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Peugeot Rennräder

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Re: Peugeot Rennräder
Es wurden hier auch schon die empfohlen: https://velo-classic.de/oxid2/Fahrr...-Nieten-Zweispitzniet-Messing-vernickelt.html
04801_1.jpg
 
Die sind aber leider zu groß und das ist dann ja auch eine vorgetäuschte Vernietung. Trotzdem eine super Alternative!
Die gibt es in allen möglichen Größen. Nicht nur die von veloclassic. Deswegen stand da auch der kpl. Suchbegriff. Wenn Du den verwendest wirst Du mit allen möglichen Größen und Abmessungen konfrontiert. Leider aber auch mit Mindestabnahmemengen von 100 Stück oder so. Nur zum ausprobieren tuns die von mir verlinkten in Einzellieferung schon.

Gruß ...
 
Danke für den Tip. Ich schätze aber, dass die nicht in die Bohrung passen werden. Da müsste man die Bohrung vergrößern und das käme für mich nicht in Frage.
 
Die gibt es in allen möglichen Größen. Nicht nur die von veloclassic. Deswegen stand da auch der kpl. Suchbegriff. Wenn Du den verwendest wirst Du mit allen möglichen Größen und Abmessungen konfrontiert. Leider aber auch mit Mindestabnahmemengen von 100 Stück oder so. Nur zum ausprobieren tuns die von mir verlinkten in Einzellieferung schon.

Gruß ...
Die hat jeder Maschinenbauer, oder jede grössere Schlosserei in Regal liegen. Und wie schon richtig erwähnt gibbed die in allen möglichen Durchmessern!
 
Ich konnte noch keine mit 4mm Rundkopf, die in die 2mm Borung passen aus Aluminium entdecken. Aber trotzdem Danke für den gut gemeinten Rat. Wenn der Kleber nicht halten sollte, denke ich noch mal darüber nach.

Mich würde aber auch brennend interessieren, mit welchem Werkzeug man damals die originalen Vollnieten vernietet hat.
 
Was suchst du eigentlich? Ein PX10 nehme ich mal an, in welcher Größe und Farbe?

Nicht zwingend PX10, aber die alten Peugeot Modelle haben es mir schon angetan und da ist das PX 10 natürlich weit vorne mit dabei, zumal dann, wenn wie im vorliegenden Fall der Preis stimmt ;) . Größe so 56-60, gar nicht unbedingt um große Touren zurückzulegen, sondern eher um zu basteln. Farbe ist eigentlich auch erstmal zweitrangig. Ich bin aktuell schon im Besitz eines (ziemlich heruntergekommenen) PH 501, das ich als "Stadtschlampe" nutze.
 
Nicht zwingend PX10, aber die alten Peugeot Modelle haben es mir schon angetan und da ist das PX 10 natürlich weit vorne mit dabei, zumal dann, wenn wie im vorliegenden Fall der Preis stimmt ;) . Größe so 56-60, gar nicht unbedingt um große Touren zurückzulegen, sondern eher um zu basteln. Farbe ist eigentlich auch erstmal zweitrangig. Ich bin aktuell schon im Besitz eines (ziemlich heruntergekommenen) PH 501, das ich als "Stadtschlampe" nutze.

In der Größe nichts zumbasteln
 
Vielleicht kann mich jemand unterstützen. Ein Peugeot Merinotrikot habe ich geordert und jetzt fehlen noch die schönen Handschuhe von Rustines. Mit meinen rudimentären Französischkenntnissen hat auch die Bestellung bis zur Ermittlung der Tarnsportkosten geklappt, aber 22€ für ein Paar Handschuhe nach D finde ich doch etwas teuer.

Ist vielleicht jemand gelegentlich bei einem Laden in F und könnte mir welche besorgen oder gar wohnhaft hinter der Grenze? Geld würde ich natürlich vorher überweisen, Details gerne auch per PN.
 
Vielleicht kann mich jemand unterstützen. Ein Peugeot Merinotrikot habe ich geordert und jetzt fehlen noch die schönen Handschuhe von Rustines. Mit meinen rudimentären Französischkenntnissen hat auch die Bestellung bis zur Ermittlung der Tarnsportkosten geklappt, aber 22€ für ein Paar Handschuhe nach D finde ich doch etwas teuer.

