Ich habe eine Schnecke zertreten, aus Versehen, ich schwöre ... war aber schön weich.
Die hatte offensichtlich keinen Helm, sonst wärste übel dran zerschellt !
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Ich habe eine Schnecke zertreten, aus Versehen, ich schwöre ... war aber schön weich.
Nein, nein, nein. Weder die Schnecke noch Du haben irgendein Gesetz gebrochen. Also zahlt Deine Versicherung 50 % und für die anderen 50 % verkauft die Schnecke ihren Hausstand.Genau, Schuh wäre kaputt gegangen. Wen verklagt man dann, die Mutter Natur?
b! So mit nach einem Schauer nassen A.... fühle ich mich beim Posen vor einer mit attraktiven Frauen gefüllten Eisdiele erheblich unsicherer als mit trockenem. Und jetzt gute Nacht!
Ein Mofa-Fahrer fährt maximal 25 km/h – und dieser darf mit einem Radhelm nicht fahren, weil keine ausreichende Schutzwirkung vorliegt!
Das sagt schon alles….
Hättest du mal recherchiert ...
Meinen bisher einzigen Automobilkontakt hatte ich bei massiv unangepasster Geschwindigkeit im Regen. Mit Schutzblechen wäre der Nichtwohlfühlfaktor niedriger gewesen, somit meine Geduld und damit auch StVO-Konformität höher. Also: Schutzbleche geben Sicherheit. Helm hingegen habe ich noch nie benutzt bzw. nicht benutzt sondern immer nur aufgesetzt (Sport) bzw. nicht aufgesetzt (Alltag). Stichprobengröße eins kann wirklich lustig sein.Ich glaube es wird Zeit für eine Umfrage:
Womit fühlt Ihr Euch sicherer?
a) MIt Sturzhelm
b) Mit Schutzblechen
*SCNR* wo das Thema gerade so schön abgleitet.
Den Widerspruch in Deiner Aussage hast Du nicht bemerkt?Bei Motorradhelmen, die offensichtlich ohne "ausreichende Schutzwirkung" daher kommen (z.B. die erwähnten Braincaps) wird auch nicht mit Normen, Materialstärken oder Restenergiewerten argumentiert (da in der StVO nicht definiert) sondern i.d.R. mit der nicht vorhandenen Größe des Helms, der nur einen sehr kleinen Teil des Kopfes abdeckt und somit keine "ausreichende Schutzwirkung" bieten kann.
Daraus zu schließen, ein zum Mofafahren nicht geeigneter (Rad-)Helm hätte automatisch keine ausreichende Schutzwirkung ist gar nicht pauschal möglich, da es durchaus (Rad-)Helme gibt, die zwar keine "Kraftrad-Schutzhelme" sind aber deren Schutzwirkung mindestens der eines Motorradhelms entspricht, mit dem man vor Gericht bestehen würde.
Bei einem Bruch wird der Körper nicht wirklich verformt, sondern in zwei oder mehr Teile getrennt.Hättest du mal recherchiert ...
Bei Motorradhelmen aus Duroplast bricht die Helmschale teilweise schon beim Herunterfallen des Helms ohne Kopf darin. Gebrochene Helmschalen und/oder EPS-Kerne sind im Motorradbereich absolut keine Seltenheit denn ein gebrochener Helm zeigt eindeutig, wie viel Energie umgewandelt wurde! Brechen IST in Verformung umgewandelte Energie!
Letztlich werden auch antiquierte Sturzringe besser schützen als gar nichts.Meine persönliche Meinung als Motorradfahrer zum Thema Radhelme:
Was als der anerkannten ECE 22-05 entsprechender Motorradhelm quasi nachweislich gegen Kopfverletzungen schützen kann oder sie zumindest abschwächt muß bei ähnlichem Aufbau (harte Schale kombiniert mit einem dämpfenden EPS-Kern) selbst in abgespeckter Variante den Kopf beim Aufprall besser schützen als gar kein Helm!
Ich glaube es wird Zeit für eine Umfrage:
Womit fühlt Ihr Euch sicherer?
a) MIt Sturzhelm
b) Mit Schutzblechen
*SCNR* wo das Thema gerade so schön abgleitet.
Haben wir hier jetzt die Ebene erreicht, wo einfach ein bisschen persönlich beleidigt wird? Ich lasse mich ungern als geistig retardiert bezeichnen.
Lernen von Lusche, dem überdurchschnittlichen Versteher: Rechtschreibung: unwichtig; Wichtig dagegen: Haufen muss groß sein. Teufel sagt, wenn er mal muss, dann sucht er sich immer den größten Haufen.