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Radrennfahrer auch nur Schönwetterfahrer?

Amnesia schrieb:
Gut wenn man keine Ahnung hat.


aber davon jede Menge :wink2:

wie ich schon schrieb, ich bin lernwillig
wer mir zeigt das jemand der im Winter bei eisigen Temperaturen und glatter Strasse draussen rumgondelt, im Frühjahr eine bessere Leistung bringt, als einer der statt dessen Rolle, Ergo oder Spinning gemacht hat, dann bezichtige ich mich der Lüge und laufe in Zukunft unter dem Teppich rum

und wir sprechen hier aber vom durchschnittlichen HobbyRadRennfahrer und nicht vom Halbprofi bis Profi :lol:

ich bin durchaus bereit mich einem Vergleich zu stellen :frosty:
 

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Re: Radrennfahrer auch nur Schönwetterfahrer?
ralph haase schrieb:
hallo powermanpapa,

ja gern, das bedeutet du fährst über 46 kmh auf 15 km ? dann bist du schnell,

respekt!

gruss ralph


hey kleiner, das machst du auch nur auf deinem radcomputer.:D
übrigens zeig mir die strecke wo das geht.....


schon wieder so ein maulheld.....ekelhaft!



PS: die denen ihr so nach eifert, also den ulles und co., die trainieren so nicht und würden nur den kopf schütteln was ihr veranstaltet.
hey powermanpapa, kannst unter deinem teppich wieder vorkommen, ich teil deine ausage.....:)
 
drivingghost schrieb:
Kein effektives Training im Freien bei kalten Temperaturen? Ist doch Quatsch. Und warum müssen die Muskeln bei -10° kalt sein? Es gibt gute Radkleidung die mich auch bei (schon gemacht) -17° noch warm hält.
Ich fahre bei jedem Wetter. Ob tiefste Minusgerade, Regen, Schnee oder sonstwas. Macht meistens keinen Spaß, aber lieber 4h durch den Schneematsch als 1h auf der Rolle (ich habe sogar eine)
Und hier noch zwei Fotos von meinem Rad aus der letzten Dezemberwoche 05:
seit_heute_Messerspeichen.jpg


schaltwerk.jpg

Echt beeindruckende Bilder. Und ich dachte, mein RR wäre bestimmt oft das dreckigste, weil es überall durch muß:D .
PL
 
skater-else schrieb:
Komme gerade von einer 60 km Tour zurück bei `+1 Grad und herrlichstem Sonnenschein.
Weitere Rennradfahrer ( Radrennfahrer;) ) auf dieser Tour gesichtet Fehlanzeige.:confused:

Gruss Else

Bist du auf der Autobahn mit dem RR unterwegs?:D
Habe heute während einer zweieinhalb Stunden Tour in der Oberrheineben mindestens 30 gegrüßt. Hier war es aber auch etwas wärmer.

Gruß S
 
powermanpapa schrieb:
aber davon jede Menge :wink2:

wie ich schon schrieb, ich bin lernwillig
wer mir zeigt das jemand der im Winter bei eisigen Temperaturen und glatter Strasse draussen rumgondelt, im Frühjahr eine bessere Leistung bringt, als einer der statt dessen Rolle, Ergo oder Spinning gemacht hat, dann bezichtige ich mich der Lüge und laufe in Zukunft unter dem Teppich rum

und wir sprechen hier aber vom durchschnittlichen HobbyRadRennfahrer und nicht vom Halbprofi bis Profi :lol:

ich bin durchaus bereit mich einem Vergleich zu stellen :frosty:


Sowas kann man nicht wirklich vergleichen, zu unterschiedlich die Vorbereitungen, Umfänge usw.
Letztendlich kann ja jeder trainieren wie er gerne möchte, nur was nützt mir die Rolle wenn ich nächste Woche bei den ersten Vorbereitungsrennen doch in die Kälte muss und die richtigen Rennen finden auch nicht nur bei Sonnenschein und Schönwetter statt?
Und Intervalle lassen sich auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fahren, heute 2min oberer EB/SB bei 0°C
Und was ist mit den ganzen Crossfahrern? Nicht wenige Amateure schwingen sich den Winter über aufs Crossbike und fahren bei diversen Wettkämpfen im Winter - Wettkampf aber auch intensives Training.

