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Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall

  • Ersteller Ersteller KLR
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@Waltzing-Matilda: Wegen dir wünsche ich mir jetzt die Einführung einer Helmpflicht, obwohl ich eigentlich dagegen bin, da ich denke, das soll jeder selbst entscheiden. Doch wenn einer wie du Andersdenkende als Idionten
Idiotenhartschale
hinstellt, dann solltest der gezungen werden, sowas aufzusetzen! :crash:
 
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Re: Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall
@Waltzing-Matilda: Wegen dir wünsche ich mir jetzt die Einführung einer Helmpflicht, obwohl ich eigentlich dagegen bin, da ich denke, das soll jeder selbst entscheiden. Doch wenn einer wie du Andersdenkende als Idionten

hinstellst, dann solltest der gezungen werden, sowas aufzusetzen! :crash:

Na, selbst wenn nun die Helmpflicht kommen würde:
ich wohne einen Steinwurf von der holländischen Grenze entfernt.
Ich hätte kein Problem damit, meine Touren einzig auf niederländischem Gebiet zu absolvieren.
Es ist nicht so, daß ich unbedingt auf deutscher Seite fahren muß
lol2.gif
 
Wie gesagt - mir ist die Helmpflicht egal; ich trage den Helm einfach. Wenn andere wegen eines Schädel-Hirn-Traumas bei einem Unfall sabbernd im Pflegeheim enden, kostet das zwar meine Steuergelder, geht mir aber ansonsten nicht sonderlich nahe. Jeder ist schließlich seines Glückes Schmied. Wenn jemand für sich entscheidet, das Risiko schwerer Hirnverletzungen bei einem Unfall einzugehen, ist das seine Sache. Ich werde aber mit solchen Radfahrern keine gemeinsame Tour veranstalten.
 
@DidiZ
Auch du wirst irgendwann dahinter kommen, dass es schlicht keinen Sinn ergibt, die Leute zu zwingen einen Helm zu tragen, wenn sie mit gefühlten 15 km/h daher eiern. Radfahren ist und bleibt nicht gefährlich!
Einzig und allein RR Fahren birgt in meinen Augen eine erhöhte Gefahr, die es meines Erachtens sinnvoll erscheinen lässt einen Helm zu tragen. Dafür braucht es aber keine Pflicht.

Aber das hatten wir hier schon hunderttausendmal und wir drehen uns eh im Kreis....insofern.
 
Wie gesagt - mir ist die Helmpflicht egal; ich trage den Helm einfach.
Das bleibt Dir überlassen. Wenn man sich aber einmal die Ausführungen auf der weiter oben genannten Seite (http://www.pdeleuw.de/fahrrad/helm.html) ansieht, sollte deutlich werden, wie vernachlässigbar die "Schutzwirkung" eines Helmes ist.
Wenn andere wegen eines Schädel-Hirn-Traumas bei einem Unfall sabbernd im Pflegeheim enden, kostet das zwar meine Steuergelder, geht mir aber ansonsten nicht sonderlich nahe. Jeder ist schließlich seines Glückes Schmied. Wenn jemand für sich entscheidet, das Risiko schwerer Hirnverletzungen bei einem Unfall einzugehen, ist das seine Sache.
Es kostet auch Deine Steuergelder, wenn jemand durch einen Haushaltsunfall ein Schädel-Hirn-Trauma erleidet.
Oder beim Reiten, beim Autofahren, bei der Arbeit etc.pp.
Aus o.g. Seite:
Nach einer Studie der Neurochirurgischen Universitätsklinik Münster entstanden 11 Prozent der Schädelhirnverletzungen beim Auto- oder Motorradfahren, 36 Prozent während Freizeitaktivitäten, 28 Prozent im Haushalt, 15 Prozent bei der Arbeit und lediglich 10 Prozent bei Fahrradunfällen (OrthoJournal Ausgabe 12 (Juli bis Oktober 2012)). Gemäß diesem Aufsatz von Dr. Adolf Müller, Chefarzt der Klinik für Neurochirugie am Krankenhaus Barmherzige Brüder in Regensburg, machen u.a. Reitsportler eine größere Gruppe von schädelhirnverletzten Unfallopfern aus.
Auch die Anzahl von verunglückten Fußgängern mit S-H-Trauma liegt deutlich über die der Radfahrer.
Aber fordert jemand deshalb eine Helmpflicht für Fußgänger, Reiter oder Hausfrauen, die ihre Fenster putzen?
Sicherlich nicht. Und doch ist deren Risiko um ein Vielfaches höher.
Wer unter diesen Umständen dennoch eine Helmpflicht für Radfahrer fordert, an dessen geistiger Gesundheit darf man wohl zweifeln.
Das ist Inkonsequenz par excellence.

