L
Los Galos
AW: Noch ein Versuch,Betzdorf,Kirchen,Wissen,Daaden,Siegen und Umgebung
Sehr schwierig, ich lese grade diverse Artikel über Depressionen und es ist wohl in der Tat eines der größten Probleme "Es dem anderen klar zu machen" (was eigentlich ?)
ich laß z.b. "Es ist eine krankheit wie die Grippe oder Diabetis, es kann jeder bekommen und es ist heilbar", nagut das iss ja schonmal was, ich habe Angst Leute, ich habe Angst vor dem Leben, ich weis eigentlich garnicht für was ich das alles mache, alles erscheint vollkommen Sinnlos zu sein, nichts, aber auch wirklich nichts macht Spass und der Körper ist blockiert, ich laß z.b. das man sich darüber wundert das man plötzlich garkeine Leistung mehr bringt, tja es hängt auch damit zusammen, und in den nächsten 5 minuten bin ich wieder der alte, Peng, du bist Überglücklich und hast an allem Spass, selbst daran im Regen zu fahren, Peng da isses wieder das "Schwarze Loch"
Das Schwarze Loch, es ist wirklich der Nagel auf den Kopf getroffen, nichts um dich rum ist noch da, nur noch Schwarz, du denkst über alles nach und doch über nichts, deine Gedanken sind so verworren das du eigemtlich auch garnichts denken brauchst, du legst dich am liebsten ins Bett, am besten den ganzen Tag, Hunger hast du auch keinen, es ist sowieso alles egal, was du sagst, du bist abweisend, agressiv, beleidigend, es tut dir hinterher leid, du denkst darüber nach und fällst wieder in dieses Loch, manchmal muß man nur einen falschen Satz sagen und du bist wieder da, wie ich wieder raus komme weis ich nicht, es geschieht einfach, ich habe mich lange gewehrt zum Arzt zu gehen ich habe mich lange gewehrt Arzenei einzunehmen, ich werde es tun,
ich hatte es schoneimal so schlimm, mit 17 oder so, damals noch schwer Alkoholgeschädigt, klar man säuft es sich weg...
Sprechen tut gut, kann ich aber nicht, aber ich kann es schreiben, ich kann es wieder lesen und denken "Du bist so krank Typ, gebs auf" oder aber "Tja so ist es, aber verstehen wirds keiner", Eigentlich bin ich immer Alleine, sozusagen auch in gesellschaft, ich gehöre zu nichts an, ich kann auch garnicht, der Druck ist zu hoch, oder was auch immer, ich habe jetzt keine ahnung mehr um was es weiter geht, ich geh mal mim Hund raus, mir gehts schon wieder etwas besser, Danke fürs zuhören, Danke das Ihr manchmal was sagt und ja ich vermisse einen Lebensinhalt...
Da ist es wieder, für was lebt man ?
jaja ich habe eine Tochter und habe gebaut und und und, ja und weiter ?
Die leben auch ohne mich ganz gut, ja sie lieben mich, ok was kannich dafür, nichts, ich liebe sie auch, soll das mein Inhalt sein ? wo ist das Ziel, es kann doch nur der Tod sein, irgendwann sind wir soweit, der eine früher der andere später, der eine hat angst davor ich auch, aber ich habe auch Angst vor dem Leben, den Druck, den Stress, was weis ich noch was......
ich geb ehrlich zu ich hab keinen blassen Schimmer wie man mit sowas umgeht...
aber schreib ruhig...ich vertrag einiges
nur wenn die falschen Antworten kommen nicht schimpfen gell...
Sehr schwierig, ich lese grade diverse Artikel über Depressionen und es ist wohl in der Tat eines der größten Probleme "Es dem anderen klar zu machen" (was eigentlich ?)
ich laß z.b. "Es ist eine krankheit wie die Grippe oder Diabetis, es kann jeder bekommen und es ist heilbar", nagut das iss ja schonmal was, ich habe Angst Leute, ich habe Angst vor dem Leben, ich weis eigentlich garnicht für was ich das alles mache, alles erscheint vollkommen Sinnlos zu sein, nichts, aber auch wirklich nichts macht Spass und der Körper ist blockiert, ich laß z.b. das man sich darüber wundert das man plötzlich garkeine Leistung mehr bringt, tja es hängt auch damit zusammen, und in den nächsten 5 minuten bin ich wieder der alte, Peng, du bist Überglücklich und hast an allem Spass, selbst daran im Regen zu fahren, Peng da isses wieder das "Schwarze Loch"
Das Schwarze Loch, es ist wirklich der Nagel auf den Kopf getroffen, nichts um dich rum ist noch da, nur noch Schwarz, du denkst über alles nach und doch über nichts, deine Gedanken sind so verworren das du eigemtlich auch garnichts denken brauchst, du legst dich am liebsten ins Bett, am besten den ganzen Tag, Hunger hast du auch keinen, es ist sowieso alles egal, was du sagst, du bist abweisend, agressiv, beleidigend, es tut dir hinterher leid, du denkst darüber nach und fällst wieder in dieses Loch, manchmal muß man nur einen falschen Satz sagen und du bist wieder da, wie ich wieder raus komme weis ich nicht, es geschieht einfach, ich habe mich lange gewehrt zum Arzt zu gehen ich habe mich lange gewehrt Arzenei einzunehmen, ich werde es tun,
ich hatte es schoneimal so schlimm, mit 17 oder so, damals noch schwer Alkoholgeschädigt, klar man säuft es sich weg...
Sprechen tut gut, kann ich aber nicht, aber ich kann es schreiben, ich kann es wieder lesen und denken "Du bist so krank Typ, gebs auf" oder aber "Tja so ist es, aber verstehen wirds keiner", Eigentlich bin ich immer Alleine, sozusagen auch in gesellschaft, ich gehöre zu nichts an, ich kann auch garnicht, der Druck ist zu hoch, oder was auch immer, ich habe jetzt keine ahnung mehr um was es weiter geht, ich geh mal mim Hund raus, mir gehts schon wieder etwas besser, Danke fürs zuhören, Danke das Ihr manchmal was sagt und ja ich vermisse einen Lebensinhalt...
Da ist es wieder, für was lebt man ?
jaja ich habe eine Tochter und habe gebaut und und und, ja und weiter ?
Die leben auch ohne mich ganz gut, ja sie lieben mich, ok was kannich dafür, nichts, ich liebe sie auch, soll das mein Inhalt sein ? wo ist das Ziel, es kann doch nur der Tod sein, irgendwann sind wir soweit, der eine früher der andere später, der eine hat angst davor ich auch, aber ich habe auch Angst vor dem Leben, den Druck, den Stress, was weis ich noch was......
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