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Nie wieder Italien!

Wie seht Ihr Italien als Fahrradland?

  • Finde ich super, egal was war und ist

    Stimmen: 89 65,9%
  • War früher besser

    Stimmen: 10 7,4%
  • Allenfalls im Norden bis Meran/Bozen

    Stimmen: 16 11,9%
  • Fahre nur MTB am Gardasee

    Stimmen: 6 4,4%
  • Zu viele schlechte Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 7 5,2%
  • Schluss jetzt, fahre jetzt in D, F, E, A, ...

    Stimmen: 7 5,2%
  • Was anderes.... schreibe ich im Text

    Stimmen: 7 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    135
Also gefahren bin ich dort in Washington State, Oregon, Nevada und Kalifornien und auf insgesamt 4.500 Km genau einmal angehupt worden. Die Westküste ist auch sehr Fahrrad freundlich, die Großstädte haben eigentlich alle Bikelanes, Bikeroutes (ähnlich wie Fahrradstraßen) usw.
Gibt es keine Bikelanes hast du Fahrradsymbole auf dem Asphalt, also ähnlich wie hier.
Wenn man von außerhalb in eine Großstadt will gibt es tolle Fahrradhighways so dass man weder Ampeln noch Autoverkehr hat, die Autostraßen werden via Unterführen gequert usw.
Und gerade in den Universitätsstädten ist der Radverkehr komplett integriert. In Eugene (Oregon) wurden diverse zweispurige Straßen in Einbahnstraßen verwandelt und die übrig gebliebene Spur in eine zweispurige Bikelane verwandelt. Außerdem stehen überall "Share the road" Schilder rum, auch auf den Highways. Highways & Freeways sind für den Fahrradverkehr freigegeben, dort ist es erlaubt auf dem Seitenstreifen zu fahren. Ist allerdings kein Vergnügen, da die Amis wesentlich lautere Autos haben als wir.
Ansonsten gibts halt so Sachen wie: wenn du auf eine Brücke fährst und rechts weniger Platz für Radfahrer ist wird automatisch (bei manchen Brücken kann man das auch manuell per Druckknopf ähnlich dem unserem Ampelknopf auslösen) ein optisches Signal in Form von Blinklichtern ausgelöst, so dass die nachfolgenden Autofahrer sehen, dass sich Radfahrer auf der Brücke befinden.
Man hat sich da schon einiges an Gedanken gemacht, allerdings herrscht dort auch eine ganz andere Rücksichtnahme im Straßenverkehr, da im Zweifelsfall dem Schwächeren das Recht zugesprochen wird, und eine Millionenklage schnell geht.

Edit: ein weiterer positiver Faktor ist halt auch die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen dort. Man wird eigentlich echt überall angesprochen und gefragt wie es einem geht, wo man hin will, wo man herkommt, usw.
Da gibts auch nie Sprüche wie "Echt? Ist das nicht etwas weit? Übertreibt ihr es da nicht" sondern Begeisterung und Zuspruch. Manche sagen, das sei oberflächlich, ist mir aber ehrlich gesagt egal, da ich mit dem Herren vor dem Supermarkt in 5 Minuten keine Freundschaft schließe und ihn vermutlich nie wieder sehe, was bleibt ist ein nettes Gespräch und aufmunternde Worte.
Sieh mal an, was alles geht, wenn man nur will. Sehr viel gelungene Lösungen zum Thema "staatliche Maßnahmen zum Überleben der Radfahrer auf Straßen."

Und während es die Amerikaner wieder mal zeigen, was alles geht, wenn man bereit dazu ist, meinen Dich hier im Forum Thread die Kollegen zur Schnecke machen zu müssen, wenn Du schreibst, dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass für Radfahrer ausgewiesene Strecken sicher sein müssen.
Verkehrte Welt ...