Ich werde aber mit solchen Radfahrern keine gemeinsame Tour veranstalten.
Verlangt auch keiner.
Meine letzte Tour in Begleitung war 1997. Und daran wird sich auch nichts ändern.
 
Zur Erläuterung:
@DidiZ
Auch du wirst irgendwann dahinter kommen, dass es schlicht keinen Sinn ergibt, die Leute zu zwingen einen Helm zu tragen, wenn sie mit gefühlten 15 km/h daher eiern. Radfahren ist und bleibt nicht gefährlich!
Einzig und allein RR Fahren birgt in meinen Augen eine erhöhte Gefahr, die es meines Erachtens sinnvoll erscheinen lässt einen Helm zu tragen. Dafür braucht es aber keine Pflicht.

Aber das hatten wir hier schon hunderttausendmal und wir drehen uns eh im Kreis....insofern.
Nicht, dass ich hier der Pöbelei bezichtigt werde :D

Ich habe mit Beginn des RR Fahrens auch sehr darauf geachtet, ob andere Helme tragen oder nicht und fand es immer unmöglich, wenn dies nicht der Fall war.
Irgendwann - sicher auch durch das Forum - sah ich aber ein, dass das keinen Sinn ergibt.
Schließlich habe ich selbst die jahrelange Erfahrung gemacht, dass ich im Stadtverkehr auch ohne Helm gut klargekommen bin. Ich hatte sogar mal nen heftigen Sturz auf einer Abfahrt. Dort hatte ich auch keinen Kopfkontakt (dreimal klopf auf Holz).
Das spielt jetzt zwar nicht die Rolle, es soll aber das "Auch du wirst irgendwann dahinter kommen..." etwas erklären :)
 
@DidiZ
Auch du wirst irgendwann dahinter kommen, dass es schlicht keinen Sinn ergibt, die Leute zu zwingen einen Helm zu tragen, wenn sie mit gefühlten 15 km/h daher eiern. Radfahren ist und bleibt nicht gefährlich!
Einzig und allein RR Fahren birgt in meinen Augen eine erhöhte Gefahr, die es meines Erachtens sinnvoll erscheinen lässt einen Helm zu tragen. Dafür braucht es aber keine Pflicht.

Aber das hatten wir hier schon hunderttausendmal und wir drehen uns eh im Kreis....insofern.

Wir sind also einer Meinung - ich will niemand zwingen.
 
Richtig, aber du bringst trotzdem die Argumentationskeule mit dem sabbernden Rollstuhlfahrer. Soweit ich weiß tritt dies nur bei Verletzungen der LWS auf. Da hat der Helm ja eher einen negativen Einfluss drauf oder sehe ich das falsch?
 
Richtig, aber du bringst trotzdem die Argumentationskeule mit dem sabbernden Rollstuhlfahrer. Soweit ich weiß tritt dies nur bei Verletzungen der LWS auf. Da hat der Helm ja eher einen negativen Einfluss drauf oder sehe ich das falsch?

Wenn die Schaltzentrale im Kopf nicht mehr funktioniert kann die Bewegungskoordination auch schwierig bis unmöglich sein. Schlaganfallpatienten oder der ehemalige Handballer Deckarm sind plakative Beispiele.
 
...jetzt fällts mir wieder ein. War es nicht so, dass der Helm diese starken Beschleunigungen, die solche Verletzungen verursachen auch nicht auffängt? Dazu müsste es doch ein Integralhelm wie beim Mopedfahrer sein.
Ich erinnere mich dunkel: das stand auch in dem Link weiter oben. :)
 
Weder die "Hartschale", die auf mich keineswegs einen harten Eindruck macht, noch der Hartschaum/Styropor/Styrodor/wasauchimmer-Kern sind -mangels Dicke sowie mangels Masse- in der Lage, die Aufprallenergie durch Verformung abzufangen.
Das noch umso weniger, je leichter und "belüfteter" der Helm ist. Bestenfalls bietet das noch einen Abschürfschutz beim Rutschen über den Asphalt.
Das allerdings bieten selbst antiquierte Sturzriemen.
Wenn man bedenkt, daß (inoffiziellen) Beobachtungen zufolge das Tragen eines Fahrradhelmes einerseits dazu führt, daß der Überholabstand von Autofahrern geringer ausfällt sowie eine gewähnte Sicherheit den Radler auch dazu verleitet, risikobereiter zu fahren, vergrößert das Tragen eines Helmes das Risiko eher, als daß es dieses vermindert.:(
Statt mit einer Helmpflicht die Radfahrer zu dezimieren, sollte einmal die Infrastruktur verändert werden.
Mir völlig unbegreiflich ist auch, daß zahlreiche Möglichkeiten, die das Radfahren sicherer machen, von Radfahrern (und besonders von Rennradfahrern) geradezu mit Füßen getreten werden.
Schwarze Trikots und solche mit unauffälligen Farben, am besten noch in der dunklen Jahreszeit getragen, fehlende Reflektoren uswusw - wer so durch die Weltgeschichte fährt, riskiert weit mehr, als ohne "Hohlraumkonservierung".
 