Übrigens Jens Voigt trainiert auch immer im Berliner Umland und verzichtet auf Trainingslager (ausser dem Survival Camp und dem Teammeeting in der Toscana)
 
faust schrieb:
...
PS: die denen ihr so nach eifert, also den ulles und co., die trainieren so nicht und würden nur den kopf schütteln was ihr veranstaltet.
...

Hallo Fäustel,

warum denn gleich wieder so böse Worte (friss doch mal ein bisschen Kreide); warum kannst Du die Leute nicht erzählen und Bilder einstellen lassen wie sie lustig sind. Sind doch nicht alles Idioten/Maulhelden und was Dir sonst noch so an (zugegeben relativ moderaten) Bezeichnungen einfällt.
Warum man sein Rad so einsauen muss, versteh' ich auch nicht - ich würd's keinesfalls tun, aber mal schreiben, welche Heldentaten man wieder mal hinter sich gebracht hat - who cares. Ich mach' das manchmal auch, und sag' jetzt bitte nichts!
Mein Training hat überhaupt nix systematisches - ich trainiere aus Jux und Dollerei, es tut mir gut (ich weiß allerdings auch, was mir gut tut), ob ich in der Saison nun besser bin als letztes Jahr, wird sich zeigen.
Wenn hier Leute am Werke sind, die nach dem Motto trainieren: Viel hilft viel und sich zu wenig Gedanken um einen sinnvollen Trainingsaufbau machen, dann kannst Du ihnen ja sagen, wie es richtig geht.

Was macht Deine Unterkunft auf Sardinien?
 
Amnesia schrieb:
Sowas kann man nicht wirklich vergleichen, zu unterschiedlich die Vorbereitungen, Umfänge usw.
Letztendlich kann ja jeder trainieren wie er gerne möchte, )


genau, was mich eigentlich nur gestört hat war die Bezeichnung "Luschen"
für die die jetzt eben nicht rauswollen--wobei 2h gelaufen bin ich heut auch draussen :lol:
 
rabofrank schrieb:
Sei gegrüßt.
Als erstens sei gesagt das jeder eine andere Meinung von Training hat.
Zweitens ist meines Erachtens kein effektives Training mit kalten Muskeln möglich.
Denn ich kann mir nicht vorstellen das du bei stundenlangen Training und -4 Grad kalten Wetter deine Muskeln warm sind.
Was meinst du warum die Profis denn bei Ihren Trainingslagern im Frühjahr im Grundlagenbereich noch Arm und Beinlinge tragen wenn es schon 12 Grad warm ist?
Und nun viel Spaß beim radeln.:i2:

Moin Du Künstler,

glaubst Du im allen Ernst ich bin bei dem Wetter im Tanga unterwegs:D :D Mir wird beim fahren nicht kalt. Bei 12° C fahre ich auch noch mit Arm- und Beinlingen. Außerdem dürfte es einem Muskel der arbeitet relative egal sein wie kalt es außerhalb des Körpers ist.

Gruß k67

Heute: 102 km 4:02 Stunden 574 hm
 
powermanpapa schrieb:
Richtige Wettkampfsportler, machen dieses knapp über dem Ruhepuls Zeitverschwende nicht, erzählt mir mal wie das funktionieren soll, wenn ich 2 monate mit nem 25er Schnitt rumgondele um dann bei nem Wettkampf mit 10 bis 15kmh mehr unterwegs zu sein

ist bei der Lauferei genau das gleiche, da werden 3h Läufe im 6er Schnitt gemacht und das ist dann genau der Schnitt den die auch beim Marathon schaffen

Moin,

Marathon Läufer sind im Gegensatz zur Radrennfahrern auch weiche Kurzstrecken-Sportler. Bei der Siegeszeit vom Frankfurt Main Marathon rollt ein Protour Fahrer grade eben mal in die erste Verpflegung. Da hat der noch 5 - 6 Stunden vor sich. Und in den hinteren Leitungsklassen sieht das auch nicht anders aus. Ich fahre auch gerne Spinning, auch mal 8 Stunden Marathon aber ein super effektives Training ist das nicht. Aber Klasse ist die gemeinsame Sauna mit den Mädels im Anschluß.:D :D

Gruß k67
 
Ich war heute 5,5 Std. mit dem renner draussen unterwegs. Grösstenteils schön langsam, mit etwas KA zwichendurch.

