• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren

Anzeige

Re: Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren
Gab aber die letzten Jahre schönere Strecken finde ich.
Kenne nur Tag 4 und 5, lebe noch nicht so lange da, der Trend mehrfach im Rennen einen Ort/Strecke an/abzufahren, ist ja nicht nur hier zu sehen. Pustertaler Höhenstraße ist aber wirklich wunderschön und die steile, alte Straße auf den Iselsberg immer wieder eine Standortbestimmung mit seinen bis zu 19% und sonst auch min. zweistellig.
 
Henry Kes jetzt auch mit Krummbügel !! Aber HF ist seit einiger Zeit ausgeblendet, nicht dass der noch Ambitionen hat :)

(Das ist so einTyp, der fährt bei den Beach Races immer hauptsächlich zum Filmen mit, aber eben auch vorne mit rum.)

 
Neue Straßensaison beginnt bei den Männern die kommende Nacht mit der Tour Down Under. Wellige Profil, also was für bergfeste Sprinter und Puncheure.

Tippe fürs GC drauf dass Stephen Williams seinen Titel verteidigt.

Falls noch wer beim procyclingstats tippspiel mitmachen will, immer melden. Kann man auch in gemeinsamen Gruppen tippen für alle world tour und proseries rennen, männer und frauen
 
Platz 9 beim ersten WT Einsatz (und das trotz Problemen mit der Kette 4 km vor dem Ziel) ist ja auch kein ganz so schlechter Start für TTT...
 
Bilanz der letzten 7 Renntage von Dylan van Baarle:
Schlüsselbeinbruch -> Hüftbruch -> Schlüsselbeinbruch

Mieser Saisonstart

echt verdammt besch****

Dennoch glaube ich dass ihn dieser Schlüsselbeinbruch für die Klassiker nur "minimal" beeinträchtigen wird.

wie es mit dem Selbstvertrauen wegen den ganzen stürzen ausschaut ist die andere Frage
 
Nicht nur Selbstvertrauen, sondern auch Form... klar kann man nach nem Schlüsselbeinbruch recht schnell wieder auf der Rolle trainieren, aber nach drei solchen Rückschlagen ist irgendwann auch die Motivation für so was ganz schön schwer aufrecht zu erhalten. Sich dann wieder bis zum letzten zu quälen, um auch nur in die Nähe von dem zu kommen, was man vor einem Jahr drauf hatte, ist verdammt schwer.
 
Zurück