Mir völlig unbegreiflich ist auch, daß zahlreiche Möglichkeiten, die das Radfahren sicherer machen, von Radfahrern (und besonders von Rennradfahrern) geradezu mit Füßen getreten werden.

Die sicherste Art weder am Kopf noch sonstwo verletzt zu werden, ist gar kein Rennrad zu fahren. Statistisch gesehen sind die Verletzungen durchs Radfahren bei denen am geringsten, die gar nicht fahren, oder auf dem Ergometer trainieren. Weitere Studien über die Schutzwirkung von Helmen halte ich da für überflüssig, denn beim gar nicht fahren fallen auch andere, nicht minder schwere Verletzungen weg. Wenn es dann doch sein müsste (was ich mir gar nicht vorstellen kann, denn es gibt ja auch überall Fitnesscenter), sollte es mind. ein Integralhelm sein, und den darf man dann auch ruhig zur Pflicht machen. Nur so kann man auch die Bereiche schützen, die der normale Helm frei lässt.
Das man sich mit 50, 70, 90 die Berge "runterstürtzt" und dann noch was von "verantwortungsvollem Handeln" brabbelt, weil man ja einen Styrohelm trage, und gleichzeitig über "um den See Gondler" ohne Helm den Kopf schüttelt legt für mich nah, dass der Helm nicht wirklich was zu schützen hat.
 
Echt tolle Logik.
Kein Wunder das Waltzing-Matilda und Beinbiest zustimmen.
 
Echt tolle Logik.
Kein Wunder das Waltzing-Matilda und Beinbiest zustimmen.

Stell dir einfach vor, ich würde gar kein Rennrad fahren, sondern Bus. Also ÖPNV. Und stell dir vor ich mache das, weil ich keinen Spass am Rennrad fahren habe und auch nicht so recht verstehe warum du das machst.

Dann bist du für mich nur jemand der sich und andere unnötig gefährdet, weil er ohne Ziel durch die Gegend fährt, für den ich im Zweifel aufkommen muss, wenn er bei seinem überflüssigem rumheizen einen Unfall macht, und für den ich auch Privat-Haftpflichtversicherungsbeiträge mit zahle, weil ja das Risiko "Radfahren" mit da drin ist, obwohl ich gar kein Rad fahre.
Ist das wirklich so abwegig das der busfahrende, im Fitnesscenter trainierende ungefährlicher lebt?
Natürlich könnte man jetzt argumentieren, dass Rennradfahren, vor allem in der Natur einfach mehr Spaß macht. Das wäre dann so, als ob ich lieber ohne Helm fahren würde, weil es mir nur so Spass macht. Leider ist mein Spass und meine Freiheit ja kein Argument in dieser Diskussion und deshalb sollte es bei euch auch nicht so sein. Da muss der Vernunft mal Vorrang gegeben werden und das kann nur bedeuten: Rennrad verbieten, oder wenigstens nur mit Integralhelm. Ich fänds einfach unerträglich wenn man euch eurer Unvernunft und Freiheit einfach so druchgehen liesse.
 
Wer weiß, wessen Zweit- oder Drittaccount das ist...
Gerade angemeldet, und erster Beitrag genau hier. Honni soit qui mal y pense.

Da kann ich dich beruhigen. Ich lese ganz interessiert die Trainings-Diskussionen mit. Nur krieg ich beim Helmpflichthema echt das k..... Guckt lieber erstmal selber ob ihr auch jedes Risiko im Leben vermeidet, bevor ihr andere Erwachsene bevormunden wollt. Ich bin sicher auch bei euch findet sich noch reichlich Verbesserungspotential.
 
Echt tolle Logik.
Kein Wunder das Waltzing-Matilda und Beinbiest zustimmen.

Meine Zustimmung bezog sich auf den Satz:
Das man sich mit 50, 70, 90 die Berge "runterstürtzt" und dann noch was von "verantwortungsvollem Handeln" brabbelt, weil man ja einen Styrohelm trage, und gleichzeitig über "um den See Gondler" ohne Helm den Kopf schüttelt legt für mich nah, dass der Helm nicht wirklich was zu schützen hat.
Nur so nebenbei bemerkt...