Herrlich, es waren dabei max. 4 Grad Plus.

@Powermanpapa:
Da du ja offensichtlich Triathlet bist, ist dein Training sicher auf diesen Wettkampf ausgelegt. Vielleicht trainiert man dann eben so, dass man exakt die Vorgaben schafft, das aber so schnell wie möglich und gut ist.
Da du ja offensichtlich kein Schlechter bist, weisst du sicher, was du tust.

Ein Rennen, selbst ein Jedermann-Rennen oder Radmarathon ist aber nicht planbar. Da ist auf jeden Fall Ausdauer vordergründig. Daneben Kraftausdauer, Sprintfahigkeit, u.s.w.

Ich frage mal überspitzt. Wenn du als Tria, sagen wir mal, 2 Std. voll fahren kannst, was würde passieren, wenns mal doppelt so weit geht? Fällst du dann nach den 2 Std. auseinander?

Nicht böse sein. Wie gesagt, ist das etwas überspitzt, aber ich interressiere mich sehr für verschiedene Trainingsmethoden. Ich experimentiere in den letzten Jahren viel damit rum.
Leider kann man die verschiedenen Methoden nicht mal von heute auf Morgen beurteilen. Das kann man oft erst nach der Saison.

Gruss
Thomas
 
Niggel schrieb:
Ich war heute 5,5 Std. mit dem renner draussen unterwegs. Grösstenteils schön langsam, mit etwas KA zwichendurch.

Herrlich, es waren dabei max. 4 Grad Plus.

@Powermanpapa:
Da du ja offensichtlich Triathlet bist, ist dein Training sicher auf diesen Wettkampf ausgelegt. Vielleicht trainiert man dann eben so, dass man exakt die Vorgaben schafft, das aber so schnell wie möglich und gut ist.
Da du ja offensichtlich kein Schlechter bist, weisst du sicher, was du tust.

Ein Rennen, selbst ein Jedermann-Rennen oder Radmarathon ist aber nicht planbar. Da ist auf jeden Fall Ausdauer vordergründig. Daneben Kraftausdauer, Sprintfahigkeit, u.s.w.

Ich frage mal überspitzt. Wenn du als Tria, sagen wir mal, 2 Std. voll fahren kannst, was würde passieren, wenns mal doppelt so weit geht? Fällst du dann nach den 2 Std. auseinander?

Nicht böse sein. Wie gesagt, ist das etwas überspitzt, aber ich interressiere mich sehr für verschiedene Trainingsmethoden. Ich experimentiere in den letzten Jahren viel damit rum.
Leider kann man die verschiedenen Methoden nicht mal von heute auf Morgen beurteilen. Das kann man oft erst nach der Saison.

Gruss
Thomas

das ist schon wahr, beim Ötzi hab ich so meine Schwierigkeiten bisher gehabt, sicher lag es an einigen fehlenden langen Einheiten

ABER, wenn alles gut geht, bin ich dieses Jahr dort wieder am Start und ich werde dieses Mal dann auch ein paar 200er auf dem Tacho haben

ob die allerdings in den ersten Monaten des jahres sein müssen, bezweifel ich

was ich über die Jahre festgestellt habe, ob laufen oder fahren

Ausdauer, nun, die hab ich ruckzuck wieder drauf

schnell ist schwerer

schnell und lang das ist sehr schwer und nicht ohne vernünftige Vorbereitung möglich

du kannst ja beim Winterpokal sehen was und wie ich so "traniere"

wenn ich jetzt 2h mit nem 38er Schnitt fahren müssten, dann würde mir das schwer fallen

wenn ich morgen nen 150er in 6h fahren sollte, täte mir wohl der Arsch weh, ich würde sicherheitshalber ein bisschen mehr zu essen mitnehmen, aber ich könnte übermorgen noch einen fahren

was soll ich sagen, hab ich so schon ein paar mal probiert
 
Also nächstes Wochenende steht das erste Vorbereitungsrennen an, in 5 Wochen steht das erste 140km Rennen auf dem Plan, wenn die Form jetzt nicht langsam kommt wirds hart.
 