Hab nach Recherche hier im Forum noch einen sehr guten und hifreichen Thread zum Thema italienische Staatsstraßen gefunden:

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/staatsstraßen-italien.164911/
Frohe Festtage
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gefahren bin ich dort in Washington State, Oregon, Nevada und Kalifornien und auf insgesamt 4.500 Km genau einmal angehupt worden. Die Westküste ist auch sehr Fahrrad freundlich, die Großstädte haben eigentlich alle Bikelanes, Bikeroutes (ähnlich wie Fahrradstraßen) usw.
Gibt es keine Bikelanes hast du Fahrradsymbole auf dem Asphalt, also ähnlich wie hier.
Wenn man von außerhalb in eine Großstadt will gibt es tolle Fahrradhighways so dass man weder Ampeln noch Autoverkehr hat, die Autostraßen werden via Unterführen gequert usw.
Und gerade in den Universitätsstädten ist der Radverkehr komplett integriert. In Eugene (Oregon) wurden diverse zweispurige Straßen in Einbahnstraßen verwandelt und die übrig gebliebene Spur in eine zweispurige Bikelane verwandelt. Außerdem stehen überall "Share the road" Schilder rum, auch auf den Highways. Highways & Freeways sind für den Fahrradverkehr freigegeben, dort ist es erlaubt auf dem Seitenstreifen zu fahren. Ist allerdings kein Vergnügen, da die Amis wesentlich lautere Autos haben als wir.
Ansonsten gibts halt so Sachen wie: wenn du auf eine Brücke fährst und rechts weniger Platz für Radfahrer ist wird automatisch (bei manchen Brücken kann man das auch manuell per Druckknopf ähnlich dem unserem Ampelknopf auslösen) ein optisches Signal in Form von Blinklichtern ausgelöst, so dass die nachfolgenden Autofahrer sehen, dass sich Radfahrer auf der Brücke befinden.
Man hat sich da schon einiges an Gedanken gemacht, allerdings herrscht dort auch eine ganz andere Rücksichtnahme im Straßenverkehr, da im Zweifelsfall dem Schwächeren das Recht zugesprochen wird, und eine Millionenklage schnell geht.

Edit: ein weiterer positiver Faktor ist halt auch die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen dort. Man wird eigentlich echt überall angesprochen und gefragt wie es einem geht, wo man hin will, wo man herkommt, usw.
Da gibts auch nie Sprüche wie "Echt? Ist das nicht etwas weit? Übertreibt ihr es da nicht" sondern Begeisterung und Zuspruch. Manche sagen, das sei oberflächlich, ist mir aber ehrlich gesagt egal, da ich mit dem Herren vor dem Supermarkt in 5 Minuten keine Freundschaft schließe und ihn vermutlich nie wieder sehe, was bleibt ist ein nettes Gespräch und aufmunternde Worte.
Kann ich zu 100% bestätigen. Bin 2016 auf Nebenstrassen von Washington nach Savannah gefahren und habe keinerlei der bisher beschrieben italienischen Problemchen erlebt. Freundlichkeit, Lässigkeit und sicheres Fahren sind der Normalfall gewesen. Eigene Radlanes, Signale und Rücksicht wenn es mal voller wurde, als Fahrradland ganz oben.
 
Ich find's auch gut, mal über Europa und die Eigentümlichkeiten dessen Länder zu debattieren.

Zu den USA: Ich habe hier allerdings auch gesehen, warum gerade dort die Gravelbikes so häufig herumfahren. auf den oft vorhandenen, breiten Seitenstreifen tummelt sich diverses. Gerne Schrauben, weniger Scherben und sonstiger vorsätzlich entsorgter Unrat, aber eben vieles, was mal von der Pritsche segeln oder sich vom Auto lösen kann.

Aber es gibt breite Seitenstreifen, selbst bis weit in die kaum befahrenen Gebiete hinein. Aus Las Vegas heraus bis auf die Anhöhen vor dem Death Valley, wo fast keiner mehr fährt. Da waren wir Deutschen teils unter uns, sprich: Touristen und Mercedes-Dauertestfahrer. :-)

Share the road stimmt absolut. Auch in Nevada, Utah, Arizona. Eigentlich ist das Land prädestiniert fürs Radfahren, wenn es nur nicht so oft so heiß wäre. Da gibt es wirklich Tage, an denen ist alles ohne Klimaanlage kaum auszuhalten. Selbst oben ohne in Las Vegas und alles davor und danach, was nicht mind. 1000 m hoch lag - schwierig. Man muss allerdings auch sagen, dass es dieses Jahr sehr viel geregnet hatte (im Death Valley z.B. soviel wie in 100 Jahren nicht) und natürlich fährt ausgerechnet dann DJ durch - zum Glück mit dem Auto. 46 - 48°C und feuchte Luft, das ist echt extremst.
 