Wer weiß, wessen Zweit- oder Drittaccount das ist...
Gerade angemeldet, und erster Beitrag genau hier. Honni soit qui mal y pense.
Soso...
Kaum, daß man gleicher Meinung ist wie ein anderer, wird hier gleich ein Zweit- oder Drittaccount unterstellt.
Frag mich gerade wirklich, wie krank das ist
mx37.gif
 
Frag mich gerade wirklich, wie krank das ist
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Das liegt an 15-20 Jahren Helmpropaganda. Heute kann sich ja kaum noch jemand vorstellen, dass vor 30 Jahren so gut wie niemand einen Helm beim Radfahren getragen hat. Auch nicht die Kinder. Wobei die sowieso kaum Überlebenchancen hatten, denn die sind auf 3 Meter hohe Bäume gekettert und niemand hat sie zur Schule gefahren. Allein der Gedanke daran lässt einem ja das Blut in den Adern gefrieren. Da kam es auf's fahren ohne Helm auch nicht mehr an.
Zum Glück liegen die Zeiten hinter uns, und wir sind viel schlauer geworden. Heute springen 70-jährige mit nem Fallschirm aus nem Flugzeug, und wir finden das gut. Oder man macht free-climbing. Oder fährt snowboard oder Ski. Oder man fährt mit Schlittschuhen durch eine Bob-Bahn. Oder man springt mit nem Dirt-Bike 3 Meter hoch durch die Luft und mit nem MTB heizt man Abhänge runter, die andere nicht mal zu Fuß bewältigen. Und warum geht das alles? Na weil die dabei alle nen Helm tragen! Deshalb ist da ja auch so vernünftig und keiner muss sich deshalb blöd anmachen lassen.

Am liebsten sind mir ja die Leute, die mich dann darauf aufmerksam machen, dass ich ohne Helm fahre. Die wissen ja gar nicht wie gefährlich das werden kann, denn irgendwann platzt mir bei einem der Klugscheisser der Kragen. Haben "ohne-Helm"-im-vorbeifahren-Flüsterer eigentlich keine Nachbarn bei denen sie die Grill-häufigkeit kontrollieren können? Oder gibt es bei denen keine Falschparker, die sie aufschreiben können? NIemanden den sie wegen ihres Zigaretten- oder Alkoholkonsums volllabern können? Nicht mal jemaden, dem man die gesunde Bio-Ernährung aufschwatzen könnte? Wie bedauerlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt an 15-20 Jahren Helmpropaganda. Heute kann sich ja kaum noch jemand vorstellen, dass vor 30 Jahren so gut wie niemand einen Helm beim Radfahren getragen hat. Auch nicht die Kinder. Wobei die sowieso kaum Überlebenchancen hatten, denn die sind auf 3 Meter hohe Bäume gekettert und niemand hat sie zur Schule gefahren. Allein der Gedanke daran lässt einem ja das Blut in den Adern gefrieren. Da kam es auf's fahren ohne Helm auch nicht mehr an.
Zum Glück liegen die Zeiten hinter uns, und wir sind viel schlauer geworden. Heute springen 70-jährige mit nem Fallschirm aus nem Flugzeug, und wir finden das gut. Oder man macht free-climbing. Oder fährt snowboard oder Ski. Oder man fährt mit Schlittschuhen durch eine Bob-Bahn. Oder man springt mit nem Dirt-Bike 3 Meter hoch durch die Luft und mit nem MTB heizt man Abhänge runter, die andere nicht mal zu Fuß bewältigen. Und warum geht das alles? Na weil die dabei alle nen Helm tragen! Deshalb ist da ja auch so vernünftig und keiner muss sich deshalb blöd anmachen lassen.

Am liebsten sind mir ja die Leute, die mich dann darauf aufmerksam machen, dass ich ohne Helm fahre. Die wissen ja gar nicht wie gefährlich das werden kann, denn irgendwann platzt mir bei einem der Klugscheisser der Kragen. Haben "ohne-Helm"-im-vorbeifahren-Flüsterer eigentlich keine Nachbarn bei denen sie die Grill-häufigkeit kontrollieren können? Oder gibt es bei denen keine Falschparker, die sie aufschreiben können? NIemanden den sie wegen ihres Zigaretten- oder Alkoholkonsums volllabern können? Nicht mal jemaden, dem man die gesunde Bio-Ernährung aufschwatzen können? Wie bedauerlich...

Ich bin mal Sonntag morgens um 10 Uhr leicht angekatert nach hause gewankt, als mich zwei wildfremde 8-Jährige wegen meiner Zigarette im Mundwinkel angemeiert haben. Ich frage mich ja immer, we seine Kinder zu kleinen Blockwarten großzieht, und habe die Vermutung, es sind dieselben, die mich beim Radeln wegen meiner Merckx-Gedächtnismütze anmachen...
 
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