Ist vielleicht jemand gelegentlich bei einem Laden in F und könnte mir welche besorgen oder gar wohnhaft hinter der Grenze? Geld würde ich natürlich vorher überweisen, Details gerne auch per PN.
Wenn du Geduld hast, meine Eltern wohnen Teile des Jahres in Frankreich. Sehe sie dann aber erst im Juli wieder, kann also etwas dauern, bis die Handschuhe bei dir sind? Wenn das passt, einfach PN schreiben
 
Vielleicht kann mich jemand unterstützen. Ein Peugeot Merinotrikot habe ich geordert und jetzt fehlen noch die schönen Handschuhe von Rustines. Mit meinen rudimentären Französischkenntnissen hat auch die Bestellung bis zur Ermittlung der Tarnsportkosten geklappt, aber 22€ für ein Paar Handschuhe nach D finde ich doch etwas teuer.

Ist vielleicht jemand gelegentlich bei einem Laden in F und könnte mir welche besorgen oder gar wohnhaft hinter der Grenze? Geld würde ich natürlich vorher überweisen, Details gerne auch per PN.
Wenn du mir einen Laden zwischen Forbach und Metz nennen kannst, der die Dinger führt, dann fahr ich rüber und hol dir welche!
 
Wenn Esso und BP Schweinekonzerne sind, kannst du mir die Contrex Pulle schicken, Nestle soll auch nicht ganz ohne sein...

Was Nestle angeht, geb ich Dir Recht, gleiche Kategorie wie die anderen. Die Contrex Pulle bleibt aber bei mir, denn zu der Zeit war Contrex noch ein ganz weiches Vogesen-Wässerchen und wurde erst 1992 von Nestle geschluckt bzw. feindlich übernommen. War in meiner Jugend sogar ein regionales Produkt für mich. ;)
 
Die Lösung heißt "Kerbnagel für Typenschild" bzw. für kleine Mengen guck mal da.

Gruß ...

Meine Geschichte zur Anbringung des Typenschilds mit Kerbnägeln:

Beim Zerlegen des zu restaurierenden Rades mußte auch das Typenschild entfernt werden. Das erste, was sich gleich mal verabschiedet hat, war der eine von den beiden Kerbnägeln. Für immer in den Orkus des Kellers verschwunden, wo er wahrscheinlich immer noch liegt. Als dann nach Jahren die Konservierung des Rahmens (und natürlich des Typenschilds) vollendet war, sollte als letztes das Typenschild wieder angebracht werden. Ich hatte es noch genau im Kopf: einer von den beiden Kerbnägeln war noch da! Aber wo...?? War ja klar, daß es so kommt....
Also beim Fingerhut mehrere Kerbnägel mit verschiedenen Durchmessern und noch so Spreiznieten bestellt. Kaum waren die da, fand sich auch der verschwundene Kerbnagel wieder ein, allerdings hatte der einen anderen Kopf, als die neuen, sodaß es optisch nicht gepasst hat. Bei den neuen war es so, daß die mit dem kleineren Durchmesser nicht gehalten haben und die mit dem größeren Durchmesser gar nicht rein gingen ins Loch. Also blieb nur die Lösung, die Löcher im Steuerrohr etwas(!!!) aufzuweiten. Mir war klar: ein Fuzzel zu viel und alles ist vergebens. Nach viel vorsichtigem Hobbyschrauber-Gefummel mit dem kleinen Bohrer, passten die Nägel endlich durch und hatten auch noch den nötigen Widerstand. Aber war dieser Widerstand auch groß genug, daß er das Typenschild zuverlässig hielt? Natürlich nicht! Erste leise Flüche...
Also hab ich als nächstes die Kerbnägel in den Schraubstock gepresst und mit leichtem Druck etwas "ovalisiert". Das hat wenigstens super funktioniert. Nach 2-3 Pressungen wurde es immer enger für den Kerbnagel im Loch und schließlich ging er nur noch mit einem nachdrücklichen Schlag mittels Gummihammer rein. Jetzt hielt das Typenschild richtig fest! Der Rahmen war fertig. ..........dachte ich!!
Als nächstes stand der Gabeleinbau an. Nach dem vorläufigen Festziehen des Steuersatzes und der Kontrolle des Lagerspiels mittels Drehung der Gabel, fuhr es mir bis ins Mark rein, dieses häßliche, kratzende Geräusch!! Beim Blick auf das Typenschild, war klar, was das war: die Kerbnägel waren zu lang und wurden vom Gabelschaft schön wieder rausgedrückt. Da schwillt dann mal die Halsschlagader an und der schon lautere Fluch erhält Fäkalsprachenunterstützung...
Also die Kerbnägel kürzen. Gar nicht so einfach, weil man nirgends richtig stabil ansetzen kann. Irgendwie ist es mir dann letztendlich gelungen, nach längerem hin- und her mit einer Kombination aus Schraubstock, Holzlatten und vorsichtigstem Drehmeln, die Dinger so zu kürzen, daß es schließlich gepasst hat. Der Fachmann würde wohl sagen Murkserei. Trotzdem bin ich jetzt irgendwie stolz, daß das Typenschild wieder so stabil hält, wie vorher und nur durch die Kerbnägel.

