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PBP 2019

Viele hier sind ja in der 1845-Gruppe gelandet. Momentan wird sie mit -7 Pätze angezeigt. Was geschieht denn mit den Überbuchungen?
Wie bzw. wo kann man sich denn die Anzahl der Anmeldungen pro Startzeit anzeigen lassen wenn man schon angemeldet ist. Die Verteilung würde mich schon interessieren, ich will dazu aber keinen neuen (Fake-)Account anlegen
 
Einloggen > Vorregistrierung: "Abändern" > auf Seite mit persönlichen Daten unten: "Bestätigen" > Dropdown "Wählen Sie Ihre Abfahrtszeit"

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Warum sind noch so viele 80h Plätze frei? Das sollte doch für die stolzen 1000er kein Problem sein. Oder seid Ihr nur beim Anmelden schnell? :p
Vielleicht weil es motivierender ist, das Feld von hinten aufzurollen und stets die Möglichkeit haben, den Windschatten der Vorausfahrenden zu lutschen. ;)
 
80 Stunden sind gar kein Problem, aber 90 h ermöglichen auch bei widrigsten Bedingungen ein entspanntes Ausschlafen ;)

Herr Kollege,
zuerst mal Chapeau für die eigene Leistung und Haltung. Das klingt nach dem Zeug zum Randonneur.

Aber wie sieht's mit Bescheidenheit und Demut aus?

Bonne Route
eO
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich in dem Zusammenhang noch vage an eine Grafik vom letzten mal erinnern, wo die Montagmorgenstarter (84er) die Sonntagabendstarter nach rund 450km eingeholt hatten.
Bei meiner ersten Teilnahme 2007 hatten wir bereits vor der ersten Kontrolle in Villaines einige 90h-Fahrer überholt, auch nachdem der Start der 90h-Gruppe vorverlegt wurde war es ähnlich (es gibt immer Leute, die bereits am Anfang gegen das Zeitlimit kämpfen).

Warum sind noch so viele 80h Plätze frei? Das sollte doch für die stolzen 1000er kein Problem sein. Oder seid Ihr nur beim Anmelden schnell? :p
Lang fahren hat nicht unbedingt etwas mit schnell fahren zu tun.
Ich habe mich nach 3x 84h-Gruppe jetzt für die 80h-Gruppe in Startgruppe C registiert (bei A und B gab es keine freien Plätze mehr) und hoffe Brest mal wieder bei Tag zu sehen (2015 auf der Rückfahrt Morgendämmerung am Roc'h Trévezel)
 
??? Ich verstehe den Hinweis auf Bescheidenheit und Demut leider nicht.
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt. Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide überein. Wer sich demütig gibt, muss deshalb jedoch nicht demütig sein. Und umgekehrt kann derjenige, der hochmütig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben. Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht demütig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.
Was ist den nun gemeint?
Bescheidenheit (von „sich bescheiden“, „sich zurücknehmen“, „sich begnügen“, „verzichten“) ist im heutigen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit „Genügsamkeit“, „Anspruchslosigkeit“, „Einfachheit“, „Zurückhaltung“.
Mit viel Fantasie kann da ja wohl maximal Zurückhaltung gemeint geweisen sein. Ich Frage mich nur wovon oder wobei? Habe ich jemand angegriffen oder meine vermeintliche Leistung geschrieben? 1230 km in 80 Stunden entspricht einem Bruttoschnitt von 15,4 km/h. Mit 20 km/h in Bewegung, das sollte eigentlich für jeden Randonneur zu schaffen sein, bleibt noch genug Zeit zum Verpflegen und 2 Nickerchen.
 