Zu den USA: Ich habe hier allerdings auch gesehen, warum gerade dort die Gravelbikes so häufig herumfahren. auf den oft vorhandenen, breiten Seitenstreifen tummelt sich diverses. Gerne Schrauben, weniger Scherben und sonstiger vorsätzlich entsorgter Unrat, aber eben vieles, was mal von der Pritsche segeln oder sich vom Auto lösen kann.
Wenn Dir das passiert, also den dreckigen Seitenstreifen zu befahren, dann ist mir auch klar warum Du in Italien Probleme kennst. Strassen dieser Größenordnung befährt man einfach nicht, auch nicht wenn es erlaubt wäre, das macht 0 Spass und bringt auch Autofahrer in Nöte.
Gravelbikes in USA sind beliebt wo ländlich viele Strassen überhaupt nicht asphaltiert sind, sonst ist die Dichte an Gravels dort kleiner als bei uns. Kann es sein das Du nach "Situationen" suchst? So nach dem Motto "oh, ein 6-spuriger Interstate, und Rad fahren ist nicht verboten" und dann wird losgebrägelt, wenn gehupt wird soll der Staat direkt einschreiten?
 
Chongming, China. Der Zweirad-Streifen ist fast so breit wie die Autospur. Busse kreuzen an den Bushaltestellen.
Paradies? Mitnichten. Faehrt ein LKW langsam, schert jeder Autofahrer auf die Zweiradspur aus um rechts zu ueberholen. Da der LKW jegliche Sicht verdeckt und der Fahrer des PKW auch in China auf der linken Seite sitzt, sieht der das Zweirad sehr lange nicht.

Dann gibt es hier diese kleinen Vulkanisier-Werkstaetten. Zwei Mal hatte ich vor solchen Shops Glassplitter eingefahren. Dann habe ich verstanden - bevor er den Laden morgens oeffnet streut er links und rechts vom Shop seine Hilfsmittel aus, Kundenakquise. An diesen Stellen wechsle ich jetzt auf die Autospur.
Ich werde weiterhin hier fahren.........................

IMG_3107.jpeg
 
Wenn Dir das passiert, also den dreckigen Seitenstreifen zu befahren, dann ist mir auch klar warum Du in Italien Probleme kennst. Strassen dieser Größenordnung befährt man einfach nicht, auch nicht wenn es erlaubt wäre, das macht 0 Spass und bringt auch Autofahrer in Nöte.
Gravelbikes in USA sind beliebt wo ländlich viele Strassen überhaupt nicht asphaltiert sind, sonst ist die Dichte an Gravels dort kleiner als bei uns. Kann es sein das Du nach "Situationen" suchst? So nach dem Motto "oh, ein 6-spuriger Interstate, und Rad fahren ist nicht verboten" und dann wird losgebrägelt, wenn gehupt wird soll der Staat direkt einschreiten?
Mit Verlaub: Du schreibst vielleicht einen Käse. Durch so ein Gerede machst Du Radfahrern ein schlechtes Gewissen und Unterstützt die Machtstellung der Autofahrer und ihrer "freien Fahrt", dezimiest zugleich die Auswahl für Radfahrer.

In vielen Regionen der USA gibt es von Ort zu Ort nur genau eine Straße. Ich lobe die Amerikaner für ihre meist (im Westen eher als im Osten) gelassene und rücksichtsvolle Fahrweise und ihren Umgang mit Radfahrern und Du kommst mit "da fährt man auch nicht"/"bringt Autofaher IN NÖTE".

DOCH, die Amerikaner fahren da. Und wir auch. Und die Gravelbike-Dichte ist auf SOLCHEN Straßen höher als bei uns. Meine Beobachtung, wenige Monate und viele 1000 km jung.

Anbei ein paar Bilder über die traumhaften "Zustände" in den USA + Teneriffa auf Straßen, auf denen man als Radfahrer nicht befährt - Deiner Meinung nach. Meine Meinung ist, dass GERADE auf solchen Straßen ein Miteinander am ehesten möglich ist und die wenigsten Probleme entstehen.

Ich darf Dich fragen: Wo fahren denn Radfahrer, wenn die Straße keinen Seitenstreifen hat? Soll man zum Col de l'Iseran noch eine parallele Straße für Radfahrer bauen, damit Autofahrer nicht in "Nöte" geraten?

