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Paris - Roubaix 2023

Wer gewinnt Paris-Roubaix

  • Wout van Aert

    Stimmen: 41 26,8%
  • Mathieu van der Poel

    Stimmen: 44 28,8%
  • Mads Pedersen

    Stimmen: 16 10,5%
  • Filippo Ganna

    Stimmen: 20 13,1%
  • Dylan van Baarle

    Stimmen: 2 1,3%
  • Christophe Laporte

    Stimmen: 2 1,3%
  • Kasper Asgreen

    Stimmen: 1 0,7%
  • Stefan Küng

    Stimmen: 6 3,9%
  • Matej Mohoric

    Stimmen: 3 2,0%
  • Nils Politt

    Stimmen: 18 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    153
  • Umfrage geschlossen .
Hatten wir schon die Streckenkarte?

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Sieht ja mal nach ziemlich handelsüblicher Aero-Feile aus.

Mal gespannt was die Tech-Gallerien noch so an P-R-spezifischen Schmankerln offenbaren.

Täuscht mein Eindruck, oder schwindet der Anteil an „komfort-optimierten“ Rädern mehr und mehr?
 
Sieht ja mal nach ziemlich handelsüblicher Aero-Feile aus.

Mal gespannt was die Tech-Gallerien noch so an P-R-spezifischen Schmankerln offenbaren.

Täuscht mein Eindruck, oder schwindet der Anteil an „komfort-optimierten“ Rädern mehr und mehr?
Ja warum auch … in aktuelle aero räder bekommt man ja meist auch noch recht breite pellen drunter
 
Sieht ja mal nach ziemlich handelsüblicher Aero-Feile aus.

Mal gespannt was die Tech-Gallerien noch so an P-R-spezifischen Schmankerln offenbaren.

Täuscht mein Eindruck, oder schwindet der Anteil an „komfort-optimierten“ Rädern mehr und mehr?
Seitdem mit breiten tubeless Reifen und geringen Drücken gefahren wird, braucht’s den Rest nicht mehr.
 
Eben die Schlagzeile bei Radsport-News gelesen: Ackermann fährt beim Frauenrennen mit :p
Wir machen Scherze, aber könnte mir denken, dass das gar nicht so schlecht für ihn laufen würde, könnte mir durchaus Podium - hinter Kopecky und Wiebes - vorstellen.
 

Aufstellung für Sonntag:

UAE Team Emirates (UAE)​

BAX Sjoerd
LAENGEN Vegard Stake
ACKERMANN Pascal
GIBBONS Ryan
TRENTIN Matteo
BJERG Mikkel
MOLANO Juan Sebastián
 
van Baarle auch wieder mit dabei:daumen:

Jumbo - Visma (NED)​

AFFINI Edoardo
VAN AERT Wout
VAN BAARLE Dylan
ROOSEN Timo
VAN HOOYDONCK Nathan
LAPORTE Christophe
VAN DIJKE Tim
 
..vermutlich wird auch gerade der Sportliche Leiter MvdP drauf hinweisen, dass morgen übrigens Paris-Roubaix ist.
 
Karsten Migels erzählt doch jedes Jahren von den „Freunden von Paris-Roubaix“, die die Flasterstücke ausbessern und im Vorfeld das Unkraut beseitigen. So „clean“ wie die teilweise aussehen, müssen da auch welche nachgeholfen haben 😉
Man kann den FreundInnen auf Twitter bei der Arbeit zuschauen. Größter Respekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Stimmen lt.RSN:

MvdP: "Die Beine sind okay. Ich habe mich schon bei der ‘Ronde‘ und beim Scheldepreis ziemlich gut gefühlt. Die ‘Ronde‘ liegt mir besser als Roubaix, aber wenn ich die gleichen Beine habe, sollte ich um den Sieg mitfahren können“

Ganna: “Ich weiß, dass dieses Rennen mein Leben verändern und mir einen Platz in den Geschichtsbüchern des Sports verschaffen kann. Ich träume davon, mit dem großen Stein als Trophäe in den Händen den Tag zu beenden, aber das wird nicht einfach“

Küng nach Platz 3 2022: “Letztes Jahr bin ich aufs Podium gestiegen, jetzt wollen wir den Sieg"

Pedersen: “Das Glück war die letzten Jahre nicht wirklich auf meiner Seite und letztes Jahr haben wir selbst einen dummen Fehler gemacht“...“Ich habe jedes Jahr etwas Neues gelernt. Also gehe ich mit hohen Erwartungen in den Sonntag. Ich sage nicht, dass ich gewinnen werde, aber ich würde mich freuen, endlich ein Finale in Roubaix zu fahren“
 
zum Rennen der Frauen heute:

Erst zum dritten Mal findet Paris-Roubaix auch für die Frauen statt, mit knapp 145 Kilometern ist das Rennen so lang wie nie zuvor. Bei der Premiere 2021 wurde Lisa Brennauer Vierte, im vergangenen Jahr verabschiedete sich die Bahn-Olympiasiegerin sowie ehemalige Straßenweltmeisterin in den Ruhestand. Dem Sport hat die 34-Jährige jedoch nicht Lebewohl gesagt.

Brennauer: Das ist für Paris-Roubaix schwer zu sagen, weil einfach das Quäntchen Glück bei diesen Streckenverhältnissen eine viel größere Rolle spielt als bei anderen Rennen. Zutrauen würde ich es Marlen Reusser auf jeden Fall. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Marianne Vos wieder vorne reinfährt. Das Rennen fehlt ihr nämlich noch. Und Titelverteidigerin Elisa Longo Borghini, die mich bei ihrer Rückkehr nach Krankheit bei der Flandern-Rundfahrt beeindruckte.

Aus deutscher Sicht wird es schwer. Romy Casper hat eine super Form, kratzte in Flandern an den Top 20 und liebt dieses Terrain. Ihr würde ich zutrauen, unter die besten zehn zu kommen. Oder Mieke Kröger mit einem Soloritt. Wenn es eine deutsche Fahrerin unter die Top Ten schaffen würde, wäre das ein großer Erfolg.

Vor zwei Jahren sind Sie bei Paris-Roubaix selbst Vierte geworden. Kribbelt es nicht doch beim Gedanken, dieses Jahr nicht dabei zu sein?

Nein, ich muss nicht noch einmal über die Kopfsteinpflaster dort knallen. Es ist eine Art Hassliebe. Das Rennen an sich ist grausam, die Belastung, die Umstände dort. Allein wenn ich an das Rennen von 2021 denke mit dem ganzen Schlamm und Matsch. Damals war ich wirklich Feuer und Flamme, was Paris-Roubaix angeht. Und finde es jetzt immer noch toll. Aber ich habe es erlebt, ich war Vierte und das ist auch gut so.
 
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