Glückwunsch an alle, die sich schon registrieren konnten!
Ich selber muß noch zwei Wochen warten.
Bin aber guter Hoffnung, nachdem aktuell noch ca. 2700 Plätze zur Verfügung stehen.
Die Frage, die mich die ganze Zeit auch bewegt hat: „Wann soll ich starten?“ wird sich allerdings bis dahin erübrigt haben und ich muß nehmen, was noch da ist....
Was würdet Ihr denn mir als PBP-Rookie empfehlen, der bisher noch nicht über 600 km gefahren ist?
Ich wäre gerne in den 90 Std Slot und mögl. früh gestartet. Schaumermal
 
Hmmm...wenn man (noch) die Wahl hatte 90h zu buchen warum denn nicht. First come, first served!
Es ist doch keine Veranstaltung zum Wettrennen.
Bei 90 Stunden kommt erst mal weniger Stress auf, hat ein kleines Polster wie Andreas schon tippte um was länger zu schlafen, man weiß nicht wie das Wetter sein wird, die persönliche Form, eventuell Pannen, etc.
Ich habe auch die 90h genommen zum einen als Erststarter zum zweiten sieht meine Vorstellung so aus das ich es wahrscheinlich auch früher schaffen könnte und meine Vorstellung, nicht Planung!, beruht auf die genannten Möglichkeiten das es auch 90h+ dauern könnte.
Kurzum jede Kontrolle 30 Minuten für Stempel, ein 22er Anfangsschnitt der kontinuierlich zum Ende auf einen 18er geht, dazu 2 Schlafpausen von 6 Stunden, verbleiben mir rein theoretisch nach Excel knappe 11 Stunden für unvorhergesehenes...alles Kaffeesatz lesen aber nun gut!

Ich möchte auch sehr gerne die Atmosphäre dieser Veranstaltung genießen und nicht unbedingt wie wahnsinnig kurbeln müssen.

Hätte ich die Möglichkeit nicht mehr gehabt 90h zu wählen, dann würde ich mir jetzt meinen Trainingsplan zu Hand nehmen und hätte geschaut das ich noch was fitter werde...aaaaber am Ende....zählt doch der olympische Gedanke ( ja auch wenn der olympische Geist sicherlich schon auf der Flucht ist heutzutage)...im Limit ankommen ist super und wenn ich drüber sein sollte...ist das immer noch super ;-)

Am allerbesten wäre es....wenn nächste Woche August wäre und der Spaß endlich beginnt....watt bin ich geil auf datt Event...endlich Rock'n Roll
 
Nachdem die Registrierung nun erfolgreich war, jetzt die Frage - wie komme ich nach Paris. Zug fällt flach, 800+ mit dem Rad eine Strecke auch, bleibt wohl nur das (Leih-)Auto. Daher die Frage, kann mich jemand mitnehmen oder darf ich jemanden mitnehmen? Gab es nicht schon mal so nen Shuttlebus vom Ruhrpott aus bzw. ist so etwas wieder geplant, komme selber aus Paderborn? Flixbus gibts da auch noch, aber 13 Std. im Bus - och nööö.
 
Die 84-Stunden-Sektion scheint mir für Leute, die das unaufgeregt runterspulen wollen, sehr interessant zu sein.
Siehe auch http://floridarandonneurs.com/wordpress/?page_id=1168
Kann man so sehen. Das Zeitlimit vom PBP spielte bei mir keine Rolle, für mich war 2007 bei der Wahl der Startgruppe entscheidend, schon bei Tag eine lange Strecke zurücklegen zu können. Geplant war vor der dritten Nacht im Ziel zu sein, was dann auch gut geklappt hat und mit dem Wetter hatten wir auch großes Glück im Vergleich zu den Startern des Vortags. Im Vergleich zu heute war ich mit einer Funzel unterwegs und nachts deutlich langsamer unterwegs als tagsüber, mit einer viel besseren Beleuchtung 2011 und 2015 hat mir dann auch das Fahren bei Nacht Spaß gemacht.

Falls man nicht durchgehend eine Unterkunft in Startnähe hat ist auch ein Unterkunftswechsel zu überlegen, nur für die Nacht vor dem Start hat sich letztes Mal problemlos ein Hotelzimmer weniger als 1 km vom Start entfernt gefunden, da die meisten dann ja schon unterwegs sind.
Lediglich wenn man schnell fahren will hat man gegenüber der 80h-Gruppe zwei Nachteile: Für <55 h muss man auch lange Strecken alleine fahren können und die vollen Kontrollstellen durch den großen Pulk der 90h-Fahrer hat man sowohl beim Überholen als auch bei der Rückfahrt.
 
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