Und noch zwei Bilder von einer Bundesstraße bei uns im Südwesten nach einem der vielen Unfälle dort und die einzige "Alternative" zur Umfahrung (die B sieht man im Hintergrund querend).
 

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Der Vergleich zur USA hinkt. Dort ist, bzw. war mehr Platz für Straßen. Außerdem fahre ich lieber die schmalen Bergstraßen in Italien als solche breiten autobahnähnlichen Pisten.
 
Der Vergleich zur USA hinkt. Dort ist, bzw. war mehr Platz für Straßen. Außerdem fahre ich lieber die schmalen Bergstraßen in Italien als solche breiten autobahnähnlichen Pisten.
Schon klar.

In den USA baut man aber mit dem vielen Platz einerseits sehr breite Straßen (siehe Bild 1 mit den Abbiegespuren plus Seitenstreifen), doch eben nur eine. In I und anderen Alpenländern gibt es unzählige kleine Straßen von Hof zu Hof. Imho mehr als z.B. im Schwarzwald oder Bayerischen Wald. In den USA vieles abseits der Main-Course Gravel, v.a. im Westen. Gravelroads - der Begriff kommt von dort und auch das MTB wurde hier erfunden.
 
Genau das frage ich mich auch. Ich bin wenn ich in D bin bei 2 Trainingstreffs/Verein dabei und da sind 2/3 der Menschen mit Rennrad so gepolt, warum auch immer, die fahren auch gern das Cap Formentor in der Ferienzeit.
Warum nicht? Ist im Sommer den ganzen Tag für MIv gesperrt. Nur Busse und 🚲🚲 + wenige Ausnahmen. War wohl 2021 nur bis 19 Uhr, 2022 wurde den Sonnenuntergangs-Massen dann der Riegel vorgeschoben und auf 22:30 Uhr verlängert.
 
Also gefahren bin ich dort in Washington State, Oregon, Nevada und Kalifornien und auf insgesamt 4.500 Km genau einmal angehupt worden. Die Westküste ist auch sehr Fahrrad freundlich, die Großstädte haben eigentlich alle Bikelanes, Bikeroutes (ähnlich wie Fahrradstraßen) usw.
Gibt es keine Bikelanes hast du Fahrradsymbole auf dem Asphalt, also ähnlich wie hier.
Wenn man von außerhalb in eine Großstadt will gibt es tolle Fahrradhighways so dass man weder Ampeln noch Autoverkehr hat, die Autostraßen werden via Unterführen gequert usw.
Und gerade in den Universitätsstädten ist der Radverkehr komplett integriert. In Eugene (Oregon) wurden diverse zweispurige Straßen in Einbahnstraßen verwandelt und die übrig gebliebene Spur in eine zweispurige Bikelane verwandelt. Außerdem stehen überall "Share the road" Schilder rum, auch auf den Highways. Highways & Freeways sind für den Fahrradverkehr freigegeben, dort ist es erlaubt auf dem Seitenstreifen zu fahren. Ist allerdings kein Vergnügen, da die Amis wesentlich lautere Autos haben als wir.
Ansonsten gibts halt so Sachen wie: wenn du auf eine Brücke fährst und rechts weniger Platz für Radfahrer ist wird automatisch (bei manchen Brücken kann man das auch manuell per Druckknopf ähnlich dem unserem Ampelknopf auslösen) ein optisches Signal in Form von Blinklichtern ausgelöst, so dass die nachfolgenden Autofahrer sehen, dass sich Radfahrer auf der Brücke befinden.
Man hat sich da schon einiges an Gedanken gemacht, allerdings herrscht dort auch eine ganz andere Rücksichtnahme im Straßenverkehr, da im Zweifelsfall dem Schwächeren das Recht zugesprochen wird, und eine Millionenklage schnell geht.

Edit: ein weiterer positiver Faktor ist halt auch die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen dort. Man wird eigentlich echt überall angesprochen und gefragt wie es einem geht, wo man hin will, wo man herkommt, usw.
Da gibts auch nie Sprüche wie "Echt? Ist das nicht etwas weit? Übertreibt ihr es da nicht" sondern Begeisterung und Zuspruch. Manche sagen, das sei oberflächlich, ist mir aber ehrlich gesagt egal, da ich mit dem Herren vor dem Supermarkt in 5 Minuten keine Freundschaft schließe und ihn vermutlich nie wieder sehe, was bleibt ist ein nettes Gespräch und aufmunternde Worte.