Typenschild.JPG
 
Meine Geschichte zur Anbringung des Typenschilds mit Kerbnägeln:

Beim Zerlegen des zu restaurierenden Rades mußte auch das Typenschild entfernt werden. Das erste, was sich gleich mal verabschiedet hat, war der eine von den beiden Kerbnägeln. Für immer in den Orkus des Kellers verschwunden, wo er wahrscheinlich immer noch liegt. Als dann nach Jahren die Konservierung des Rahmens (und natürlich des Typenschilds) vollendet war, sollte als letztes das Typenschild wieder angebracht werden. Ich hatte es noch genau im Kopf: einer von den beiden Kerbnägeln war noch da! Aber wo...?? War ja klar, daß es so kommt....
Also beim Fingerhut mehrere Kerbnägel mit verschiedenen Durchmessern und noch so Spreiznieten bestellt. Kaum waren die da, fand sich auch der verschwundene Kerbnagel wieder ein, allerdings hatte der einen anderen Kopf, als die neuen, sodaß es optisch nicht gepasst hat. Bei den neuen war es so, daß die mit dem kleineren Durchmesser nicht gehalten haben und die mit dem größeren Durchmesser gar nicht rein gingen ins Loch. Also blieb nur die Lösung, die Löcher im Steuerrohr etwas(!!!) aufzuweiten. Mir war klar: ein Fuzzel zu viel und alles ist vergebens. Nach viel vorsichtigem Hobbyschrauber-Gefummel mit dem kleinen Bohrer, passten die Nägel endlich durch und hatten auch noch den nötigen Widerstand. Aber war dieser Widerstand auch groß genug, daß er das Typenschild zuverlässig hielt? Natürlich nicht! Erste leise Flüche...
Also hab ich als nächstes die Kerbnägel in den Schraubstock gepresst und mit leichtem Druck etwas "ovalisiert". Das hat wenigstens super funktioniert. Nach 2-3 Pressungen wurde es immer enger für den Kerbnagel im Loch und schließlich ging er nur noch mit einem nachdrücklichen Schlag mittels Gummihammer rein. Jetzt hielt das Typenschild richtig fest! Der Rahmen war fertig. ..........dachte ich!!
Als nächstes stand der Gabeleinbau an. Nach dem vorläufigen Festziehen des Steuersatzes und der Kontrolle des Lagerspiels mittels Drehung der Gabel, fuhr es mir bis ins Mark rein, dieses häßliche, kratzende Geräusch!! Beim Blick auf das Typenschild, war klar, was das war: die Kerbnägel waren zu lang und wurden vom Gabelschaft schön wieder rausgedrückt. Da schwillt dann mal die Halsschlagader an und der schon lautere Fluch erhält Fäkalsprachenunterstützung...
Also die Kerbnägel kürzen. Gar nicht so einfach, weil man nirgends richtig stabil ansetzen kann. Irgendwie ist es mir dann letztendlich gelungen, nach längerem hin- und her mit einer Kombination aus Schraubstock, Holzlatten und vorsichtigstem Drehmeln, die Dinger so zu kürzen, daß es schließlich gepasst hat. Der Fachmann würde wohl sagen Murkserei. Trotzdem bin ich jetzt irgendwie stolz, daß das Typenschild wieder so stabil hält, wie vorher und nur durch die Kerbnägel.