Niggel schrieb:
Ich war heute 5,5 Std. mit dem renner draussen unterwegs. Grösstenteils schön langsam, mit etwas KA zwichendurch.

Herrlich, es waren dabei max. 4 Grad Plus.

@Powermanpapa:
Da du ja offensichtlich Triathlet bist, ist dein Training sicher auf diesen Wettkampf ausgelegt. Vielleicht trainiert man dann eben so, dass man exakt die Vorgaben schafft, das aber so schnell wie möglich und gut ist.
Da du ja offensichtlich kein Schlechter bist, weisst du sicher, was du tust.

Ein Rennen, selbst ein Jedermann-Rennen oder Radmarathon ist aber nicht planbar. Da ist auf jeden Fall Ausdauer vordergründig. Daneben Kraftausdauer, Sprintfahigkeit, u.s.w.

Ich frage mal überspitzt. Wenn du als Tria, sagen wir mal, 2 Std. voll fahren kannst, was würde passieren, wenns mal doppelt so weit geht? Fällst du dann nach den 2 Std. auseinander?

Nicht böse sein. Wie gesagt, ist das etwas überspitzt, aber ich interressiere mich sehr für verschiedene Trainingsmethoden. Ich experimentiere in den letzten Jahren viel damit rum.
Leider kann man die verschiedenen Methoden nicht mal von heute auf Morgen beurteilen. Das kann man oft erst nach der Saison.

Gruss
Thomas


und du sagst du würdest schon sehr viel trainingserfahrung durch "experimentieren" haben? das mag soweit ja stimmen, nur, ist die moderne und methodische trainingslehre inzwischen etwas weiter gekommen. auf waghalsige "experimente" verläßt sich ungern noch jemand.

deine ausführungen hinsichtlich der unvorhergesehenen länge eines "rennens" (wer weiss was du damit meinst :) ) sind ein "leckerli" zum schmunzeln. durchaus brauchbar sind in diesem defizitären fall fachbücher oder eingehendes studium des bevorstehenden rennverlaufes, vorausgesetzt du kannst damit etwas anfangen. schnell wirst du dann herausfinden das solches geschwafel von dir, einzig und allein dem lustigen zeitvertreib dient.



salute......ƒ.:D
 
faust schrieb:
und du sagst du würdest schon sehr viel trainingserfahrung durch "experimentieren" haben? das mag soweit ja stimmen, nur, ist die moderne und methodische trainingslehre inzwischen etwas weiter gekommen. auf waghalsige "experimente" verläßt sich ungern noch jemand.

deine ausführungen hinsichtlich der unvorhergesehenen länge eines "rennens" (wer weiss was du damit meinst :) ) sind ein "leckerli" zum schmunzeln. durchaus brauchbar sind in diesem defizitären fall fachbücher oder eingehendes studium des bevorstehenden rennverlaufes, vorausgesetzt du kannst damit etwas anfangen. schnell wirst du dann herausfinden das solches geschwafel von dir, einzig und allein dem lustigen zeitvertreib dient.



salute......ƒ.:D

Moin,

wenn ich Dein Geschreibe so durchlese kommt mir der Gedanke dass Du sicherlich viel alleine trainierst! Der Gedanke drängt sich mir auf!!

Gruß k67
 
Mit meinen Mountainbikes fahre ich auch durch Schnee, Schneematsch und noch viel häufiger, das ganze Jahr über, durch Matsch. Der ist für Räder sicher noch um einiges zerstörerischer als Schneematsch(Vor allem an Federgabel und Dämpfer). Wenn man seinem Rad nach der Fahrt ein wenig Pflege gönnt, sehe ich kein Problem bei solchen "Foltern".
Und sollte es mir das Rennrad übel nehmen, wäre es mir auch egal. Es ist das Winterrad, billigster Rahmen, billige Komponenten und Anbauteile. Aber es schnurrt noch immer ohne Probleme; wie meine anderen Räder auch.
 
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