleiche Endgeschwindigkeit mit dir herumfahren würdest.
Bitte? 7 ist wirklich jenseits von gut und böse. Wenn man wirklich nur perfekten Asphalt fährt und etwas schwerer ist okay, aber wer hat schon solche Strecken? Und selbst dann ist das viel.
Wenn es um reine Performance geht, nimmt sich der Pirelli-Pneu ggü. dem GP 5000 doch soweit nichts, zumindest was Rollwiderstand und Pannenschutz betrifft. Letzterer wird allerdings in Deutschland gefertigt, womit die Kaufentscheidung in dem Fall für mich schon ausgemacht wäre.
Ist das noch so? Conti hat vieles nach Asien verlagert. Und selbst wenn, wird es für viele nichts ausmachen, ob jetzt Italien oder Deutschland draufsteht.
 
Sowohl als auch. Dass du keinen objektiv messbaren Pannenschutz benötigst ist sicher eine feine Sache, beantwortet aber nicht das Anliegen des von dir zitierten Nutzers.
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Hier geht es um den Pirelli P Zero Race RS.
 
Interessant. Das war in einem Nachbarfaden ja mal vor kurzem meine Frage: Es spricht also aus deiner gemachten Erfahrung nichts dagegen, einen TL-Reifen mit Schlauch zu fahren?
kann man machen. Verbindet halt alle Nachteile. TL Reifen Montage viel schwerer und höheres Gewicht. Null Vorteil dadurch imho.
 
Bitte? 7 ist wirklich jenseits von gut und böse. Wenn man wirklich nur perfekten Asphalt fährt und etwas schwerer ist okay, aber wer hat schon solche Strecken? Und selbst dann ist das viel.
Wäre nett, an der Stelle auch korrekt zitiert zu werden. Die Empfehlung für sein Gewicht liegt bei 6.3 Bar, was ich bei 28 mm Breite für den Straßeneinsatz nicht extrem finde.
Ist das noch so? Conti hat vieles nach Asien verlagert. Und selbst wenn, wird es für viele nichts ausmachen, ob jetzt Italien oder Deutschland draufsteht.
Ja, weiterhin Handmade In Germany. Für so manche besonders im Kontext aktueller politischer und ökologischer Gegebenheiten sicher nicht völlig irrelevant.
 
Bevor sich noch jemand weiter zur gewissenhaften Richtigstellung genötigt fühlt: ortsnahe Fertigung bzw. Konsum haben allgemein natürlich weder aus wirtschaftspolitischer noch umweltethischer Perspektive auch nur ansatzweise eine Berechtigung. Bitte keinesfalls nachmachen!

Hoffentlich wird sich entgegen aller Zahlen von BRR die "Techbelt" Einlage im RS diesmal als Pannenschutzüberflieger beweisen, wobei selbst dann immer noch das Manko der spärlichen Größenauswahl bliebe. Als wäre es eine hochexotische Idee, auf einem Cyclocrosser oder Endurance-Rennrad schnelle Asphalt-Reifen aufzuziehen.
 
Hoffentlich wird sich entgegen aller Zahlen von BRR die "Techbelt" Einlage im RS diesmal als Pannenschutzüberflieger beweisen, wobei selbst dann immer noch das Manko der spärlichen Größenauswahl bliebe. Als wäre es eine hochexotische Idee, auf einem Cyclocrosser oder Endurance-Rennrad schnelle Asphalt-Reifen aufzuziehen.
Da sind 30mm zu dünn?
 
Da sind 30mm zu dünn?
Für den Stadt- und Allroad-Einsatz sicherlich. Tram-Schienen, grobes Steinpflaster und Schotterpassagen lassen sich mit 35 mm Reifenbreite wesentlich entspannter händeln, ohne nennenswert an Geschwindigkeit aufgeben zu müssen. Auch die Wahl des Luftdrucks gestaltet sich flexibler.
 
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