Anhang anzeigen 563511
Ach, du hast auch ein Calla:daumen:
 
Meine Geschichte zur Anbringung des Typenschilds mit Kerbnägeln:

Beim Zerlegen des zu restaurierenden Rades mußte auch das Typenschild entfernt werden. Das erste, was sich gleich mal verabschiedet hat, war der eine von den beiden Kerbnägeln. Für immer in den Orkus des Kellers verschwunden, wo er wahrscheinlich immer noch liegt. Als dann nach Jahren die Konservierung des Rahmens (und natürlich des Typenschilds) vollendet war, sollte als letztes das Typenschild wieder angebracht werden. Ich hatte es noch genau im Kopf: einer von den beiden Kerbnägeln war noch da! Aber wo...?? War ja klar, daß es so kommt....
Also beim Fingerhut mehrere Kerbnägel mit verschiedenen Durchmessern und noch so Spreiznieten bestellt. Kaum waren die da, fand sich auch der verschwundene Kerbnagel wieder ein, allerdings hatte der einen anderen Kopf, als die neuen, sodaß es optisch nicht gepasst hat. Bei den neuen war es so, daß die mit dem kleineren Durchmesser nicht gehalten haben und die mit dem größeren Durchmesser gar nicht rein gingen ins Loch. Also blieb nur die Lösung, die Löcher im Steuerrohr etwas(!!!) aufzuweiten. Mir war klar: ein Fuzzel zu viel und alles ist vergebens. Nach viel vorsichtigem Hobbyschrauber-Gefummel mit dem kleinen Bohrer, passten die Nägel endlich durch und hatten auch noch den nötigen Widerstand. Aber war dieser Widerstand auch groß genug, daß er das Typenschild zuverlässig hielt? Natürlich nicht! Erste leise Flüche...
Also hab ich als nächstes die Kerbnägel in den Schraubstock gepresst und mit leichtem Druck etwas "ovalisiert". Das hat wenigstens super funktioniert. Nach 2-3 Pressungen wurde es immer enger für den Kerbnagel im Loch und schließlich ging er nur noch mit einem nachdrücklichen Schlag mittels Gummihammer rein. Jetzt hielt das Typenschild richtig fest! Der Rahmen war fertig. ..........dachte ich!!
Als nächstes stand der Gabeleinbau an. Nach dem vorläufigen Festziehen des Steuersatzes und der Kontrolle des Lagerspiels mittels Drehung der Gabel, fuhr es mir bis ins Mark rein, dieses häßliche, kratzende Geräusch!! Beim Blick auf das Typenschild, war klar, was das war: die Kerbnägel waren zu lang und wurden vom Gabelschaft schön wieder rausgedrückt. Da schwillt dann mal die Halsschlagader an und der schon lautere Fluch erhält Fäkalsprachenunterstützung...
Also die Kerbnägel kürzen. Gar nicht so einfach, weil man nirgends richtig stabil ansetzen kann. Irgendwie ist es mir dann letztendlich gelungen, nach längerem hin- und her mit einer Kombination aus Schraubstock, Holzlatten und vorsichtigstem Drehmeln, die Dinger so zu kürzen, daß es schließlich gepasst hat. Der Fachmann würde wohl sagen Murkserei. Trotzdem bin ich jetzt irgendwie stolz, daß das Typenschild wieder so stabil hält, wie vorher und nur durch die Kerbnägel.

Anhang anzeigen 563511
Sehr schöne Geschichte! Ich dachte mir schon, dass da noch einige Überraschungen lauern bei diesen Kerbnägeln, das sagt ja schon der Name :D
 
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