Danke, manches hätte ich nicht erwartet. Mein Eindruck besteht bisher aus den wahnsinnigen Kuriervideos einerseits und Gravel andererseits, aber da tut sich ja richtig was. Kenne bisher nur Seattle (zu Fuß) und habe an 2 Tagen Freundschaften geschlossen, besser geht's kaum.
Kannst du mir deine grobe Route schicken? Gerne per PN.
 
Diese Vollhonks von Autofahrern trifft man immer und überall. Gerade auf den beliebten Touristenstrecken. Bin bisher nur einmal in größerem Umfang in Italien gefahren, Miglia Italia. Auf den 1.600 km war eigentlich nichts anders als in Deutschland & Co ... abgesehen von den Strassenverhältnissen. Diese sind nach meiner Erfahrung auf den nicht stark befahrenen Strassen um mindestens Faktor 2 schlechter. Aber von den Autofahrern nimmt sich Italien nicht wirklich viel von anderen Ländern.
 
Danke, manches hätte ich nicht erwartet. Mein Eindruck besteht bisher aus den wahnsinnigen Kuriervideos einerseits und Gravel andererseits, aber da tut sich ja richtig was. Kenne bisher nur Seattle (zu Fuß) und habe an 2 Tagen Freundschaften geschlossen, besser geht's kaum.
Kannst du mir deine grobe Route schicken? Gerne per PN.
Wir sind etwa so gefahren. In Santa Rosa haben wir unser Gepäck geparkt und sind ein paar Tage mit einem Mietwagen in die Sierra Nevada und den Yosemite Park gefahren, um dort Tagestouren zu radeln. Ursprünglich wollten wir bis zum Yosemite durch das Hinterland fahren und bei San Francisco an den Pazifik, wir mussten aber wegen Waldbränden früher ans Wasser, weil die Luftqualität im Innenland zu schlecht war.

Bildschirmfoto 2022-12-31 um 09.24.08.png
 
wow, 15 seiten!

gabs eigtl überhaupt irgendwelche nutzerInnen, die folgende option gewählt haben? 🤣

Anhang anzeigen 1194890
Du hast das alles erkennbar nicht verstanden!

Es ist Don Jusi noch nie darum gegangen, irgendwelche Erkenntnisse zu erlangen, sondern alleinige Zielsetzung war und ist immer, der Welt und deren Bewohnern klar zu machen, dass nur sein Standpunkt akzeptabel und richtig ist!
 
Du hast das alles erkennbar nicht verstanden!

Es ist Don Jusi noch nie darum gegangen, irgendwelche Erkenntnisse zu erlangen, sondern alleinige Zielsetzung war und ist immer, der Welt und deren Bewohnern klar zu machen, dass nur sein Standpunkt akzeptabel und richtig ist!
Du redest Bullshit, sorry.

Es ist meine Ansicht und selbst diverse Italiener teilen sie in ähnlicher Weise.

Wenn Ihr anderer Ansicht seid, ist es Euer gutes Recht. Allerdings pflaume ich niemanden deswegen an sondern hoffe nur, dass niemand von den Italienfreunden unter die Räder gelangt. Die Wahrscheinlichkeit ist statistisch gesehen leider ziemlich hoch.
 
Du hast das alles erkennbar nicht verstanden!

Es ist Don Jusi noch nie darum gegangen, irgendwelche Erkenntnisse zu erlangen, sondern alleinige Zielsetzung war und ist immer, der Welt und deren Bewohnern klar zu machen, dass nur sein Standpunkt akzeptabel und richtig ist!
Ja stehe schon in Kontakt mit unserer Premierministerin . 😜 Vielleicht Sollte er eine Karriere als Verkehrsminister starten,
 
Freue mich auch schon auf Südtirol im Frühjahr und im Sommer vier Wochen durch Italien reisen. Das Rad ist immer mit dabei. Was besseres als Strade Bianche gibt es gar nicht. :D

eben, alleine südtirol sorgt doch schon dafür, dass die frage, ob italien oder nicht, doch absolut ad absurdum geführt wird...
 
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